Cover-Bild Mind Games
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17,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Coppenrath
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 06.2015
  • ISBN: 9783649667124
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Teri Terry

Mind Games

Petra Knese (Übersetzer)

Die Welt, in der du lebst, existiert nur in deinem Kopf – doch was, wenn jemand mit deinen Gedanken spielt?

In Lunas Leben ist jeder online: virtueller Unterricht, Dates und Sport als Avatar, sogar das Parlament tagt digital. Nur Luna bleibt offline. Sie ist eine Verweigerin, seit ihre Mutter vor Jahren in einem Online-Spiel starb. Umso überraschter ist Luna, als sie von der mächtigen Firma PareCo zu einem Einstufungstest eingeladen wird – und einen der begehrten Programmierer-Jobs erhält. Warum hat die Firma so ein großes Interesse an ihr? Als Luna den begabten Hacker Gecko kennenlernt, beginnt sie die von PareCo erschaffene Welt immer mehr zu hinterfragen. Doch dann ist Gecko auf einmal verschwunden, und Luna kann sich nicht mehr an ihn erinnern …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Packender Jugend-SciFi-Thriller

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Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: Coppenrath, F; Auflage: 1 (Juni 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3649667124
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Originaltitel: Mind Games

Packender ...

Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
Verlag: Coppenrath, F; Auflage: 1 (Juni 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3649667124
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 – 17 Jahre
Originaltitel: Mind Games

Packender Jugend-SciFi-Thriller

Inhalt:

London. Irgendwann in der Zukunft. Das Leben findet hauptsächlich online statt. Fast alle Menschen ab 10 Jahren haben ein Implantat, mit dem sie in der virtuellen Welt der mächtigen Firma PareCo unterwegs sein können. Außer ein paar Verweigerern, die aus religiösen oder medizinischen Gründen kein Implantat haben. Und Luna. Luna verweigert, weil ihre Mutter vor Jahren während eines Online-Spiels gestorben ist. Warum sie trotzdem von PareCo einen der begehrten Programmiererjobs angeboten bekommt, ist ihr schleierhaft. Doch dann entdeckt sie ungeahnte Fähigkeiten in sich, die sie in höchste Gefahr bringen.

Meine Meinung:
Teri Terry konnte mich mit ihrer Slater-Trilogie Gelöscht, Zersplittert, Vernichtet bzw. Bezwungen ziemlich begeistern. So stand für mich sofort fest, dass ich auch ihr neues Buch unbedingt lesen muss. Und tatsächlich war ich wieder von der ersten Seite an gefesselt. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Mit ihrem lebendigen Schreibstil konnte die Autorin mich einfach mitreißen. Die Protagonistin Luna fungiert als Ich-Erzählerin und berichtet im Präsens, sodass man das Gefühl hat, bei sämtlichen Ereignissen mittendrin dabei zu sein.

Luna ist eine tolle Protagonistin. Einerseits ist sie ein bisschen rebellisch, dann auch wieder unsicher. Kein Wunder, hat sie doch keine wirkliche Bezugsperson, der sie vertrauen kann. Die Person, die sie am meisten liebt, ist ihre Nanna, ihre Großmutter, doch deren Geist driftet immer mehr ab. Was sie sagt, gibt Luna meist noch mehr Rätsel auf, als dass es ihr eine wirkliche Hilfe wäre.

Bei den Einstufungstests von PareCo lernt Luna Gecko kennen. Durch ihn erfährt sie interessante Dinge über ihre Mutter. Und ein wenig verliebt sie sich auch ihn. Die Romanze spielt aber nur eine kleine Rolle in dieser spannenden Geschichte, und das ist gut so. Denn hauptsächlich geht es hier um virtuelle Welten, ums Hacken, um Codes, um das Erschaffen von Welten aus dem Nullraum. Die Erklärungen dazu waren mir leider etwas zu dürftig. Mir war bis zum Schluss nicht klar, wie das alles funktionieren soll. Aber naja, wenn man hier nicht auf einer hundertprozentigen Erklärung besteht, kann man das Lesen trotzdem genießen.

Das Buch ist in sieben Abschnitte eingeteilt, wovon ich während der ersten sechs Abschnitte überzeugt war, dass ich fünf Sterne vergeben würde. Leider war ich vom letzten Abschnitt aber doch etwas enttäuscht. Hier geht es Schlag auf Schlag, die Handlung spielt sich wie in Zeitraffer ab, ohne ausreichende Erklärungen, Gefühle oder Gedanken. Ich hatte den Eindruck, hier sollten nur noch einige Dinge abgehakt werden. Aber ich hätte mir einfach mehr gewünscht. So habe ich das Buch schließlich nach vielen Seiten, die ich mit Begeisterung verschlungen habe, mit einem leicht unzufriedenen Gefühl zugeklappt.

Teri Terry hat diesen Roman als Stand alone konzipiert, er ist also eigentlich abgeschlossen. Nichtsdestotrotz wünscht sie sich inzwischen, eine Fortsetzung zu schreiben, was ich sehr begrüßen würde, denn einiges wurde doch noch nicht so richtig geklärt.

Das Buch ist auch für Cover-Käufer zu empfehlen, denn es macht wirklich etwas her. Die fraktalen Strukturen und Glitzerelemente passen perfekt zur Handlung und sehen einfach toll aus.

★★★★☆

Veröffentlicht am 20.11.2016

Wenn alles digital ist...

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Nach langer, langer Zeit habe ich mich mal wieder an eine Dystopie gewagt. Von Teri Terry habe ich schon die "Gelöscht"-Trilogie gelesen und fand die ganz gut.
In Mind Games geht es allerdings um die fortschreitende ...

Nach langer, langer Zeit habe ich mich mal wieder an eine Dystopie gewagt. Von Teri Terry habe ich schon die "Gelöscht"-Trilogie gelesen und fand die ganz gut.
In Mind Games geht es allerdings um die fortschreitende Digitalisierung. Alles läuft nur noch digital ab, keiner verlässt mehr das Haus. Luna verweigert, sie hat auch kein Implantat. Und trotzdem soll sie einen der tollsten Job des Landes bekommen: Bei PareCo, dem Konzern hinter den Implantaten.
Die Thematik fand ich super interessant und mal ehrlich: Vieles ist schon digital, wieso also nicht auch ein Implantat im Kopf? Es ist zwar noch Zukunftsmusik, doch es hat mich trotzdem fasziniert.
Der Schreibstil des Buches war super flüssig, es ließ sich leicht lesen und man war schwups durch.
Allerdings war es mir an einigen Stelle zu fantasy-lastig und zu wenig dystopisch für mich. So gibt es die normalen Hacker und dann die besonderen, die Shacker. Die können ganz tolle Dinge erschaffen, ohne dabei wirklich zu hacken. Dann gibt es den Nullraum, der eine Art Universum ist. Für mich war das alles nicht so greifbar.
Insgesamt war das Buch ganz nett und eine gute Unterhaltung für Zwischendurch. Es wird wohl noch einen zweiten Teil geben, allerdings es ist für mich in sich abgeschlossen gewesen, deswegen werde ich den nicht unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Jugenbuch mit SiFi und Liebe

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„Und da ist noch eine weitere Anweisung. Unter keinen Umständen darf ich den anderen mitteilen, was ich mit meinen Sinnen wahrnehme.“


Stell dir vor du verbringst dein komplettes soziales Leben im Netzwerk, ...

„Und da ist noch eine weitere Anweisung. Unter keinen Umständen darf ich den anderen mitteilen, was ich mit meinen Sinnen wahrnehme.“


Stell dir vor du verbringst dein komplettes soziales Leben im Netzwerk, egal ob es darum geht Freunde zu treffen, auf Erkundungen zu gehen oder Unterricht zu haben. Alles online. Nur wenige Menschen sträuben sich davor ein Display in den Kopf einzusetzen und online zu gehen.
Luna ist eine der wenigen Personen die sich wehren. Ihre eigene Mutter starb durch die virtuelle Welt. Doch ist das auch ihr Motiv als Verweigerin zu leben? Aber dann fällt sie dem Internet-Konzern PareCo auf . . .



Zu allererst das Cover. Wirklich überwältigend und passt perfekt zu dem Inhalt des Buches.
Abgesehen davon ist das Buch neben den einzelnen Kapiteln in sieben Große geteilt mit Coverbild und passenden Zitaten. Sehr schön und ich liebe einfach Zitate vor Kapiteln.
Die Idee hinter der Geschichte und ihre Darstellung hatte mich begeistert. Es kam einem alles so real vor und es war immer nachvollziehbar. Einfach logisch. Und man fragt sich oft, ob das nicht irgendwann passieren könnte?
Es begegnen einem viele verschiedene Charaktere und die Protagonistin ist ein willensstarkes Mädchen mit einigen Geheimnissen, dass auch mal zusammen brechen kann. In dem Roman wird sie als ein hochbegabtes Mädchen dargestellt, aber davon habe ich nicht viel gemerkt.
Zu den anderen Charakteren. An sich haben sie mir alle gut gefallen, die Guten, als auch die Bösen. Doch man erfährt nicht so viel von ihnen, wie man sich wünscht. Auch geht die Autorin nicht tief in die Handlugen rein und mir kam es zum Teil oberflächlich erzählt vor.
Die Geschichte erleben wir aus Lunas Perspektive und das Tempo nimmt mit jedem Kapitel zu, bis man vor dem Schluss steht. Die vielen Dialoge und schnellen Handlungen treiben einen regelrecht durch die 458 Seiten.

Im Fazit. Es ist ein gutes Jugendbuch aus dem Sci – Fi und Dystopie Bereich. Mal anders und mit einem interessanten Thema. Wiederum wünschte ich mir eine detailreichere Geschichte, mehr Gefühle und bitte nicht so viele Dialoge.

Veröffentlicht am 09.09.2020

Für mich eine Enttäuschung

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Alle um Luna herum verbringen den Großteil ihrer Zeit online. Mit Hilfe von einem Implantat findet das Leben virtuell statt – der Unterricht, die Arbeit, sich mit Freunden treffen oder neue Leute kennen ...

Alle um Luna herum verbringen den Großteil ihrer Zeit online. Mit Hilfe von einem Implantat findet das Leben virtuell statt – der Unterricht, die Arbeit, sich mit Freunden treffen oder neue Leute kennen lernen. Luna dagegen besitzt kein Implantat, sie ist eine Verweigerin. Unerwartet wird sie von PareCo, dem führenden Technikunternehmen, zu einem Auswahlverfahren um die begehrtesten Programmierjobs eingeladen. Und niemand weiß warum.

Das Thema ist gerade wieder sehr aktuell. Ein bekannter US-Unternehmer hat erst vor kurzem seine Idee für ein Chipimplantat vorgestellt und daher ist die Grundidee des Buches näher an der Gegenwart als je zuvor. Leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.

Es beginnt noch sehr interessant und spannend wie man Luna durch ihren Alltag begleitet. Alles um sie herum ist voller Technik und das Leben findet in virtuellen Welten statt. Sie selbst ist, durch die Verweigerung sich ein Implantat einsetzen zu lassen, eine Außenseiterin. Das Auswahlverfahren bei PareCo habe ich auch noch interessiert verfolgt. Man erfährt mehr über die Implantate und das Technikunternehmen und langsam wird klar, dass irgendetwas nicht stimmt.

Danach nimmt die Handlung aus meiner Sicht aber stark ab. Ich musste mich bis zum Ende ziemlich durchkämpfen. Es ging immer mehr von Science-Fiction weg und mehr in Richtung Übernatürlichem. Die geschaffene Welt der Autorin folgt teilweise keinen logischen Regeln – innerhalb dieser Welt – und es frustriert, wenn Sachen einfach als gegeben dargestellt und nicht erklärt werden. Es war mir stellenweise einfach zu übertrieben.

Der große Showdown am Ende wurde dann auch auf ein paar Seiten abgehackt und plötzlich war der große Gegenspieler besiegt. Leider nicht überzeugend und nicht realistisch.

Luna als Protagonistin war mir nicht unsympathisch, ich stand ihr ziemlich neutral gegenüber. Auch von den anderen Charakteren konnte mich keiner emotional berühren.

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Veröffentlicht am 08.06.2020

Verwunderliche Protagonistin

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Was mir als erstes zu „Mind Games“ einfällt, ist das schnelle Tempo und die vielen Sprünge im Buch. Immer wieder gab es Absätze und es war dann Stunden später, was eigentlich nicht schlimm ist, aber bei ...

Was mir als erstes zu „Mind Games“ einfällt, ist das schnelle Tempo und die vielen Sprünge im Buch. Immer wieder gab es Absätze und es war dann Stunden später, was eigentlich nicht schlimm ist, aber bei der Häufigkeit fiel es schon auf.

Ein schnelles Tempo in einem Buch gefällt mir leider eher selten, da ich dann vieles übereilt und nicht gut genug ausgearbeitet finde.



Die Protagonistin Luna schien mir am Anfang ziemlich klug und ich sympathisierte mit ihr, aber im Laufe des Buchs wurde sie irgendwie sehr naiv und störrisch – es gab eine Szene, da wollte Gecko ihr helfen und sie war auf einmal misstrauisch und glaubte an nichts und niemanden.

Ihr IQ wurde auch als sehr hoch beschrieben, deshalb habe ich nicht verstanden, warum sie auf einmal nichts mehr hinterfragt hat und PareCo nicht verabscheute, denn dass die eine krumme Sache nach der nächsten begingen, war mehr als offensichtlich. Gecko hatte ihr sozusagen alle Fakten auf den Tisch gelegt, doch sie hat die Augen einfach davor verschlossen, was für mich nicht verständlich war. Als ihr dann endlich aufging, dass Gecko kein schlechter Mensch war, ihr nichts Böses wollte und PareCo Dreck am stecken hatte, da las es sich wie ein Erleuchtungsmoment, aber ich dachte mir nur „Hm, wäre schön gewesen, wenn du das sofort verstanden hättest.“



Luna war mir zunächst auch so sympathisch, weil ich annahm, dass sie sich aus Prinzip, aus eigener Überzeugung, nicht auf die virtuelle Welt einließ, doch sobald sie auf der Insel war und die Tabletten nahm, war sie wie besessen und völlig ausgetauscht, was mich irritierte. Hielt sie denn auf einmal nichts mehr von ihrem vorherigen Standpunkt? Auch auf ihre Großmutter wollte sie nicht mehr hören und man siehe, wie alles ausartete..

Generell empfand ich es so, als ob Luna öfter mal plötzliche Erleuchtungen hatte und allein die Tatsache, dass sie sich nicht mehr gut um ihren Körper kümmerte, sobald sie online war, fand ich krass.. wie kann man das einfach verdrängen? Sie schien alles um sich herum zu vergessen, bis sie sich in letzter Sekunde losreißen und gerade noch so retten konnte… Es gab auch immer wieder wie ich sie nenne „Nachdenksessions“, wo sie sich fragte, was sie dort machte, ob sie Gecko trauen konnte, ob sie gestorben wäre… die kamen ebenfalls öfter vor, was mir zu viel des Guten war. Wäre es einmal vorgekommen, hätte ich vollstes Verständnis gehabt, wenn es an einer geeigneten Stelle platziert worden wäre, aber mehrmals? Hm, nee… dann hätte ich die Gedankengänge eher in Sätzen formuliert.



Es gab einige Wendungen, die mich leider nicht überzeugen oder mitreißen konnten. Ich konnte ihre Schlussfolgerungen oftmals nicht nachvollziehen, die kamen ganz plötzlich aus dem Nichts – es war, als ob sie immer wieder unterging und plötzlich wieder „normal“ auftauchte.



Der Lesefluss war da und der Schreibstil war auch meistens flüssig, aber leider konnten mich weder die Storyline noch die Charaktere überzeugen. Man merkt definitiv, dass die Charaktere alle Jugendliche sind und das ist denke ich auch hier das Zielpublikum.

Vieles wurde mir zu „einfach“ gelöst, sei es durch die plötzlichen Eingebungen oder z.B. Lunas Superkräfte. Sie konnte jedes Problem und jede Hürde mit ihrem Silbernetz überwinden, wobei ich noch nicht mal richtig verstanden hab, wie das alles funktionierte.



Es gab eine Szene, da hatte sie Gecko endlich wiedergefunden, nachdem sie lange Zeit verwirrt auf der Suche nach ihm gewesen war, doch die Szene war irgendwie überflüssig, denn sie traf auf ihn, sah, was er grausames anrichtete und zack, war sie wieder weg. Sie haben noch nicht mal richtig miteinander geredet und sie hat noch nicht mal versucht, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, sie floh einfach direkt wieder. Was für einen Sinn hatte die Sucherei denn dann gehabt? Und wie viel konnte ihr an ihm liegen, wenn sie sofort wieder abhaut??? Zum Schluss war es genauso… gefühlt hat sie das ganze Buch lang nach ihm gesucht, doch sein Ende war total unbedeutend… das war für mich kein würdiges Ende für einen Storystrang, der so oft aufgegriffen und erwähnt wurde.



Nun gut, das Ende war meines Erachtens nach eh sehr schnell abgefertigt. Es wurde noch nicht einmal drauf eingegangen, wie Luna mit dem Tod von all den Personen umgeht, die ihr so nahe standen und auf einmal nicht mehr da waren. Es waren 4 (!) Menschen, da kann man wohl kaum einfach so weitermachen… Unter anderem deshalb fand ich auch, dass es große „Löcher“ in der Geschichte gab. Wichtige Aspekte wurden nicht beendet oder sorgsam zu Ende geführt, was ich als Leserin sehr schade und enttäuschend finde. Auch die Sache mit PareCo… was Luna entdeckte, war ungeheuerlich, aber was mit PareCo geschah, wurde auch so schnell abgespeist… vielleicht hätte man zwei Bücher draus machen sollen, um allen Charakteren und Storysträngen gerecht zu werden…



Im Endeffekt reicht es für mich nur zu 1,5 Sternen für die Idee, die dahinter steckte und den meist flüssigen Schreibstil.

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