Die Polizeiakademie bereitet sie auf alles vor. Nur nicht auf die Liebe ...
Charlie und Ever sind Freunde mit gewissen Vorzügen. Für Charlie ist dieses Arrangement perfekt. Als angehender Cop investiert er jede freie Minute in sein Training, eine Beziehung würde immer nur an zweiter Stelle stehen. Deshalb lässt er sich erst gar nicht auf etwas Ernstes ein. Ever ist daher das Beste, was ihm passieren konnte. Nur leider streicht sie plötzlich die gewissen Vorzüge, um nach dem Richtigen zu suchen. Verdammt! Irgendwie muss sie sich doch überzeugen lassen, dass sexy Nicht-Dates mit Charlie besser sind als echte Dates mit irgendwelchen langweiligen Schnöseln. Notfalls auch mit kreativen Mitteln …
Sexy, humorvoll, emotional: Der Auftakt der Duty&Desire-Trilogie um drei Polizeirekruten in New York.
Inhalt
Als Charlie und Ever sich kennenlernen, sprühen sofort die Funken. Allerdings wollen beide keine feste Beziehung, sondern etwas Lockeres. Charlie geht zurzeit auf die Polizeiakademie, um in die ...
Inhalt
Als Charlie und Ever sich kennenlernen, sprühen sofort die Funken. Allerdings wollen beide keine feste Beziehung, sondern etwas Lockeres. Charlie geht zurzeit auf die Polizeiakademie, um in die Fußstapfen seines Bruders und seines Vaters zu treten und ist sehr beschäftigt mit der Ausbildung. Ever tritt gewissermaßen auch in die Fußstapfen ihrer Mutter, indem sie nur lockere Beziehungen hat. Doch kurz nach dem sie Charlie kennenlernt, rät Evers Mutter ihr, nicht so zu enden wie sie und Männer zu daten. Ever beendet die Affäre zu Charlie kurzerhand, doch dieser kann Ever nicht so einfach gehen lassen. Eine feste Beziehung will er aber auch nicht.. Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut. Man sieht viel Wasser und im Hintergrund einen Teil der Skyline von New York. Die Farben des Covers gefallen mir ebenfalls. Schreibstil
Der Schreibstil von Tessa Bailey hat mir unglaublich gut gefallen. Ich hatte einen sehr angenehmen Lesefluss. Der Schreibstil ist locker, leicht humorvoll und es gibt auch einige Absätze, die richtig unter die Haut gegangen sind.
Erzählt wird die Geschichte sowohl aus der Sicht von Ever, als auch von Charlie. So bekommt man einen guten Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt von beiden Protagonisten und kann deren Handeln teilweise auch besser nachvollziehen. Meine Meinung
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich bei dem Klappentext irgendwie davon ausgegangen bin, dass Charlie und Ever sich bereits kennen und auch zusammen auf die Polizeiakademie gehen. Deshalb war ich anfangs ein kleinen wenig enttäuscht, weil ich das interessant gefunden hätte.
Ever war mir eigentlich ganz sympathisch und sie scheint eine wirklich tolle Frau zu sein. Das einzige was mich an ihr etwas gestört hat war, dass sie sich so stark von ihrer Mutter beeinflussen lässt. Am Ende löst sich das dann zwar etwas auf, aber dennoch fand ich das etwas Charakterschwach. Charlie fand ich sehr schwierig. Er schien schon wie ein guter Freund, der immer für einen da ist, aber seine Intentionen waren dabei die meiste Zeit die falschen. Es schimmerte zwar immer mehr als Freundschaft mit gewissen Vorzügen in seinem Handeln hindurch, doch bis er sich das eingesteht, ist es ein weiter Weg mit einigen Lügen. Zudem kann man schon sagen, dass er egoistisch und auch manipulativ ist. Ich bin sehr zwiegespalten bei ihm, aber ich kann auch nicht wirklich sagen, dass er mir sympathisch war. Ich finde außerdem, dass man beide Protagonisten nicht wirklich kennenlernen konnte und alles sehr oberflächlich war. Ich habe nicht das Gefühl viel über sie erfahren zu haben, was auch an der Handlung des Buches lag, die quasi nicht vorhanden war. Es ging größtenteils darum, dass Charlie Ever von einer lockeren Freundschaft überzeugen wollte. Dabei gibt es mehr als einmal ein hin und her. Mehr kann ich zum Inhalt auch eigentlich nicht sagen.
Es ist mir schwer gefallen das Buch zu bewerten, da ich meine Probleme mit den Charakteren hatte und die Handlung mich auch nicht wirklich überzeugen konnte, aber irgendwie konnte ich trotzdem nicht aufhören zu lesen und habe das Buch verschlungen. Ich persönlich würde aber dennoch nicht sagen, dass man das Buch lesen muss.
Ich freue mich aber sehr auf den zweiten und vor allem auf den dritten Band! Fazit
Fesselnder Schreibstil, der einen das Buch schnell durchlesen lässt, aber die Charaktere und die Handlung konnten mich nicht wirklich überzeugen.
„Such dir jemanden, mit dem du alt werden kannst, Ever. Einen Mann auf Augenhöhe, der dich respektiert. Einen Mann, der dich genug liebt, um sich mit dir zu streiten. Einen Mann, für den es keinen schöneren ...
„Such dir jemanden, mit dem du alt werden kannst, Ever. Einen Mann auf Augenhöhe, der dich respektiert. Einen Mann, der dich genug liebt, um sich mit dir zu streiten. Einen Mann, für den es keinen schöneren Ort gibt als den Platz an deiner Seite.“
(Evers Mutter zu Ever in Duty & Desire 1)
Worum geht’s?
Polizeischüler Charlie lernt die hübsche Ever in einer Bar kennen. Schnell sind sie sich einig: Eine lockere Liebschaft ohne Gefühle ist perfekt für sie. Denn Ever lebt nach dem Kodex der „ewigen Geliebten“ – keine Liebelei länger als ein Monat und nur mit Kerlen, die mit ihrem Job verheiratet sind. Charlie ist so sehr in der Ausbildung gefangen, da der Druck seiner Familie auf ihn lastet, dass er sowieso keine Zeit für eine Beziehung hat. Daher ist das Arrangement perfekt. Doch dann entscheidet sich Ever, ins Datingleben zu gehen und nach einer langfristigen Beziehung zu suchen. Kann Charlie sie überzeugen, dass sie lieber wieder Freunde mit gewissen Vorzügen sein sollten?
„Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt“ ist der erste Teil der „Duty & Desire“-Trilogie. Das Buch ist in sich geschlossen und kann unabhängig gelesen werden, die Charaktere aus Band 2 und 3 kommen jedoch bereits als Nebencharaktere vor.
Schreibstil / Gestaltung
Das in verschiedenen Blau- und Grüntönen gehaltene Cover zeigt eine beleuchtete Skyline einer Stadt. Das Cover ist ansprechend und hübsch gestaltet, gibt allerdings auch wenig Informationen über den Inhalt preis. Die Erzählweise des Buches erfolgt linear. Die Protagonisten Ever und Charlie erzählen wechselnd in der Ich-Perspektive, der jeweilige Erzähler wird durch eine Überschrift deutlich gemacht. Der Schreibstil ist locker und leicht. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist sprachlich angemessen für (junge) Erwachsene. Das Buch enthält einige erotische Szenen.
Mein Fazit
Ein Polizeischüler und eine aus den Fugen geratene Freundschaft mit gewissen Vorzügen? Genau mein Ding. So dachte ich zumindest, weshalb ich zu diesem Buch gegriffen habe. Aber wer Erwartungen hat, der kann enttäuscht werden. Und manchmal halten Klappentext leider nicht, was sie versprechen…
Ja, ich hatte wohl falsche Erwartungen an diese Geschichte. Ich dachte, Ever und Charlie sind bereits Freunde und pflegen ihre etwas andere Art der Freundschaft schon länger. Ich dachte, als Polizeischüler erfährt man hier auch etwas über die Ausbildung. Und ich dachte, es ist eine tolle Liebesgeschichte mit „Friends to Lovers“. Aber nein, nichts davon trifft zu. Aber von Anfang an:
An einem Abend in einer Bar treffen der extrem selbstbewusste Charlie und die taffe Ever aufeinander. Wenige Worte und es ist klar: Wir springen miteinander in die Kiste. Ever sucht nämlich nichts Festes, immerhin wurde sie von ihrer Mutter als „Ewige Geliebte“ großgezogen. Das heißt, dass man nichts Langfristiges mit Männern eingehen soll, nie länger als einen Monat mit ihnen in die Laken schlüpft und somit verhindert, dass Gefühle entstehen. Charlie hingegen ist so vereinnahmt von seiner Ausbildung – immerhin sind sein Vater und sein Bruder hochrangige Mitglieder der Polizei – zum Polizisten, dass er genau weiß, er hat keine Zeit für eine Beziehung. Und so fangen die beiden ein lockeres Get Together ohne Verpflichtungen an. Aber dann taucht Evers Mutter auf und erklärt ihr, dass das Dasein als Ewige Geliebte nicht gut ist. Und Ever entscheidet sich, nun doch etwas Festes zu suchen. Charlie ist enttäuscht, denn damit gibt es für ihn keine gewissen Vorzüge mehr. Aber so einfach gibt Charlie nicht auf. Er wird Ever schon überzeugen können, dass ihre sexuelle Chemie einzigartig ist und er alles ist, was sie braucht – nur halt ohne feste Beziehung.
Der Einstieg in das Buch hatte mich daher bereits verwirrt. Ich bin einfach vom Klappentext zu sehr davon ausgegangen, dass die beiden bereits Freunde sind. Aber sei es drum, reingefunden habe ich dennoch sehr gut. Leider konnten mich Charlie und Ever sehr lange nicht abholen. Charlie war mir zu eingebildet und wirkte fast schon wie ein triebgesteuerter Neandertaler, Evers Gedankenwelt mit der „Ewigen Geliebten“ war mir hingegen zu fremd und nicht nachvollziehbar (genauso wenig das plötzliche und mehrfache Auftauchen ihrer kuriosen Mutter, die sie immer wieder überzeugen will, dass nach all den Jahren der Lehre das Beziehungsleben doch erstrebenswerter ist). Unbestreitlich haben Charlie und Ever eine gute sexuelle Basis und finden immer wieder auf einer intimen Basis zueinander, aber ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass da nicht mehr ist. Das mag vor allem auch daran liegen, dass Charlie mindestens bis zur Hälfte des Buches sehr erpicht darauf ist, Ever davon zu überzeugen, ihre Sexbeziehung fortzuführen. Die meiste Zeit geht es ihm darum, Ever zu überzeugen, dass der Sex mit ihm alles ist, was sie braucht, und sie daher nicht Daten und Suchen soll. Sicher, unter der Oberfläche begraben sollen die Gefühle von Charlie für Ever der Grund hierfür sein – das kam bei mir aber überhaupt nicht rüber. Deswegen war ich zunehmest genervt, wenn Charlie die Dates – in zugebenermaßen sehr kreativer, aber zeitgleich auch extre kindischer Weise – manipuliert hat, nur um dann wieder mit seiner „du brauchst keine Dates, du kannst mein bestes Stück haben“-Masche anzukommen. Ever fängt dann natürlich auch immer mehr an, Zweifel an ihrem Datingvorhaben zu haben.
Jetzt stellt sich ein klein wenig Drama mit angehauchter emotionaler Tiefgründigkeit auf Seiten Charlies ein, was dann aber leider weggebügelt wird auf wenigen Seiten. Schade, denn genau so etwas wäre das gewesen, was das Buch gebraucht hätte: Tiefe, Erklärungen, Nachvollziehbarkeit. Stattdessen gibt es: Bettaktivitäten, eine geistige 180-Grad-Wende des Protagonisten und keine Greifbarkeit etwaiger Gefühle. Die wenigen dramaturgisch relevanten Momente wirken willkürlich, teilweise etwas überzogen und verursachen ein Schleudertrauma statt Freudenschauer. Es gibt in diesem Buch eigentlich kaum Persönlichkeitsentwicklung, eine holprige intransparente Beziehungsentwicklung und vor allem: kaum thematischen Bezug zur Polizei. Die wenigen Szenen, wo Charlie seine Kollegen beim Training trifft oder mal in der Dusche auf der Akademie liegt, rechtfertigen für mich eigentlich gar nicht, zu erwähnen, dass der Polizeischüler ist.
Zu den Charakteren kann ich gar nicht mal so viel sagen. Charlie wirkt von Anfang an sehr selbstbewusst, schwankt irgendwo zwischen unreif-pubertär und Gottkomplex. Er zeigt zwar hin und wieder liebenswerte Facetten, die ich allesamt aber kindisch, für einen Polizeianwärter unpassend und zudem überzogen fand. Kein Mensch kann mir erzählen, dass seine ganze Aktionen im Bezug auf die Dates niedlich sind. Erst ab ca. der Hälfte wird es etwas besser, hier zeigt er dann auch das ein oder andere Mal Herz (nur um dann wieder ans Flachlegen zu denken). Ever kam mir sehr freiheitsliebend und unabhängig vor, eine wirkliche Verbindung zu ihr fand ich jedoch nicht. Es bleibt zu viel im Unklaren über ihre Motive und Veränderungen. Es gibt zudem eine Handvoll Nebencharaktere, insbesondere Jake und Danika als Charlies Freunde. Jake scheint massive Probleme zu haben, Danika war bisher eher im Hintergrund. Auch Charlies Bruder Greer hat einen Kurzauftritt, er hat mir tatsächlich gut gefallen, vor allem weil er sehr undurchsichtig ist. Also zumindest für die Folgebände habe ich Hoffnung.
Insgesamt muss ich sagen, dass Duty & Desire 1 ein platter Liebesroman ist, den man gut zwischendurch lesen kann, an den man aber keine großen Erwartungen haben darf. Ich hoffe auf deutlich stärkere Folgebände, denn die Protagonisten hat man bereits kennenlernen dürfen und man hat das Gefühl, dass die wenigstens mehr mitbringen als ein dauersteifes Glied. Viel Sex, noch mehr Gerede über Sex, ein unreifer Protagonist, eine nicht so wirklich nachvollziehbare Beziehungsentwicklung und das Ankratzen von tiefgründigen Probleme ist leider einfach nicht genug. Daher: Schuldig im Sinne der Anklage, aber dieses Buch ist mehr Frust statt Lust.
[Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar, das mir freundlicherweise vom Verlag überlassen wurde. Meine Meinung ist hiervon nicht beeinflusst.]
Kurz Rezension
Hello People
Ich habe über eine etwas längere Zeit jetzt Duty and desire gelesen und vor kurzem beendet.
2,5-3 Sternen
Ich hatte mich mega gefreut das Buch zu lesen wurde aber leider ...
Kurz Rezension
Hello People
Ich habe über eine etwas längere Zeit jetzt Duty and desire gelesen und vor kurzem beendet.
2,5-3 Sternen
Ich hatte mich mega gefreut das Buch zu lesen wurde aber leider enttäuscht ich fand Charlie bis auf die letzten Seiten irgendwie komisch ich konnte auch seine Aktionen nicht ganz nachvollziehen klar ich weiß warum er das macht aber ich kann nicht verstehen warum er so viel Aufwand betreibt oder so in der Art keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Ich fand Charlie aus evers Sicht gut aber aus seiner eigenen Sicht nicht. Ich finde das Buch wurde erst auf den letzten 100 Seiten gut. Ich werde dennoch die anderen teile lesen da ich die charas die dort vorkommen in Teil 1 schon gut fand.Am Ende dieses Buches wurde auch schon mit einem leichten cliffhanger auf Band 2 geteasert wo es um Jack und Katie geht auf ihre Geschichte bin ich schon sehr gespannt, genauso wie auf die Geschichte von Annika und greer in band 3 was mich noch ein Stück mehr interessiert.
Zur Handlung:
Charlie und Ever wissen beide, was sie nicht wollen: eine Beziehung! Und so genießen sie ihre Freundschaft Plus, ohne jede Verpflichtung, bis sich Ever entschließt, sich auf einen festen ...
Zur Handlung:
Charlie und Ever wissen beide, was sie nicht wollen: eine Beziehung! Und so genießen sie ihre Freundschaft Plus, ohne jede Verpflichtung, bis sich Ever entschließt, sich auf einen festen Partner einzulassen. Die Suche nach Mister Right ist kompliziert und Charlie macht es ihr nicht leichter, da er nicht bereit ist, auf Ever zu verzichten.
Die Figuren:
Ever Charmichael ist 22 Jahre alt und hat mit ihrer Mitbewohnerin ein eigenes Catering-Unternehmen aufgebaut. Sie folgt den vier goldenen Regeln, die von ihrer Großmutter überliefert wurden, und so versagt sie sich eine Beziehung. Ever ist in ihrer Gedankenwelt klar und direkt.
Charlie Burns ist 23 Jahre alt, strotzt vor Selbstbewusstsein und kommt bei Frauen prima an. Er befindet sich in der Ausbildung zum Polizisten an der Polizei Akademie und will nichts Festes. Er eifert beruflich seinem Vater und älterem Bruder nach. Seine Gedankenwelt ist oft derb und schonungslos offen.
Die Umsetzung:
Da ich immer mit dem Positiven beginne, setze ich beim letzten Buchdrittel an, denn ab da hat mich die Geschichte etwas gepackt und transportiert einige Emotionen, die mich klar erreichen. (Abgesehen von Charlies überzogener Handlung im letzten Abschnitt.) Die abwechselnden Ich-Perspektiven von Ever und Charlie im Präsens gefallen mir prima.
Was mir nicht gefällt:
Der Schreibstil liest sich für mich zu abgeklärt, birgt Distanz in sich und lässt die Emotionen vermissen. In zwei Dritteln der Story finde ich nichts, was mich berührt und meine Leseneugier aufrecht erhält. Dadurch zieht sich alles und ich kämpfe mich durch die mehr als vorhersehbare Geschichte.
Beide Figuren wirken am Anfang in ihren unglaubwürdigen Schemata festgefahren. Sie sind eindimensional und mir gelingt keine Identifikation mit ihnen. Nichts an diesem Buch liest sich authentisch, was mir aber wichtig ist. Charlie entwickelt heftige Stalkerneigungen, die ich nicht gutheiße, egal, aus welchen Beweggründen diese stattfinden. Ever ist bis zur letzten Körperzelle dermaßen von ihrer Familiengeschichte abhängig, dass ich nur den Kopf schütteln kann. Dann reichen drei Sätze und schon dreht sie sich um hundertachtzig Grad – auch hier schüttel ich nur den Kopf. Ich habe beim Lesen einen Wackelkopf.
Mein Fazit:
Von „Duty & Desire – Vorsätzlich verliebt“ habe ich mir sehr viel versprochen und wurde heftig desillusioniert. Es ist eine megavorhersehbare Geschichte, aber nicht im positiven Sinn. Die Entwicklung der Protagonisten überzeugt mich nicht und auch der Schreibstil bietet mir keinen Lesegenuss. Einzig das letzte Drittel hat mich gut unterhalten und ich bin mir nicht sicher, ob ich die Folgebände lesen möchte.
„Duty & Desire – vorsätzlich verliebt“ erhält von mir 2 ernüchterte Sterne von 5 und keine Leseempfehlung. Womöglich ist der 2. Teil besser.
Ich habe mich wirklich tierisch auf diese Reihe und auf Band eins gefreut - leider wurden meiner Vorfreude aber schon relativ schnell ein Dämpfer verpasst. Die Geschichte hätte eigentlich richtig gut sein ...
Ich habe mich wirklich tierisch auf diese Reihe und auf Band eins gefreut - leider wurden meiner Vorfreude aber schon relativ schnell ein Dämpfer verpasst. Die Geschichte hätte eigentlich richtig gut sein können - eigentlich, denn die Umsetzung war leider eher mäßig! Ever und Charlie sind zwei interessante Protagonisten, wobei ich Ever deutlich lieber mochte als Charlie. Er wurde mir teils echt zu dumm dargestellt, da er oft echt gewisse Sachen nicht abcheckt. Zudem denkt er ständig an Sex und will auch fast die ganze Zeit nur die Sexbeziehung mit Ever zurück. Erst später merkt er auch,dass ihm die Person Ever auch fehlt und nicht nur ihr Körper und sein Vergnügen!
Ever fand ich hingegen sympathischer, auch wenn mir nicht alles an ihr gefiel! Ihre Dating -Regel fand ich zum schreien und auch nicht erwachsen.(Sie ist immerhin doch schon 23 und keine 17 mehr!)
Fazit:
Die Geschichte hätte so süß und toll sein können, leider ist es eine Geschichte geworden,der es an Authentizität fehlt und die zwei Protagonisten hat,die nicht erwachsen sind.
Leider ein Flop - ich werde aber dennoch noch die nächsten zwei Teile dieser Trilogie lesen,da ich Hoffnungen hege,dass die nachfolgenden Geschichten besser werden!