Cover-Bild Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen
Band 1 der Reihe "Schwestern durch die Zeit"
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Magellan
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 12.07.2022
  • ISBN: 9783734850592
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Teresa Hochmuth

Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen

Band 1 einer magischen Zeitreisegeschichte

Ein Jugendroman ab 12 Jahren über eine Reise in die Vergangenheit und eine besondere Freundschaft.

Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als Smartphones findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt feine Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie in die Gesellschaft einführen.

Da taucht in Friedas Schreibpult auf einmal ein Heft auf, in dem ihr jemand eine Nachricht hinterlassen hat. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den Jahrhunderten. Und als Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es gerade erst ins Pult legt, passiert das Unfassbare: Sie zieht Dottie zu sich – ins Jahr 1822 und das Abenteuer beginnt!  

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2024

Schreibpult

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Buchtitel: Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen
Autor/in: Theresa Hochmuth
Verlag: magellan
ISBN: 9783734850592 
Ausgabe: Hardcover
Erscheinungsdatum: 12.07.2022
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Inhalt:
"Es muss an einem ...

Buchtitel: Schwestern durch die Zeit - Comtesse in Turnschuhen
Autor/in: Theresa Hochmuth
Verlag: magellan
ISBN: 9783734850592 
Ausgabe: Hardcover
Erscheinungsdatum: 12.07.2022
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Inhalt:
"Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als Smartphones findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt feine Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie in die Gesellschaft einführen.
Da taucht in Friedas Schreibpult auf einmal ein Heft auf, in dem ihr jemand eine Nachricht hinterlassen hat. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den Jahrhunderten. Und als Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es gerade erst ins Pult legt, passiert das Unfassbare: Sie zieht Dottie zu sich – ins Jahr 1822 und das Abenteuer beginnt!"
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Meinung:
Zuerst möchte ich mich auf jeden Fall bei der Autorin für das Rezensionsexemplar bedanken!
Ich hatte mich direkt in das Cover und den absolut süßen Klappentext verliebt. Doch auch der Inhalt hat mich begeistert. Ich finde das Setting vor allem mit dem Schloss toll, genauso wie die Idee mit dem Schreibpult und dem Zeitreisen. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber ich finde auch die Details aus dem Leben im Jahre 1822 sehr spannend. Die Protagonisten, vor allem die Hauptprotagonistin, sind super ausgearbeitet und der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sowohl für jüngere Lesende, als auch ältere ist eben jener Schreibstil gut geeignet. Dank dem fiesen Cliffhanger am Ende möchte man außerdem am liebsten direkt im nächsten Teil weiter lesen.
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Fazit:
Insgesamt würde ich also sagen, dass das Buch für Jung als auch Alt ein absoluter Lesegenuss ist. Von mir gibt es an der Stelle also eine totale Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 16.02.2024

Zauberhafte Zeitreise

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Dottie, eine vierzehn jährige Schülerinnen aus unserer Zeit ,ist unglücklich. Mit der digitalen Welt kann Sie nicht viel anfangen. Viel lieber würde Sie ein Leben wie Jane Austins Romanheldinnen führen. ...

Dottie, eine vierzehn jährige Schülerinnen aus unserer Zeit ,ist unglücklich. Mit der digitalen Welt kann Sie nicht viel anfangen. Viel lieber würde Sie ein Leben wie Jane Austins Romanheldinnen führen.

Frieda, ebenfalls vierzehn, ist mindestens genauso unglücklich. Sie lebt im Jahre 1822 und kann mit Dingen wie Sticken, Bällen und feinen Umgangsformen nichts anfangen. Viel lieber würde Sie Amerika und den Amazonas erkunden.

Durch ein geheimnisvolles antikes Schreibpult können die beiden Kontakte zueinander aufnehmen, bis zu dem Abend, an dem Dottie in Fridas Zeit gezogen wird .

Doch muss Dottie in Laufe der Wochen erkennen, dass es nicht einfach ist für Mädchen, die eine andere Vorstellung vom Leben, als eine reiche Heirat haben. Auch die Freundschaft zu Frieda ist nicht immer so wie Dottie es sich vorgestellt hat. Daneben muss Dottie natürlich darauf achten, dass nicht auffällt aus welchem Jahrhundert sie kommt. Dass das Schreibpult nicht mehr funktioniert macht die Sache auch nicht besser .

Schwestern durch die Zeit ist ein schöner Zeitreiseroman für Mädchen, der sich gut und flüssig lesen lässt. Die Geschichte wird abwechselnd aus Dotties und Friedas Sicht erzählt. Beide fühlen sich von ihrer Umgebung nicht verstanden, bei Frieda kommt noch die Problematik der fehlenden Emanzipation innerhalb der Gesellschaft hinzu.

Leider ist das Ende etwas offen , was allerdings Potential für eine Fortsetzung bietet.

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Veröffentlicht am 08.11.2022

Zwei Mädchen, eine Zeitreise und viel Abenteuer!

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Titel: Schwestern durch die Zeit - Komtesse in Turnschuhen
Autorin: Theresa Hochmut
Verlag: @magellanverlag
Seitenanzahl: 256
Empfohlenes Lesealter: ab 12 Jahren

Inhalt: Dottie fühlt sich im 21. ebenso ...

Titel: Schwestern durch die Zeit - Komtesse in Turnschuhen
Autorin: Theresa Hochmut
Verlag: @magellanverlag
Seitenanzahl: 256
Empfohlenes Lesealter: ab 12 Jahren

Inhalt: Dottie fühlt sich im 21. ebenso fehl am Platz wie Frieda im 19. Jahrhundert. Durch Zufall entpuppt sich Dotties Schreibpult als Bindeglied zwischen zwei Welten. Was als Brieffreundschaft beginnt, endet schließlich in einer aufregenden Zeitreise ins Jahr 1822. Ob sich ihre Freundschaft auch hier bewährt?

Meine Meinung: Zeitreisegeschichte finde ich immer besonders spannend, daher hat mich der Klappentext auch direkt angesprochen.
Erzählt wird der Roman abwechselnd aus Dotties und Friedas Sicht, wodurch die einzelnen Gedankengänge leichter nachvollziehbar sind. Interessant sind die doch großen Unterschiede in der Erziehung beider Mädchen, die hier aufeinander treffen. Frieda verkümmert fast an Stumpfsinn, und möchte am liebsten aus dem goldenen Käfig ausbrechen, während Dottie sich gut anpassen kann. Ergänzen sich die beiden oder ist die Kluft dazwischen doch zu groß? Das nicht alles glatt verläuft kann ich euch jedenfalls schonmal versichern. Neben Freundschaft werden Themen wie Unabhängigkeit und Freiheit angesprochen. Mich hat die Geschichte gut unterhalten, und der Cliffhanger am Ende macht neugierig auf die Fortsetzung.

Fazit: Eine interessante Zeitreise ins 19. Jahrhundert, die zeigt, dass Freundschaft auch über die Jahrhunderte bestehen kann.

Veröffentlicht am 31.08.2022

Endlich mal eine Zeitreise in die deutsche Vergangenheit!

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Inhalt:
Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als irgendein cooles Smartphone findet sie nämlich alles aus der Zeit von ...

Inhalt:
Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als irgendein cooles Smartphone findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag auch kein neues Handy, sondern ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt sticken und feinere Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie dort in die Gesellschaft einführen.
Da taucht in Friedas Schreibpult auf einmal ein unbekanntes Heft auf. Als Dottie ebendieses Heft später wieder unter der Klappe hervorholt, ist etwas Eigenartiges passiert: Jemand hat ihr darin eine Nachricht hinterlassen. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den Jahrhunderten. Und als Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es gerade erst ins Pult legt, passiert das Unfassbare: Sie zieht Dottie zu sich – ins Jahr 1822.

Meinung:
Dottie liebt die Zeit von Jane Austen und fühlt sich in der aktuellen Zeit nicht wirklich zu Hause. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Dottie sich anstatt einem coolen Smartphone ein altes Schreibpult zum Geburtstag wünscht. Schnell stellt Dottie fest, dass das Schreibpult magische Fähigkeiten besitzt. Denn Dottie kann mit dem Mädchen Frieda über das Schreibpult Kontakt aufnehmen. Das verrückte ist jedoch, dass Frieda nicht etwas in Dotties Zeit lebt, sondern bei ihr das Jahr 1822 ist. Handelt es sich bei dem Schreibpult um ein Zeitreiseportal?

Da ich Geschichten über Zeitreisen immer sehr gerne lese, war ich auf Dotties und Friedas Geschichte sehr gespannt.
Zu Beginn konnte mich gleich begeistern, dass das Schreibpult von Dottie magische Fähigkeiten zu besitzen scheint und der Auslöser für Dotties Zeitreise ist. Schön war zudem, dass Dottie und Frieda einander erst anhand von Briefen näher kennenlernen. Als sie dann das erste Mal aufeinander treffen, fühlt es sich daher für die beiden Mädchen so an, als würden sie sich schon ewig kennen.

Autorin Teresa Hochmuth konnte mich mit diesem Reihenauftakt absolut überzeugen. Was ich persönlich einfach sehr erfrischend und abwechslungsreich fand ist, dass die Geschichte nicht etwa in England spielt, sondern man einen Zeitsprung nach Deutschland ins Jahr 1822 macht. Hier lebt der Adel teilweise doch ein wenig anders als der Adel in England.

Ich finde, der Sprung ins alte deutsche Zeitalter hat der Geschichte frischen Wind gegeben und ich war sehr neugierig darauf zu erfahren, wie das Leben für die Adeligen zur damaligen Zeit war. Teresa Hochmuth hat diese Darstellung in meinen Augen sehr gut zu Papier gebracht.

Richtig gut gelungen ist ihr auch die Charakterdarstellung. Als Leser kann man sich sowohl in Dottie als auch in Frieda sehr gut hineinversetzen. Beide sind unglücklich mit ihrem aktuellen Leben und wünschen sich eine Veränderung herbei.
Besonders spannend ist es dabei als Leser Dotties Entwicklung zu verfolgen, da sie in ihrer Wunschwelt landet, aber nach und nach erkennt, dass hier nicht alles Gold ist was glänzt.

Das Ende macht riesige Lust auf den nächsten Band. Ich bin mir sicher, dass dieser einige neue Aspekte und extrem lustige Situationen hervorrufen wird.

Fazit:
Wer gerne Zeitreisegeschichten liest, dem kann ich "Schwestern durch die Zeit" wirklich sehr empfehlen. Denn in diesem Buch begibt sich der Leser nicht etwa in die Vergangenheit nach London oder England. Nein, man lernt den deutschen Adel im Jahr 1822 und zwei extrem coole Protagonistinnen kennen.
Dieses tolle Leseerlebnis sollte man sich daher nicht entgehen lassen!
Von mir gibt es 5 von 5 Hörnchen.

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Wenn ein Schreibpult zur Zeitmaschine wird

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Dottie und Frieda fühlen sich beide nicht so recht wohl in ihrer Zeit. Dottie liebt die Romantik vergangener Zeiten und Frieda will alles entdecken und auf Reisen gehen. Dabei sind die Beiden ziemlich ...

Dottie und Frieda fühlen sich beide nicht so recht wohl in ihrer Zeit. Dottie liebt die Romantik vergangener Zeiten und Frieda will alles entdecken und auf Reisen gehen. Dabei sind die Beiden ziemlich alleine und haben nur wenig Freunde. Das alles ändert sich aber, als die Beiden durch Zufall Brieffreunde werden. Die Sache ist schon komisch genug, da die Briefe mit Hilfe eines Schreibpultes hin und her geschickt werden, aber als sich dann noch herausstellt, dass die Beiden sich aus unterschiedlichen Zeiten Briefe schreiben ist das Chaos quasi vorprogrammiert. Durch Zufall wird nicht nur Dotties Brief sondern Dottie gleich mit in die Vergangenheit zu Frida geschickt. So finden sich die Freundinnen beide im Jahr 1822 wieder und haben sich viel zu erzählen.
Das Buch war ein voller Zeitreise Erfolg. Es hat mir von Anfang bis Ende gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Kapitel, die abwechselnd aus Dotties und Friesas Sicht geschrieben sind sind kurz, sodass es auch nie langweilig wird. Die Autorin hat gut recherchiert was im Jahr 1822 so los war und man findet viele interessante Details in die Geschichte eingebaut. Im Vordergrund stehen die sehr verschiedenen Haupcharaktere Frieda und Dottie, die alle Beide ihr Päckchen zu tragen haben und sich gegenseitig sehr gut ergänzen und so helfen über sich hinauszuwachsen. Auch die Nebencharaktere kommen nicht zu kurz und runden die ganze Geschichte ab. Die Zeitreise gibt dann noch die priese Action und Abenteuer hinzu und das Buch ist perfekt.
Fazit: Durchwegs gelungenes Zeitreiseabenteuer, was Lust auf mehr macht

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