Cover-Bild Dünentraumsommer
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: HarperCollins
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 24.03.2020
  • ISBN: 9783959674140
Tanja Janz

Dünentraumsommer

Eine Backstube im Reetdachhaus und eine neue Familie

Marieke zieht mit ihrem Sohn von der Großstadt ans friesische Meer. Für beide ist es eine Wohltat, einmal tief durchzuatmen, und die gemütliche Einliegerwohnung im Reetdachhaus von Berta Tetens wird ihnen ein neues Zuhause. Als Marieke die kleine Friesenküche betritt, kommt ihr eine Idee: Um die Senioren in St. Peter-Ording zusammenzubringen, gründet Marieke einen Kuchen-Club. Bald werden die »Oma-Kuchen« zum Kassenschlager, aber Marc Velthuisen, dem die hiesige Cafébar gehört, stört sich daran …

»Herrliche Lektüre für den Strandkorb!« Neue Woche über Strandrosensommer

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.04.2020

traumhaft leichte Sommerlektüre (4,5 *)

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* Marieke konnte die kräftige Brandung förmlich spüren, wenn sie auf die Holzpfähle unter ihr traf. "Wunderschön ist es hier. Als würde man über der Nordsee schweben. Daran könnte ich mich gewöhnen." *
Als ...

* Marieke konnte die kräftige Brandung förmlich spüren, wenn sie auf die Holzpfähle unter ihr traf. "Wunderschön ist es hier. Als würde man über der Nordsee schweben. Daran könnte ich mich gewöhnen." *
Als die junge Witwe Marieke mit ihrem 9-jährigen Sohn aus dem Ruhrpott nach St. Peter Ording zieht, ahnt sie noch nicht, wie sich ihr Leben grundlegend verändern wird. Die Oberwohnung bei Berta ist nicht nur sofort ein Zuhause, sondern beinhaltet auch Familienanschluss. Bei ihrem Job in der ambulanten Pflege kommt ihr eine Idee, die die rüstigen Senioren zusammenbringt; der Oma-Kuchen-Club ist geboren...
"Dünentraumsommer" hält was der Titel verspricht, eine entspannte Auszeit zum abschalten und wegträumen, mit ganz viel SPO-Flair. Die Geschichte ist wie der Schreibstil locker-leicht und sehr unterhaltsam. Man fliegt nur so durch die Seiten.
Der Oma-Kuchen-Club hat es in sich. Es wird gebacken und geschlemmt, dass einem beim Lesen das Wasser im Mund zusammenläuft. Schön, dass sich im Anhang 2 Rezepte befinden.
Obwohl Themen angeschnitten werden, die per se eine gewisse Tiefe haben - wie Trauer, Einsamkeit und der Pflegeberuf - und die Charaktere unheimlich sympathisch und liebenswert sind, fügt sich doch alles ziemlich rasch und smooth. Große Dramen und Stolpersteine darf man nicht erwarten, es ist eher: Problem erkannt - Problem gebannt. Das stört mich aber bei einer, wie im Vorfeld erwarteten, seichten Lektüre nicht und ich würde es andersherum eher als unpassend und aufgesetzt empfinden.
Absolut herrlich ist auch das Strandfeeling, der Charme von SPO ist allgegenwärtig spürbar. Das ist schon besonders und macht Lust auf die anderen Romane von Tanja Janz.
Dieser hat auf jeden Fall alles, was es für eine gelungene Auszeit vom Alltag braucht: Nordsee-Flair, liebevolle, charmante Charaktere, Leckereien, Familie, Zusammenhalt und eine Portion Liebe.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Schöner Sommerroman zum Abschalten und Entspannen

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Marieke hat ein schweres Schicksal hinter sich. Durch einen Unfall ihres Mannes wurde sie unerwartet früh zur Witwe. Sie war damals schwanger und muss den Sohn nun alleine großziehen. Da er an einer Atemwegserkrankung ...

Marieke hat ein schweres Schicksal hinter sich. Durch einen Unfall ihres Mannes wurde sie unerwartet früh zur Witwe. Sie war damals schwanger und muss den Sohn nun alleine großziehen. Da er an einer Atemwegserkrankung leidet, entschließt sie sich schweren Herzens, die Heimat im Ruhrgebiet hinter sich zu lassen und in St. Peter-Ording einen Neuanfang zu wagen. Und manchmal ist so ein Neuanfang auch eine echte Chance…

Das Buch liest sich wunderschön und bietet eine kleine Auszeit zum Entspannen und Träumen.
Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht zu lesen und richtig unterhaltsam. Mir ging es so, dass ich das Buch kaum aus den Händen legen wollte und hinterher das Gefühl hatte, dass ich viel zu schnell durch war.

Die Nordsee und St. Peter-Ording wurden wunderschön beschrieben, so dass es für mich lebendig wurde und ich Bilder vor Augen hatte, obwohl ich noch nie wirklich dort war.

Hungrig sollte man das Buch nicht lesen, denn es handelt immer wieder von leckeren Kuchen und Cupcakes. Für mich als absoluter Kuchenfan war das natürlich ein gefundenes Fressen.

Der Roman ist einfach total schön und herzlich geschrieben. Klar war das Ende natürlich vorhersehbar und einiges war vielleicht auch einfacher oder glatter als im wirklichen Leben. Aber bei so einem Wohlfühlroman wie diesem muss das einfach sein. Stellenweise hätte ich mir inhaltlich vielleicht noch ein klein wenig mehr Tiefe gewünscht. Aber es handelt sich hierbei wirklich um einen Unterhaltungsroman, und ich habe mich bestens unterhalten gefühlt und ein paar wunderschöne Lesestunden in St. Peter-Ording verbracht. Ich vergebe 4,5 Sterne für diesen herzerwärmenden Roman.

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Veröffentlicht am 23.02.2023

Wie alle Bücher der Autorin ein absoluter Volltreffer in Sachen Wohlfühlfaktor. Es ist immer wieder schön nach St. Peter zurückzukehren!

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„Veränderungen gehören zum Leben- und wenn sich nichts mehr verändert, ist man tot!“

Zu Beginn von „Dünentraumsommer“ lernen wir zwei Frauen unterschiedlichen Alters kennen, die beide an einem Wendepunkt ...

„Veränderungen gehören zum Leben- und wenn sich nichts mehr verändert, ist man tot!“

Zu Beginn von „Dünentraumsommer“ lernen wir zwei Frauen unterschiedlichen Alters kennen, die beide an einem Wendepunkt in ihrem Leben stehen:

Die ältere Dame Berta möchte sich aus ihrer sozialen Isolation befreien, endlich wieder etwas erleben und das Gefühl bekommen gebraucht zu werden, nachdem sie vor einigen Jahren nach einem Verlust alle Kontakte abgebrochen hatte.

Und Marieke, die nach einem harten Schicksalsschlag und schwierigen Lebensumständen mit ihrem Sohn ihre Heimat verlässt und einen Neuanfang am Meer wagen möchte.

Beide Frauen begleiten wir in ihrer persönlichen Entwicklung und ihrem Wunsch endlich wieder im Leben Fuß zu fassen und glücklich zu werden. Dabei wachsen die beiden immer mehr zusammen, schmieden gemeinsam den Plan eines Kuchen-Clubs, finden neue (alte) Lieben und helfen einander, wenn sie doch einmal ins Straucheln geraten.

Dieses Buch war mittlerweile mein neuntes der Autorin und ich kann immer noch nicht genug von ihren Geschichten und ihrer Art zu Schreiben bekommen. Kaum eine andere Autorin schafft es durch ihre Art des detailverliebten Erzählens solche Bilder vor meinem inneren Augen zu erzeugen und ein Gefühl von Wohlbefinden aber auch des Fernwehs auszulösen wie Tanja Janz. Ich habe während des Lesens immer das Gefühl mich inmitten des Geschehens zu befinden und St. Peter Ording zu kennen, als wäre es meine zweite Heimat. Dabei war ich in Wirklichkeit (leider) noch nie dort. Der Autorin gelingt es in ihrer Geschichte Seite für Seite dem Leser nicht nur Bilder in den Kopf und Gerüche in die Nase zu zaubern, sondern auch Appetit auf Getränke und Speisen zu machen, von denen man vorher noch nicht mal wusste, dass man sie mag.

Tanja Janz hat es erneut geschafft liebenswerte, einzigartige Charaktere zu erschaffen, die man sofort ins Herz schließt. Besonders deshalb, weil es beispielsweise im Fall von Marieke lebensnahe, bodenständige und greifbare Protagonisten sind.

Marieke ist sehr bedacht und reflektiert und wiegt das Für und Wider ihrer Handlungen ab und stürzt sich nicht einfach kopfüber in Abenteuer. Ihre Ängste vor dem Ungewissen werden nicht ausgeblendet, sondern es wird gezeigt, dass es menschlich ist, dass nicht immer alles einfach und unkompliziert ist. Ihren Alltag mit Kind und ihre Gefühlswelt als Mutter mit all seinen Höhen und Tiefen hat die Autorin sehr realistisch eingefangen und dargestellt. Marieke ist sehr bescheiden und mit einem bodenständigen Job- sie arbeitet als Alltagsbegleiterin für Senioren. Ein Job von dem ich bisher nicht viel wusste, in den wir in der Geschichte aber einige Einblicke bekommen. Es gefällt mir außerordentlich gut, dass die Protagonisten nicht Anwälte oder Journalisten wie in vielen anderen Romanen sind, sondern ein ganz bodenständiger, alltäglicher Beruf ausgeübt wird, mit dem sich sicher weitaus mehr Leser identifizieren können.

Auch Berta, die ältere von den beiden ist eine liebenswerte, toughe Frau, die schon viele Erfahrungen und Verluste in ihrem Leben verkraften musste. Ich mag ihre offene, hilfsbereite Art und ihren Mut auch noch im vorangeschrittenen Alter Veränderungen anzustreben.

Die Gedanken und Gefühle der beiden Protagonistinnen wurden für mich sehr überzeugend dargestellt. Man konnte sich gut in sie und ihre Gedanken, Gefühle und Sorgen einfinden und sich selbst vielleicht sogar ein stückweit darin wiederfinden.

In vielen Romanen sind Frauen einfach als perfekt und unantastbar dargestellt. Tanja Janz allerdings beschreibt ihre als unperfekt, menschlich, mit Ecken und Kanten und dadurch einfach liebenswert. Nicht alle Probleme werden weggelächelt, sondern man nimmt Probleme in die Hand und sucht nach Lösungen. Die Frauen verdeutlichen, dass Veränderungen nie etwas schlechtes sind, sondern zum Leben dazu gehören und einem helfen sich weiterzuentwickeln.

Was mir auch unglaublich gut gefallen hat, war, dass ein Teil der ersten Handlung in einer Ruhrgebietsstadt spielt zu der ich einen persönlichen Bezug habe. Die Autorin zeigt, dass es nicht immer Berlin, Köln oder Hamburg sein muss, sondern dass es auch im Ruhrgebiet Geschichten und Orte gibt, von denen es sich lohnt zu erzählen. Dass sie hierbei sowohl in St. Peter Ording als auch im Ruhrgebiet auf echte Schauplätze zurückgreift, macht das ganze umso authentischer.

Ein besonderes Highlight war wie immer, dass man liebgewonnene Charaktere aus den anderen Romanen der Autorin wiedertrifft- so haben in diesem Buch beispielsweise die etwas skurrile Gertrud und Campingsplatz-Besitzerin Lilo Ampütte einen Gastauftritt. Auch an die Orte aus vorherigen Büchern kehrt man zurück- so gibt es ein Wiedersehen mit dem Campingplatz „Strandperle“ und dem Milchreisbus aus „Strandrosensommer“. Dadurch hat man während des Lesens das Gefühl des Nach-Hause-Kommens.

Der Kuchen-Club, der im Mittelpunkt des Buches steht und in dem die ganz besonderen Oma-Kuchen gebacken werden, war eine einzigartige Idee! Der Gedanke dahinter, die Senioren aus ihrer Isolation zu holen war besonders schön, denn ich kann mir vorstellen, dass viele ältere Menschen sich einsam und ausgeschlossen fühlen. Hier bekommen sie wieder eine Aufgabe und können Zeit mit anderen Menschen verbringen. Dieser Zusammenhalt ist für mich auch etwas, was die Bücher der Autorin ausmacht. Jeder steht für jeden ein und man kann aufeinander zählen.

Mein einziger, kleiner Kritikpunkt ist wie immer der gleiche: Das Buch war viel zu kurz und zu schnell vorbei. Ich würde mir wünschen, die Bücher der Autorin wären mindestens 150 Seiten länger, damit wir noch tiefer in die Geschichte eintauchen können und noch mehr über die einzelnen Personen, ihr Leben und ihre Geschichten erfahren können.

Ich jedenfalls kann es kaum erwarten, dass das nächste Buch erscheint und ich all die liebgewonnen Charaktere in St. Peter Ording wiedertreffen, in die Geschichte der Autorin eintauchen und für einige Zeit alle Sorgen und Nöte vergessen kann.


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Veröffentlicht am 08.05.2020

Oma-Kuchen und Heile Welt

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Der Klappentext: „Marieke zieht mit ihrem Sohn von der Großstadt ans friesische Meer. Für beide ist es eine Wohltat, einmal tief durchzuatmen. Die gemütliche Einliegerwohnung im Reetdachhaus von Berta ...

Der Klappentext: „Marieke zieht mit ihrem Sohn von der Großstadt ans friesische Meer. Für beide ist es eine Wohltat, einmal tief durchzuatmen. Die gemütliche Einliegerwohnung im Reetdachhaus von Berta Tetens wird ihnen bald ein neues Zuhause. Seit sie bei ihr wohnen, verwöhnt die alte Frau sie mit Backwerken aus ihrer kleinen Friesenküche. Die anderen Senioren von St. Peter-Ording, denen Marieke im Alltag hilft, schließen sie ebenfalls sofort ins Herz. Spontan kommt ihr eine Idee: Sie gründet einen Kuchen-Club und bringt alle in Bertas Backstube zusammen. Bald werden die »Oma-Kuchen« zum Kassenschlager, was dem Besitzer der hiesigen Cafébar gar nicht gefällt. Marieke will den Kopf schon in den Sand stecken. Dabei ahnt sie noch nicht, wohin ihr kulinarischer Wettbewerb führt …“
Zum Inhalt: Marieke ist mit Anfang 40 Witwe und Mutter eines neunjährigen Sohnes. Ihr Alltag dreht sich ganz um den kleinen Emil, dessen Asthma einen Umzug ans Meer notwendig macht. Durch Zufall bekommt Marieke einen Job in der Seniorenbetreuung und findet bei Berta Tetens eine günstige Einliegerwohnung und in ihrer neuen Vermieterin auch gleich eine „Ersatzoma“ für Emil. Mit ihrer Chefin Jule versteht sie sich auch gut und die Arbeit mit den Senioren macht ihr Spaß. Als sie die Einsamkeit der meisten erkennt gründet sie spontan mit Bertas und Jules Hilfe einen Oma-Kuchen-Club und die Oma-Kuchen werden der Renner, leider schmälern sie damit die Einnahmen des Cafébesitzers Marc.
Der Stil: Die Autorin Tanja Janz hat einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Erzählt wird in der 3. Person und ich fand vor allem die kurzen Hinweise am Kapitelanfang, zu Ort, Wetter und besondere Umstände sehr angenehm, da dadurch auch Ortswechsel und der Zeitverlauf gut verdeutlicht wurden. Die wichtigsten Personen in dieser Geschichte sind Berta, die quasi erkennt wie einsam sie im Alter geworden ist und Marieke mit Emil, die trotz Eltern und Jugendfreundin eigentlich genauso einsam ist. Obwohl sie etwas Angst vor der Veränderung hat, zieht Marieke für ihren Sohn um und wagt einen Neuanfang, der sich für beide sehr positiv auswirkt und vor allem auch auf die Senioren von St.-Peter-Ording Auswirkungen hat.
Mein Fazit: Dünentraumsommer ist ein richtiger Wohlfühlroman, auch es fast ein bisschen zu viel Heile Welt ist und einige Steine des wirklichen Lebens ausgeblendet werden.
Ich danke dem HarperCollins Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 04.05.2020

Ein schöner Roman zum Wohlfühlen

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Die junge Witwe Marieke zieht mit ihrem Sohn Emil auf Anraten seines Arztes nach St.-Peter-Ording, da dessen Asthma immer schlimmer wird. Ziemlich schnell fühlt sie sich dort heimisch, denn ihre Vermieterin ...

Die junge Witwe Marieke zieht mit ihrem Sohn Emil auf Anraten seines Arztes nach St.-Peter-Ording, da dessen Asthma immer schlimmer wird. Ziemlich schnell fühlt sie sich dort heimisch, denn ihre Vermieterin Berta nimmt sie herzlich auf - genauso wie ihre neue Chefin. Bei ihrer neuen Arbeit macht Marieke ein bisschen traurig wie einsam manche Senioren sind und als sie Bertas alte Backstube sieht, kommt ihr eine Idee ...

Tanja Janz hat einen wunderschönen, leichten Roman geschrieben, mit dem man sich gedanklich sehr gut an die Nordsee träumen kann. Wohlfühlatmosphäre garantiert.

Die Charaktere in der Geschichte waren mir von der ersten Seite an sehr symphatisch und so fiebert man natürlich gleich mit. Stellenweise war natürlich auch alles ein bisschen viel "Heile-Welt". Aber brauchen wir das nicht alle ab und zu? Dies ist einfach ein Buch zum Einkuscheln, Wegträumen und Geniessen - und der Genuss kommt natürlich auch bei dem vielen Kuchen nicht zu kurz.

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