Cover-Bild Rosarotes Glück
Band der Reihe "Lebenshilfe Inspiration"
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 02.03.2021
  • ISBN: 9783833878213
Susan Sideropoulos

Rosarotes Glück

Setz doch mal die rosarote Brille auf!

Setz doch mal die rosarote Brille auf!

Das ist das Lebensmotto der beliebten Schauspielerin und Moderatorin Susan Sideropoulos. In ihrem Leben hatte sie allerdings schon oft den Satz gehört: Setz doch mal die rosartote Brille ab !

Aber sie trägt die rosarote Brille ganz bewusst. Denn eine Sache hat Susan verstanden: Die Welt ist nicht so wie sie ist, sie ist so wie wir sind. Das bedeutet, wir können exakt die gleiche Situation erleben und in zwei unterschiedlichen Stimmungen sein und dadurch zwei komplett unterschiedliche Erfahrungen machen.

In zauberhaftem Plauderton, herzlich, aufrichtig, nahbar , nimmt Susan uns deshalb mit auf ihre Lebensreise und zeigt uns, wie viel besser es sich mit einer rosaroten Sicht auf die Dinge leben lässt.

Ein Buch, das du lieben wirst - und das deine Welt ein bisschen mehr rosarot macht!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2021

Als Biografie ganz nett, als Ratgeber eher oberflächlich

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Was mir gut gefallen hat sind die persönlichen Erfahrungen und die eigene Geschichte. Das macht das Buch wertvoll und hebt es von anderen Büchern ab. Hier hätte ich mir aber auch mehr Ordnung gewünscht. ...

Was mir gut gefallen hat sind die persönlichen Erfahrungen und die eigene Geschichte. Das macht das Buch wertvoll und hebt es von anderen Büchern ab. Hier hätte ich mir aber auch mehr Ordnung gewünscht. Ich weiß, dass die Geschichten thematisch den Kapitelüberschriften zugeordnet waren, allerding hat es bei der ein oder anderen Thematik bei mir für Verwirrung gesorgt.

Als Lebenshilfe ist das Buch, laut Rückseite, eingeordnet. Das finde ich persönlich doch etwas fragwürdig. Es wird häufig auf Bücher anderer Autoren verwiesen, dass ich dachte: dann kann ich auch gleich die anderen Bücher lesen. Auch den ein oder anderen Spruch kennt man bereits aus social media und wirkt eher abgegriffen denn als echter Ratschlag.

Das rosarote Cover ist ein echter Hingucker und auch im inneren wird dieser Linie treu gefolgt. Mit etwas Glitzer aufgepeppt und schon ist es ein wunderschöner Blickfang. Die Gestaltung hat mich wirklich umgehauen. Auch die privaten Bilder im inneren des Buches fand ich sehr positiv.

Wer mit Susan in GZSZ aufgewachsen ist und diese positiv denkende Frau etwas besser kennenlerne möchte wird an dem Buch seine wahre Freude haben. Auch in der Glitzerwelt läuft nicht immer alles nach Plan und wir dürfen die Höhen und Tiefen miterleben.

Mein Fazit ist: das Buch ist nett und für jeden, der mehr über Susan erfahren möchte sicherlich eine Bereicherung. Als Ratgeber gibt es indes geeignetere Bücher.

Daher vergebe ich 3 Sterne

Veröffentlicht am 19.03.2021

Die rosarote Brille

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Obwohl mich das Cover nicht angesprochen hat, wurde ich durch die Kurzbeschreibung auf das Buch aufmerksam. Die Schauspielerin und Moderatorin ist mir zwar namentlich bekannt, ich kenne jedoch keine der ...

Obwohl mich das Cover nicht angesprochen hat, wurde ich durch die Kurzbeschreibung auf das Buch aufmerksam. Die Schauspielerin und Moderatorin ist mir zwar namentlich bekannt, ich kenne jedoch keine der Serien, in welchen sie zu sehen war,lediglich ihren Auftritt bei Let´s Dance habe ich verfolgt.

Am Anfang hat mich das Buch sehr positiv überrascht. Auf eine einfache und dennoch ausdrucksvolle Weise hat sie ihre Leser tief in ihr Innerstes blicken lassen. Das Schicksal, in so jungem Alter, nach vorausgegangener schwerer Krankheit, die Mutter zu verlieren,hat mich berührt.Zum Glück hatte sie Unterstützung durch ihren Vater und ihren Freund und späteren Ehemann. Dieser erschien mir sowieso als ein gewisser Ruhepol in ihrem hektischen Leben.

Die Beschreibung ihrer wilden Jugend, da konnte ich ihre Eltern nicht immer verstehen,es gab scheinbar kaum Grenzen. Es folgte die Beschreibung ihres Berufs, ihrer Ehe und die Geburten ihrer Kinder. Von da an ließ meine Begeisterung für die Geschichte deutlich nach. Auch wenn mir zwar klar ist , dass man das Leben eines Promis nicht mit normalen Maßstäben messen kann,wurde es für mich immer unrealistischer. Wie man eine Beziehung, die Kindererziehung,den Beruf und die Pflege von unzähligen Freundschaften in einem normalen Tag,der schließlich nur 24 Stunden hat,unterbringen kann,hat sich mir nicht erschlossen. Ach ja, vergessen habe ich noch die unzähligen Seminare und Sportchallenges. Die dort erworbenen Kenntnisse flossen dann regelmäßig als gute Ratschläge in das Buch ein. Auch wenn mir einige Merksätze und Geschichten gut gefielen, war es mir in der Häufung deutlich zu viel.

Fazit:

Ein Buch, was mir zu anfangs sehr gut gefiel und mich dann zunehmend enttäuscht hat.

Veröffentlicht am 06.03.2021

Positiv

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Zuerst muss ich sagen, dass mich die Optik des Buchs schon einmal sehr gefreut hat. Das Rosa und auch das Format des Textes mit den Zitaten, Überschriften und dergleichen ist wunderschön und macht gute ...

Zuerst muss ich sagen, dass mich die Optik des Buchs schon einmal sehr gefreut hat. Das Rosa und auch das Format des Textes mit den Zitaten, Überschriften und dergleichen ist wunderschön und macht gute Laune.

Auch der Inhalt überzeugt mich zu großen Teilen. Ich mag die offene Sprache und wie die Autorin die Leser in ihre Geschichte mitnimmt. Auch finde ich es extrem mutig solch ein Buch zu schreiben und sich so ehrlich mit sich selbst zu befassen und andere daran teilhaben zu lassen. Die Erzählungen sind berührend und teilweise wirklich herzerwärmend. Ich mag vor allem auch den Ansatz der behandelten Positivität und haben mich doch einige Anekdoten zum Nachdenken angeregt und inspiriert. Ich hätte mir jedoch auch mehr konkrete Tipps oder Anleitungen in die Richtung gewünscht. Hier wird mir zu oft einfach auf andere Literatur zu diesen Themen verwiesen.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Eher eine Biografie

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Das Buch, "Rosarotes Glück- Setz doch mal die rosarote Brille auf", von der Autorin Susan Sideropulos, ist im Gräfe und Unzer Verlag erschienen.
Das Buch beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis und einem ...

Das Buch, "Rosarotes Glück- Setz doch mal die rosarote Brille auf", von der Autorin Susan Sideropulos, ist im Gräfe und Unzer Verlag erschienen.
Das Buch beginnt mit einem Inhaltsverzeichnis und einem Vorwort.
Susan erzählt in der Ich-Perspektive aus ihrem Leben. Manchmal spricht sie den Leser direkt an.

Das Buch ist mit Bildern und Sprüchen untermalt.

Mein Fazit:

Das Buch lässt sich leicht lesen. Die Schauspielerin erzählt viel von ihrem Leben und ihren Erlebnissen. Daher erinnert mich das Buch eher an eine Biografie, als an einen Ratgeber. Susan stellt zum Teil Fragen und spricht damit mich als Leserin direkt an. Daher machte ich mir um gewisse Themen meine Gedanken und versuche Tipps umzusetzen. Man sollte im Leben das machen, was einen glücklich macht und einfach aufs Herz hören und Mutausbrüche haben. Im Großen und Ganzen kannte ich die Vorschläge schon, dennoch fand ich es gut daran erinnert zu werden. Viele Themen waren mir jedoch zu lang gezogen. Susan Siderpoulos zeigt besonders die Schattenseiten des Showbusiness auf. Ich denke das Buch ist eher was für Fans der Schauspielerin. Unter dem Genre Lebenshilfe hatte ich mir Inhaltlich etwas anderes vorgestellt.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Susans rosarote Welt

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Ich kannte Susan Sideropoulos bisher nur als Schauspielerin, die mich in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ durch meine Jugend begleitet hat. Dann habe ich sie vor einigen Jahren als Moderatorin einer Großveranstaltung ...

Ich kannte Susan Sideropoulos bisher nur als Schauspielerin, die mich in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ durch meine Jugend begleitet hat. Dann habe ich sie vor einigen Jahren als Moderatorin einer Großveranstaltung erlebt und auch hier ist ihre Positivität und Lebensfreude übergesprungen. Insofern war ich neugierig und gespannt, wie sie sich als Autorin machen wird, da sie bei diesem Medium nicht von ihrer Ausstrahlung profitieren kann. Im Buch wurde zwar des Öfteren versucht, Susans Energie zu transportieren, leider ist der Funke in meinem Fall jedoch nicht übergesprungen. Die direkten Ansprachen des Lesers wirkten auf mich künstlich und gestellt, angesprochen gefühlt habe ich mich dadurch aber nicht.

„Rosarotes Glück“ erzählt Susans Geschichte von ihrer Kindheit bis in die Gegenwart. Bis auf den Beruf unterscheidet sich diese ehrlich gesagt aber nicht sehr von der anderer Personen. Das macht sie zwar nahbar, aber nicht unbedingt interessant oder gar herausragend - derartige Geschichten aus dem Leben hört man häufig bis täglich gehört und deshalb brauche sie zugegebenermaßen nicht auch noch in schriftlicher Form. Susan ist zwar sympathisch, irgendwie aber auch langweilig. Sie bemüht sich, persönlich zu schreiben und hat sich dem Leser gegenüber auch geöffnet. Ich stimme ihr prinzipiell zu, dass positives Denken und grundsätzlicher Optimismus viel bewirkt, aber ich hatte mir von dem Buch hilfreiche Tipps erhofft und keine Erzählung darüber, wie bestimmte Dinge bei ihr gelaufen sind. Irgendwie hatte ich durchweg das Gefühl, das Buch weiß nicht so richtig, was es sein will: Susans Biographie? Ein Ratgeber für Beziehung/ Erziehung/ Karriere/ Selbstfindung/ Persönlichkeitsentwicklung? Ein Motivations- und Mutmach-Buch? Es war nicht Fisch und nicht Fleisch, von allem ein bisschen bunt durcheinandergemischt ohne wirkliche Aussage.

Sprachlich ist es ebenfalls nicht herausragend. Susan benutzt eine einfache, leicht verständliche Sprache und teilweise sogar umgangssprachliche Abkürzungen. Sie ist sich dessen bewusst, aber sie bedient sich des Öfteren bekannter bis kitschiger Kalendersprüche und Allgemeinplätze, die so häufig gehört wurden, dass sie abgedroschenen klingen. Auch ihre Rubrik „„Jakob sagt immer“ fand ich etwas daneben. Insofern gab es einige Stellen, die bei mir für Augenrollen gesorgt haben. Sehr gestört haben mich auch die Empfehlungen anderer Autoren oder Life-Coaches, die so häufig angepriesen wurde, dass ich mich durch diese unverhohlene Werbung bevormundet gefühlt habe.

Inhaltlich hat mich „Rosarotes Glück“ dementsprechend überhaupt nicht überzeugt, es bekommt aber einen Extra-Punkt von mir durch die tolle Optik, die mich absolut anspricht! Das Hardcover ist bereits wunderhübsch in seiner Gestaltung und glitzert sogar ganz toll. Susan teilt private Erinnerungen in Form von Fotos ihrer unterschiedlichen Lebensepochen mit dem Leser, was mir großen Respekt vor so viel Mut zollt. Im inneren sind die Überschriften ebenfalls in rosa gehalten, es gibt farblich abgehobene Spruchbänder und den „Klebezettel“ des „Rosaroten Denkanstoßes“. Das Farbkonzept ist absolut stimmig und zieht sich durch das gesamte Buch – es kommt selten vor, dass die Grafik ein Buch für mich „rettet“.

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