„Bis übers Ende dieser Welt hinaus“ (Buchuntertitel).
Inhalt:
Als Ash und Poppy sich zum ersten Mal begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Vorsichtig und zaghaft nähern sie sich einander, tauschen Gedanken und Hoffnungen und machen schon bald große ...
Inhalt:
Als Ash und Poppy sich zum ersten Mal begegnen, ist es Liebe auf den ersten Blick. Vorsichtig und zaghaft nähern sie sich einander, tauschen Gedanken und Hoffnungen und machen schon bald große Pläne für ihre gemeinsame Zukunft. Bis Ash völlig unerwartet aus dem Leben gerissen wird. Doch eine große Liebesgeschichte wie diese endet nicht mit dem Tod. Sie geht „Bis übers Ende dieser Welt hinaus“.
Info von der Verlagshomepage:
-- Autoscheinwerfer --
Das Letzte, was Ash hört, ist das Zerspringen von Glas, als die Windschutzscheibe sie trifft und in eine Millionen Teile zerbricht, die wie Sterne funkeln.
Ash stirbt – mitten in in ihrer eigenen Liebesgeschichte. Doch ihre Liebe zu Poppy ist viel zu groß, um so abrupt zu enden. Für Ash ist klar: Sie muss den Tod überwinden, um Poppy wiederzusehen.
Eine kraftvolle und zugleich zarte Geschichte darüber, dass wahre Liebe alle Hindernisse überwinden kann. Sogar das allergrößte.
Empfohlenes Alter: ab 14 Jahre.
Meine Meinung – Achtung es wird aus dem Inhalt berichtet:
Dies ist ein Liebesroman für Jugendliche.
Ich habe im Zusammenhang mit diesem Buch etwas von Fantasy gelesen.
Und so habe ich mich beim Lesen über weite Strecken gefragt, wo dieses Unreale in diesem Roman vorkomme.
Aber nun kann ich sagen, dass es im letzten Drittel (Kapitel „Nachher“) eindeutig vorhanden ist, als es mit dem „Leben“ nach dem Tod weitergeht.
Insgesamt fand ich diese Erzählung überwiegend mittelmäßig.
Vom Schreib- / Sprachstil her, war es nicht außergewöhnlich.
Inhaltlich auch nicht; man könnte auch sagen: „eine Liebesgeschichte halt“.
Auch eine emotionale Tiefe konnte ich nicht wirklich spüren.
Und ich muss sagen, dass ich das erste Kapitel schon sehr befremdlich fand: sprachlich und inhaltlich.
Aber hier mein Hinweis an alle Leser: Durchhalten.
Sehr gut fand ich hingegen, den Bogen, den die Autorin im Buch zur der Eingangsszenerie geschlagen hat.
Und die philosophische Auseinandersetzung zu den Themen Angst und Belanglosigkeiten.
Textauszug:
„Tod zu sein ist toll. Ich habe vor nichts mehr Angst. Was kann schlimmstenfalls passieren?“ (S. 289)