Cover-Bild Das Lied der See
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: VAJONA Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 360
  • Ersterscheinung: 12.04.2023
  • ISBN: 9783987180675
Tanja Penninger

Das Lied der See

*Im Morgengrauen hatte ich ihn gefürchtet.
Zur Mittagsstunde hatte ich ihn gehasst.
Im Abendrot hatte ich mich verliebt.*

Es ist mitten in der Nacht, als eine feindliche Armee ins Schloss eindringt und Prinzessin Angelina mit ihrer Zofe Emilia fliehen muss. Ein Fluchtschiff soll sie zu Angelinas Verlobtem, dem Kaiser der Goldenen Inseln, bringen. Kaum den Feinden entkommen, wird das Schiff jedoch von Seeräubern überfallen. Die beiden Frauen finden sich an Bord eines Piratenschiffes wieder und es sind ausgerechnet die tiefen meerblauen Augen des attraktiven Kapitäns Hektor Lewis, die Angelina mehr und mehr in ihren Bann ziehen. Eine bevorstehende Meuterei, ein wütender Sturm, zerstörte Schiffe und feindliche Piraten sind dabei ihre geringsten Probleme. Denn gerade als Angelina dabei ist, Hektor ihr Herz zu schenken, stößt sie auf ein dunkles Geheimnis.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2023

Romantasy mit Piraten, Sirenen und Spannung

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Hach ich liebe einfach eine gute Romantasy 🥰 und dann auch noch Piraten und Sirenen? 🙋🏻‍♀️🧜‍♀️🏴‍☠️ aber von vorne..

Worum geht‘s überhaupt? (Klappentext)
Es ist mitten in der Nacht, als eine feindliche ...

Hach ich liebe einfach eine gute Romantasy 🥰 und dann auch noch Piraten und Sirenen? 🙋🏻‍♀️🧜‍♀️🏴‍☠️ aber von vorne..

Worum geht‘s überhaupt? (Klappentext)
Es ist mitten in der Nacht, als eine feindliche Armee ins Schloss eindringt und Prinzessin Angelina mit ihrer Zofe Emilia fliehen muss. Ein Fluchtschiff soll sie zu Angelinas Verlobtem, dem Kaiser der Goldenen Inseln, bringen. Kaum den Feinden entkommen, wird das Schiff jedoch von Seeräubern überfallen. Die beiden Frauen finden sich an Bord eines Piratenschiffes wieder und es sind ausgerechnet die tiefen meerblauen Augen des attraktiven Kapitäns Hektor Lewis, die Angelina mehr und mehr in ihren Bann ziehen. Eine bevorstehende Meuterei, ein wütender Sturm, zerstörte Schiffe und feindliche Piraten sind dabei ihre geringsten Probleme. Denn gerade als Angelina dabei ist, Hektor ihr Herz zu schenken, stößt sie auf ein dunkles Geheimnis.🧜‍♀️🏴‍☠️

Was sage ich dazu?
Tanja Penninger hat sich viel Zeit für die Charakterentwicklung der Hauptprotas gegeben und verleiht ihnen somit wahnsinnig viel Tiefe. So etwas finde ich immer sehr schön. 😍 Mithilfe ihres bildhaften und tollen Schreibstils konnte ich wortwörtlich von Beginn an in die Geschichte eintauchen 🧜‍♀️🌊
Manchmal ging es mir im Bezug auf die Lovestory aber etwas zu schnell und man hat das Gefühl zwischen pubertären Teenagern zu sitzen 😅 das hat mich persönlich etwas genervt 😒

Kurzum: wir haben hier eine doch typische Romantasy, die mir gut gefallen hat 💕. Vor allem im letzten Drittel ist die Spannung noch einmal enorm gestiegen und das Ende war schön rund und somit auch zufrieden stellend ☺️. Daher gibts von mir 3,5/5 ⭐️ und natürlich wieder eine Leseempfehlung 😁

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Veröffentlicht am 12.04.2023

Die Prinzessin und der Pirat

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Inhalt:

Mitten in der Nacht wird in das Schloss von Prinzessin Angelina eingebrochen. Kurzerhand muss sie und ihre Zofe Emilia fliehen. Ein Fluchtschiff, soll die beiden zu Angelinas Verlobten, dem Kaiser ...

Inhalt:

Mitten in der Nacht wird in das Schloss von Prinzessin Angelina eingebrochen. Kurzerhand muss sie und ihre Zofe Emilia fliehen. Ein Fluchtschiff, soll die beiden zu Angelinas Verlobten, dem Kaiser der Goldenen Inseln, bringen.
Doch kaum sind die auf der See, werden sie erneut überfallen. Angelina und Emilia befinden sich nun auf dem Piratenschiff von Kapitän Hektor Lewis. Dieser zieht die Prinzessin durch seinen Charme und seinen stechenden blauen Augen in den Bann.
An Bord passiert ein Chaos nach dem anderen, Stürme, zerstörte Schiffe, Meuterei und feindliche Piraten zählen unter anderem dazu.
Doch gerade als Angelina sich Hektor öffnen möchte, kommt ein dunkles Geheimnis ans Licht.

Meine Meinung:

Handlung:

Der Anfang der Geschichte hat mich gleich fesseln können. Es beginnt mitten im Geschehen und wir erleben wie Angelina und ihre Zofe Emilia aus dem Schloss flüchten müssen. Dabei geraten die zwei auch mehrmals in Gefahren. Dennoch schaffen sie es auf das vermeintliche Rettungsschiff. Schnell stellt sich aber auch da heraus, dass die beiden Damen getäuscht wurden und nur durch den Überfall des Piratenschiffs und deren Kapitän Hektor Lewis, wirklich in Sicherheit sind.

Der weitere Verlauf hat mir dann auch erstmal gut gefallen und wir erfahren mehr über Angelina, Emilia, Hektor und seiner Besatzung. Angelina hat auch das Vertrauen in die Menschen verloren und ist daher dem Piratenkapitän gegenüber sehr misstrauisch.
So deckt die junge Prinzessin auch ein Geheimnis auf, welches aber auch weitere Gefahren mit sich bringt.
Danach ging es länger etwas langsam voran und ich hätte mir ab und zu etwas mehr Action und Spannung gewünscht.
Leider hat mich auch die Liebesgeschichte zwischen Angelina und Hektor nicht ganz abholen können, da war es mir an machen Stellen zu einfach und ich konnte vorallem Angelinas Handlungen teilweise nicht ganz nachvollziehen.

Bei dem letzten Drittel wurde es dagegen nochmal sehr spannend und es kam doch zu aufregenden Wendungen, mit denen ich tatsächlich so nicht gerechnet hätte.
Das Ende hat mich dann komplett überrascht und ging dann doch auch etwas sehr schnell voran.
Auch fand ich es dann an manchen Stellen etwas zu einfach.

Dennoch hat mich die Geschichte insgesamt gut unterhalten können und die Mischung aus Piraten, Prinzessin und magischen Wesen hat mir auch gefallen.

Charaktere:

Angelina ist eine Prinzessin und so verhält sie sich auch anfangs. Ich fand sie manchmal etwas naiv, was man aber angesichts ihrer Lage vielleicht auch verstehen kann. Doch auch so manchen Gedanken und Handlungen, habe ich nicht so ganz verstehen können, gerade was Hektor betrifft.
Dennoch erkennt man bei ihr eine Entwicklung, was mir dann wieder sehr gut gefallen hat.

Hektor fand ich von Anfang an sehr sympathisch. Er ist lustig, loyal, charmant und mutig. Seine Vergangenheit fand ich sehr interessant und hat mich auch sehr mitgenommen.

Die weiteren Charaktere haben mir alle gut gefallen und haben auch ihre eigene aufregende Persönlichkeit. Gerade was die Personen gegen Ende betrifft, war ich auch sehr schockiert.

Was mir besonders gefallen hat, sind die Beschreibungen der magischen Wesen. Das fand ich sehr cool und hat mir auch an manchen Stellen eine Gänsehaut beschert.

Setting:

Hauptsächlich sind wir hier an Bord des Piratenschiffs. Hier wurde für mich alles sehr gut beschrieben und ich war regelrecht selbst an Bord. Aber auch die weiteren Begebenheiten die an Land spielen sind total bildgewaltig und ich habe mir alles sehr gut vorstellen können.
Nur eine Karte zur besseren Übersicht, wäre sehr cool gewesen.

Schreibstil:

Dieser ist an sich sehr schön zu lesen und hat mich auch schnell in die Geschichte eintauchen lassen. Auch was die Welt und die magischen Wesen betrifft wurde ich voll abgeholt. Nur fand ich, wie schon erwähnt, hat die Spannung und der Nervenkitzel etwas gefehlt.
Was ich aber sehr cool fand, wie die Titelüberschriften am Ende einen Text ergeben und dieser auch einen Sinn im Buch hat.

Cover:

Das Cover ist soo schön und hat mich auch sofort neugierig auf die Geschichte gemacht. Ein Schiff am Meer, in den Tiefen erkennt man eine Meerjungfrau. Die Farben sind auch so schön gestaltet.

Mein Fazit:

Eine Piratengeschichte voller Geheimnisse, Mythen, Gefahren und einer Liebe zwischen einer Prinzessin und einem Piratenkapitän. Insgesamt eine sehr coole und magische Reise. Da mir aber leider im Mittelteil die Spannung gefehlt hat, vergebe ich 3,5 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Mystisch. Grausam. Atmosphärisch.

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Prinzessin Angelina und ihre Zofe Emilia landen nach einer rasanten Flucht aus dem Schloss, und schließlich noch gerettet durch Piraten, bei Kapitän Lewis. Ob ihr Vater, das Volk oder überhaupt jemand ...



Prinzessin Angelina und ihre Zofe Emilia landen nach einer rasanten Flucht aus dem Schloss, und schließlich noch gerettet durch Piraten, bei Kapitän Lewis. Ob ihr Vater, das Volk oder überhaupt jemand anderes außer den Zweien noch lebt, nach dem Angriff der Méhére, weiß Angie nicht. Wem sie jedoch vertrauen soll, weiß sie auch nicht.

So kam es, das es mir die junge Frau echt schwer machte, eine Verbindung zu ihr zu bekommen. Es ist durchaus positiv, wie sie ihre Art zu denken mit der Zeit ablegt, sich weiterentwickelt, aber in der ersten Hälfte ist Angelina einfach nur unerträglich. Egoistisch, arrogant und hochnäsig, vor allem aber auch naiv und nicht unbedingt mit einer ehrbaren Persönlichkeit gesegnet. Ich tat mich sehr lange schwer und empfand erst gegen Ende etwas Sympathie ihr gegenüber. Da lernte sie endlich etwas über sich, über die Art welche Königin sie sein möchte und vor allem, dass sie für diesen Weg auch kämpfen muss.

Da das Buch nur aus einer Sicht geschrieben wurde, kann ich über andere Charaktere nur bedingt etwas erzählen. Ich mag Hektor, aber er blieb neben der Prinzessin ziemlich blass. Hektor hat seine Geschichte, seine Vergangenheit. Er ist ein Mann von Ehre, freundlich und hilfsbereit, temperamentvoll, aber eben trotzdem ein Pirat mit ebensolchen Taten. Allerdings finde ich auch, er geht in der Geschichte manchmal etwas verloren, weil Angelinas Gedanken und Taten so im Vordergrund stehen.

Zofe Emilia ist mir immer noch ein Rätsel. Ich weiß nicht, ob sie Angie wirklich mochte, oder das nur spielte, und ich kann mich auch nicht viel mehr sagen um euch nicht zu spoilern. Das Drama zwischen den Hauptpersonen fand ich einfach unangenehm und auch wenn es zu diesem Setting passt, war es nicht mein Fall.

Positiv überrascht hat mich die Idee und das Setting. Hier konnte Tanja Penninger mit tollen Verstrickungen, unvorhersehbaren Überraschungen und einer guten Beschreibungsart punkten. Ich fühle jetzt noch den Wind im Haar, wenn ich an die Fahrt auf dem Meer denke.

Alles in Allem ist der Hergang und die Erzählung über die Sirenen eine interessante Idee. Ich mochte das Setting und den Ausgang von “Das Lied der See”. Aber die Charaktere waren nicht so ganz passend und blieben doch zum Teil recht blass.

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Veröffentlicht am 19.05.2023

Ich habe leider sehr viele Kritikpunkte

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Das tut mir jetzt ein bisschen weh, weil ich denke, dass die Geschichte wirklich interessant ist, aber leider wurde soo viel Potenzial einfach verschenkt. Ich bin gerade noch einmal für mich selbst die ...

Das tut mir jetzt ein bisschen weh, weil ich denke, dass die Geschichte wirklich interessant ist, aber leider wurde soo viel Potenzial einfach verschenkt. Ich bin gerade noch einmal für mich selbst die Kritikpunkte durchgegangen, die ich an der Geschichte habe und es sind leider nicht wenige.
Ich fange am besten mal so an: Die Grundidee der Geschichte gefällt mir unglaublich gut. Daher war ich auch sehr gespannt auf das Buch. Ich habe mich bewusst für das Ebook entschieden, weil mir das Cover leider nicht gefällt.
Von den High Fantasy Elementen ist leider wenig zu spüren und auch die Romance konnte ich nicht nachvollziehen. Angelina war mir von Beginn an sehr unsympathisch und ihr Verhalten war für mich einfach nicht begreiflich. Sie benimmt sich sonderbar und einfach nicht schlüssig. In einer super ernsten Situation mit vielen Toten, unter anderem ihren eigenem Vater, kümmert sie sich nur darum, dass ihre Zofe, zu der die Freundschaft leider auch nicht spürbar ist, sich richtig um sie kümmert und ihre plötzliche Verliebtheit für den fremden Piratenkapitän. Dieses Verhalten wiederholt sich an mehreren Stellen. Nebencharaktere tauchen auf und verschwinden plötzlich wieder. Die Handlung wird kaum gezeigt, sondern immer nur von Angelina in kurzen Gedankengängen erzählt. Die Kampfszenen sind fast nie ausgeschrieben und wenn dann nur sehr kurz. Das Setting hat leider gar keinen Schliff bekommen und gerade die goldenen Inseln, die am Ende auftreten, sind nur oberflächlich beschrieben, obwohl sie so cool hätten sein können. Insgesamt waren all die Schlüsselelemente des Romans leider nur sehr oberflächlich. Es gibt viele belanglose Stellen, die man hätte raus kürzen können und die Szenen, die interessant gewesen wären, sind leider nicht wirklich ausgebaut.
Ich finde es so schade, denn ich habe schon ein Buch der Autorin gelesen und das hat mir unfassbar gut gefallen. Ich habe einfach stark das Gefühl bekommen, dass dem Roman grundsätzlich der Feinschliff fehlt. Vieles an den Kritikpunkten, die ich angeführt habe, hätten behoben werden können. So wirkt das Buch leider sehr roh und unfertig. Ich habe das Buch komplett gelesen und die Handlung ist mit Fortschreiten des Romans besser geworden. Es gab einige Szenen, die Spannung hätten reinbringen können und auch die Twists zum Ende des Romans waren sehr interessant, jedoch super schnell abgearbeitet. Leider hat das für mich nicht gereicht, dem Buch noch eine gute Wendung zu geben. Ich glaube, dass hier viele Fehler gemacht worden sind, unter denen die Geschichte sehr leidet.

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Veröffentlicht am 19.04.2023

Leider nicht überzeugender Fantasyroman

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Inhalt: Ein Fluchtschiff soll Prinzessin Angelina und ihre Zofe vor feindlichen Übergriffen schützen und sie wohlbehalten zu den goldenen Inseln, zu ihrem Verlobten bringen. Doch das Schiff wird gekapert ...

Inhalt: Ein Fluchtschiff soll Prinzessin Angelina und ihre Zofe vor feindlichen Übergriffen schützen und sie wohlbehalten zu den goldenen Inseln, zu ihrem Verlobten bringen. Doch das Schiff wird gekapert und der attraktive Pirat Hektor Lewis nimmt die beiden Frauen an Bord, wo sie schon bald die Fahrt ihres Lebens erleben: Meuterei, Stürme, Schiffswracks und das Geheimnis eines Liedes...

Meinung: Da ich Piratengeschichten liebe und mich die Gestaltung des Covers begeistert hat, war meine Freude über die Gewinnzusage sehr groß.
Der Einstieg in die Geschichte beginnt mit der Übernahme des Schlosses und Angelinas Flucht. Man merkt ziemlich schnell, wie verwöhnt, stur und egoistisch diese Prinzessin ist und auch bei der Kaperung des Fluchtschiffes etliche Allüren zeigt, die mich zeitweise wirklich wahnsinnig gemacht haben.
Während sich ihre Zofe Emilia mutig, hilfsbereit und tapfer einfügt, vergeht keine Gelegenheit, wo Angelina (Angie) nicht zickt, in Tränen ausbricht oder zusammenbricht und sich gleichzeitig immer wieder hinterfragt, warum sie keiner mag. Ziemlich schwer daher, mit ihr warm zu werden. Hektor fand ich schon interessanter, weil er zwar temperamentvoll, aber auch rücksichtsvoll, humorvoll und kultiviert ist, nicht nach dem starren „Ich-darf-mir-alles-erlauben“ Prinzip, wie man es von Piraten sonst oft kennt.

Der Mittelteil betrifft dann etwas, was in den Fantasybereich geht und vor dem alle Seefahrer Respekt haben, weil die Legenden und Mythen über Meerjungfrauen ziemlich schauerlich sind. Ab da hat es bei mir dann aufgehört, weil ich die Szenen teilweise wirklich makaber und dennoch nicht wirklich fesselnd oder sinngebend fand, was sich zum Ende hin und bei Ankunft ihres Verlobten noch verstärkt hat.

Ein Romantasy, den ich bei der Vorschau leider nicht so erkennen konnte, sonst hätte ich das Buch doch nicht ausgewählt und bei dem die Charaktere doch recht blass und oberflächlich blieben, was auch die Romantik nicht verbessern konnte. Das hat auch die Begegnung mit Meerjungfrauen, Stürmen und den Meutereien nicht spannender machen können, so dass der Funke bei mir leider nicht überspringen konnte.

Fazit: Für alle die den Bereich Romantasy und High Fantasy mögen, mag dieses Buch passend sein, mein Genre ist es leider nicht und obwohl die Vorschau so vielversprechend klang, konnte mich die Handlung nicht packen, weil ich einfach was anderes erwartet habe und mir auch viel mehr Tiefe bei den jeweiligen Charakteren gewünscht hätte. Wenn Spannung aufkam, war sie schnell wieder weg und plätscherte leider wieder vor sich hin, wurde aber durch häufige Rechtschreibfehler auch oftmals unterbrochen.

Zwei Sterne vergebe ich aber für die Grundidee für das persönliche Lied, das ähnlich wie Angelina in diesem Buch jeder für sich selbst finden muss und was die Autorin im Nachwort toll erklärt, das gelungene Cover und die Idee mit den Überschriften, die zusammen am Ende das Lied der See ergeben.

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