Als Luis beim Fußballspielen einen daumengroßen Winzling im Gras entdeckt, ahnt er, dass ein neuer Fall für die »Gesellschaft für magische Katastrophen« vorliegt – zum Glück hat der Wissenschaftsnerd sich inzwischen an die Existenz magischer Wesen gewöhnt. Lena identifiziert den kleinen Kerl als Angehörigen des Völkchens der Taschenriesen. Mit wissenschaftlichen Methoden müssen Luis und Lena jedoch leider feststellen, dass der Gnom nicht nur übellaunig, sondern eindeutig größenwahnsinnig ist. Doch was will dieser Giftzwerg eigentlich? Als er die Zimmerpflanzen von Luis' Mutter abholzt und damit fast die Bude abfackelt, holen sich Luis und Lena Unterstützung von den »Wildschweinen«. Und wer hätte gedacht, dass ausgerechnet das jüngste Wildschein-Mitglied Krümel sich als Zwergenflüsterer erweist?
Das zweite urkomische Abenteuer der Erfolgsreihe von Thomas Winkler, witzig illustriert von Daniel Stieglitz
Nachdem wir den 1. Luis und Lena-Band einfach klasse fanden, war die Freude über die Fortsetzung groß. Und wir wurden nicht enttäuscht. Auch der Taschenriese-Fall sorgte bei uns für große Heiterkeit. Der ...
Nachdem wir den 1. Luis und Lena-Band einfach klasse fanden, war die Freude über die Fortsetzung groß. Und wir wurden nicht enttäuscht. Auch der Taschenriese-Fall sorgte bei uns für große Heiterkeit. Der kleine Kerl hat ein ziemlich großes Ego, einen großen Zündeleifer und auch noch ein Problem mit Mädchen - da sind Schwierigkeiten gleich vorprogrammiert. Natürlich soll der Taschenriese auch ein Geheimnis bleiben. Kein Wunder, dass Luis ziemlich ins Schwitzen kommt. Wenigstens kann er sich immer auf Lena verlassen, auch wenn diese den motzigen Zwerg mit der Zeit überhaupt nicht mehr leiden kann. Trotzdem versuchen Lena und Luis, ihren unfreiwilligen Gast zu unterstützen. Und so stolpert vor allem Luis von einer vertrackten Situation zur nächsten, was ihn immer wieder in Erklärungsnöte bringt, dem Leser aber beste Unterhaltung bietet.
Die Geschichte ist von Anfang bis Ende fantasievoll, schräg und sehr witzig. Luis und Lena mögen wir dazu nach wie vor einfach gerne. Auch die Wildschwein-Fußballtruppe ist wieder klasse. Bei ihnen merkt man, dass man seinen Freunden manchmal einfach vertrauen oder verzeihen muss. Das ist sehr gelungen.
Insgesamt sorgt das Buch also für ganz viel gute Laune und tolle Unterhaltung von Anfang bis Ende. Dass auch immer wieder witzige, schwarz-weiße Illustrationen zu finden sind, die den Text ein bisschen auflockern, gefällt uns auch sehr. So kann man sich das Ganze gleich noch ein bisschen besser vorstellen.
Fazit:
Auch dieses Abenteuer konnte uns alle begeistern. Witzig, verrückt und auch noch spannend, was will man mehr. Alles in allem: Ein großartiger Lesespaß!
„Der Zwerg des Zorns“, ist das zweite verrückte Abenteuer von Luis und Lena.
Zufällig findet Luis beim Fußball spielen einen Taschenriesen; den möchte er unbedingt zu seiner Freundin Lena bringen, denn ...
„Der Zwerg des Zorns“, ist das zweite verrückte Abenteuer von Luis und Lena.
Zufällig findet Luis beim Fußball spielen einen Taschenriesen; den möchte er unbedingt zu seiner Freundin Lena bringen, denn sie ist Expertin für magische Wesen.
Leider ist der Taschenriese gar nicht dankbar dafür, das Luis und Lena helfen möchten und hält die beiden seine Rettung und hält die beiden mit seinen Launen ganz schön auf Trab.
Ich habe das Buch gelesen, ohne den ersten Teil zu kennen und bin gut in die Geschichte rein gekommen. Die wichtigen Dinge werden nochmal erklärt, so dass das kein Problem war.
Erzählt wird die Geschichte von Luis, was mir sehr gut gefallen hat, denn ich lese gerne Bücher in der Ich-Perspektive.
Luis versucht, die Existenz von magischen Wesen vor seinen Freunden und seiner Familie zu verstecken. Das führt oft zu wirklich komischen Situationen aus denen er sich dann irgendwie wieder raus reden muss; dabei kommen teilweise krude Geschichten raus, über die ich gut gelacht habe. Er ist sehr intelligent, aber dabei kein Besserwisser; auch etwas, das mir sehr gefallen hat.
Seine Freunde, die Wildschweine ( ja die Jungs nennen sich tatsächlich so ) ist eine lustige Truppe, in der jeder seine eigene Macke hat. Zusammen spielen sie Fußball und haben sogar eine eigene Satzung. Freundschaft geht bei ihnen über alles und ich finde, dass das eine gute Botschaft ist, die dieses Buch übermittelt.
Freundschaft ist wichtig und muss gepflegt werden, kleine „Vergehen“ werden verziehen und die Wildschweine sind immer füreinander da.
Der lockere Schreibstil und die Illustrationen machen viel Spaß und die leicht schrägen Charaktere sowieso.
Das Buch ist meiner Meinung nach, sowohl für Mädchen, als auch für Jungen geeignet.
Ein Buch über Freundschaft und magische Wesen, das von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung bekommt.
Inhalt:
Als Luis beim Fußballspielen einen daumengroßen Winzling im Gras entdeckt, ahnt er, dass ein neuer Fall für die »Gesellschaft für magische Katastrophen« vorliegt – zum Glück hat der Wissenschaftsnerd ...
Inhalt:
Als Luis beim Fußballspielen einen daumengroßen Winzling im Gras entdeckt, ahnt er, dass ein neuer Fall für die »Gesellschaft für magische Katastrophen« vorliegt – zum Glück hat der Wissenschaftsnerd sich inzwischen an die Existenz magischer Wesen gewöhnt. Lena identifiziert den kleinen Kerl als Angehörigen des Völkchens der Taschenriesen. Mit wissenschaftlichen Methoden müssen Luis und Lena jedoch leider feststellen, dass der Gnom nicht nur übellaunig, sondern eindeutig größenwahnsinnig ist. Doch was will dieser Giftzwerg eigentlich? Als er die Zimmerpflanzen von Luis' Mutter abholzt und damit fast die Bude abfackelt, holen sich Luis und Lena Unterstützung von den »Wildschweinen«. Und wer hätte gedacht, dass ausgerechnet das jüngste Wildschein-Mitglied Krümel sich als Zwergenflüsterer erweist?
Meinung:
Während des Fußballtrainings entdeckt Luis einen kleinen Zwerg im Gras. Schnell ist ihm klar, dass dies ein neuer Fall für seine Freundin Lena und ihre "Gesellschaft für magische Katastrophen" ist. Gemeinsam finden die beiden Freunde heraus, dass der kleine Mann zur Gattung der Taschenriesen gehört. Wirklich freundlich ist der Winzling jedoch nicht, mit Lena möchte er überhaupt nicht reden und auch Luis empfindet er nicht wirklich als guten Gesprächspartner. Da trifft es sich doch gut, dass Wildschwein-Mitglied Krümel hinter das Geheimnis von Luis und Lena kommt und sich auf Anhieb prima mit dem Taschenriesen versteht.
Nachdem der erste Band der Reihe für mich ein echtes Highlight im letzten Jahr gewesen ist, habe ich mich riesig auf diesen zweiten Band der Geschichte gefreut.
Glücklicherweise standen mir wieder sowohl das Buch als auch das Hörbuch zur Verfügung. Denn bei dieser Reihe kann ich wirklich nur schwer entscheiden, welches Format mir besser gefällt!
Schon nach kurzer Zeit war ich wieder rundum begeistert von Luis und Lenas neuestem Abenteuer. Autor Thomas Winkler hat sich mit dem neuen magischen Wesen wieder einen genialen Charakter einfallen lassen. Der Taschenriese ist zwar ganz anders als die Zahnfee, aber mindestens genauso lustig. Auch wenn der kleine Mann dies wahrscheinlich ganz anders sehen würde.
Sobald Lena mit ihm spricht, entschlüpft ihm immer nur "ihhh", denn mit einem Mädchen zu sprechen geht in den Augen des Taschenriesens überhaupt nicht.
Aber auch von Luis erwartet er Respekt. So soll dieser ihn beispielsweise immer mit "oh Herr der Berge" ansprechen. Luis ist jedoch irgendwann so angenervt vom Taschenriesen, dass er auf die Umgangsformen pfeift. Dies sorgt dafür, dass der Taschenriese weder mit Luis noch mit Lena sprechen möchte.
Dies ist der Punkt in der Geschichte in dem die Wildschweine und allen voran der kleine Krümel ihren großen Auftritt haben. Ich fand es genial, dass endlich Lena und die Wildschweine miteinander warm werden und sich anfreunden. So braucht Luis den Wildschweinen auch keine Lügengeschichten mehr aufzutischen, wenn es mal wieder um magische Wesen geht.
Wie nicht anders zu erwarten, sprüht auch dieser zweite Band nur so voller Witz und Situationskomik. Dies fängt schon bei den Überschriften an, die die Vorfreude auf das kommende Kapitel nur noch steigern.
Aber auch die Illustrationen von Daniel Stieglitz fangen den Humor perfekt ein. Ich liebe es, mit wie viel Fantasie und Witz er die lustigen Geschehnisse des Buches als Bilder auf Papier bringt.
Ein weiteres Highlight ist die Vertonung durch Martin Baltscheit. Die Geschichte an sich ist, wie bereits erwähnt, sehr humorvoll. Herr Baltscheit setzt mit seiner Sprachgewandheit und seinem eigenen Wortwitz aber noch mal eine Schippe oben drauf. Es macht einfach so unglaublich viel Spaß seiner Stimme zu lauschen!
Das Ende lässt die Hoffnung aufleben, dass es noch mindestens einen weiteren Band geben wird, was einfach nur fantastisch wäre!
Fazit:
In ihrer zweiten Mission stoßen Luis und Lena auf einen grantigen und übel gelaunten Taschenriesen, der die Kinder manches Mal zur Verzweiflung bringt.
Ich für meinen Teil bin wieder hellauf begeistert und hätte mir einfach nur gewünscht, dass die Geschichte noch ein wenig länger gegangen wäre.
Fans des ersten Bandes werden auch diesen zweiten Band lieben. Und allen anderen kann ich nur empfehlen einmal in die Reihe hineinzuhören oder zu lesen.
5 von 5 Hörnchen.
Kinderbücher sprudeln nur so von magischen Einhörnern und Feen, da ist doch ein Taschenriese mal etwas anderes, oder?
Titel: Luis und Lena - Der Zwerg des Zorns ( Bd. 2 )
Autor: @twinklman
Illustrator: ...
Kinderbücher sprudeln nur so von magischen Einhörnern und Feen, da ist doch ein Taschenriese mal etwas anderes, oder?
Titel: Luis und Lena - Der Zwerg des Zorns ( Bd. 2 )
Autor: @twinklman
Illustrator: @daniel.stieglitz
Verlag: @cbjverlag
Seitenanzahl: 224
Empfohlenes Lesealter: ab 10 Jahren
Preis: 13€
ISBN: 978-3570177501
Inhalt: Kaum ist Luis die Zahnfee los, hat er auch schon das nächste magische Wesen an der Backe: einen Taschenriesen oder besser gesagt den Zwerg des Zorns, denn diesen Namen hat er nicht von ungefähr. Es besteht also ein absoluter, magischer Notfall, und Luis und Lena riskieren Kopf und Kragen, um die kleine Nervensäge wieder los zu werden. Dass der Taschenriese nicht mit Lena redet, und noch weniger mit Luis kooperiert, macht die Sache nicht unbedingt einfacher.
Meine Meinung:
Eine gelungene Fortsetzung, die einige bekannte Parallelen mit dem ersten Band aufweist ( wie die lockere Integration des Lesers oder die eingeschobenen tiefgründigen SMS des Vaters… ), uns diesmal aber das geheime Leben der Taschenriesen näher bringt. Und dazu gehört einiges, angefangen vom lateinischen Namen „Giga sacculi“ bis hin zu ihrer Vorliebe fürs Zündeln. Auch auf die Frage, wie ein so kleiner Taschenriese ( ca. 3cm ), so unglaublich laut ( oder auch nicht ) schreien kann, gibt es interessante Gedankengänge. Da kommt manchmal eben der Physiker im Autor durch. Doch keine Angst, es wird alles andere als langweilig und besonders die Botschaft „einer für alle, alle für einen“ hat mir richtig gut gefallen. Aufgelockert durch stimmungsvolle schwarz-weiss Illustrationen und neugierig machende Kapitelüberschriften fliegen die Seiten nur so dahin. Es ist auch kein Problem mit dem zweiten Band zu beginnen. Sie machen sich auch richtig gut im Bücherregal.
Fazit: Ein magisches Abenteuer mit viel Witz, und kleinen und großen Freundschaften.