Cover-Bild Kriegt das Papa, oder kann das weg?
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Kindler
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Weitere Themen / Geschenkbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 19.11.2019
  • ISBN: 9783463407197
Tillmann Prüfer

Kriegt das Papa, oder kann das weg?

Ein Vater und vier Töchter

Entstanden aus der beliebten ZEIT-Magazin-Kolumne «Prüfers Töchter»: Die wunderbar amüsante Geschichte eines gutmütigen, hemmungslos überforderten Vaters von vier Töchtern – witzig, nachdenklich, lebensklug.

Und wie ist es so mit vier Töchtern? Neben der Tatsache, dass man beim Essen die Reste von allen kriegt, ist das Leben als vierfacher Vater vor allem – laut. Sehr laut. Ein bisschen so, als wären da vier Wahnsinnige, die nichts anderes tun, als wahnsinnig zu sein. Oder vier potenzielle «The Voice»-Kandidatinnen, die pausenlos ihre Songs üben. Und alle immer gleichzeitig.

Kein schriller Schrei, den ich nicht gehört hätte. Keine Popschnulze, die mich nicht bis in die letzten Winkel unserer Wohnung verfolgt hätte. Keine Träne, die ich nicht weggewischt hätte. Und kein Tag, der durch das alles nicht viel, viel besser geworden wäre.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2020

Der ganz normale Wahnsinn.......

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MEINE MEINUNG
4 Töchter und eine Frau, kann es einen Mann schlimmer treffen?
In dieser Geschichte lesen wir eine typische Familiengeschichte. Die Kinder sind 19, 14, 12 und 5 Jahre alt. Diese Kinder könnten ...

MEINE MEINUNG
4 Töchter und eine Frau, kann es einen Mann schlimmer treffen?
In dieser Geschichte lesen wir eine typische Familiengeschichte. Die Kinder sind 19, 14, 12 und 5 Jahre alt. Diese Kinder könnten vom Charakter her unterschiedlicher nicht sein.
Es ist auch gut so, das jedes Kind seinen eigenen Charakter hat! Kein Mensch gleicht dem anderen und das ist auch bei den Kindern so.

Jeder, der selbst Kinder hat, der wird hier so einiges lesen, was er selbst auch kennt. Da ist nichts fremd und auch nicht beschönigt. 4 Kinder können ein ganz schönes Chaos hinterlassen, einem aber auch schöne Momente bescheren.

Der Autor hat hier eine sehr humorvolle Art, ins diese Geschichte näher zu bringen. Er berichtet uns auf eine ganz ehrliche Art und Weise aus seinem Alltag mit seinen Kindern.
So ist das, wenn ein Papa überfordert wirkt oder manchmal auch leicht gestresst und gereizt wirkt.
Ich finde es gut, das der Autor uns hier an seinem Leben so intensiv teilnehmen lässt.

Bei diesem Buch hat man viele Momente, die man auch selbst kennt und die einem nicht ganz fremd sind.
Es macht Spaß, in dieses Buch einzutauchen und zu sehen, das alle Mütter und auch Väter die gleichen Erfahrungen machen.

Ich vergebe hier gerne 5 Sterne, da hier wirklich alles der Realität entspricht und hier nicht beschönigt wurde. Das ist ein Alltag, wie er täglich irgendwo in einer Familie stattfinden kann.

Bluesky_13
Rosi

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Veröffentlicht am 29.12.2019

Viel mehr als nur 10 gute Gründe, warum es so schön ist, Töchter zu haben

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Als Papa von vier Töchtern bekommt man vor allem eines, und zwar Mitleid von anderen. Aber ist das wirklich nötig? Ganz sicher nicht! Das beweist uns Tillmann Prüfer in diesem heiteren Buch. Ein Leben ...

Als Papa von vier Töchtern bekommt man vor allem eines, und zwar Mitleid von anderen. Aber ist das wirklich nötig? Ganz sicher nicht! Das beweist uns Tillmann Prüfer in diesem heiteren Buch. Ein Leben mit vier Mädchen ist nämlich spannend, lustig und abwechslungsreich.
Auf wunderbar sympathische Weise lässt uns der Autor an seinem Familienleben teilhaben. Er berichtet ganz unbefangen und mit unglaublich viel Humor von seinen vier Töchtern. Nacheinander stellt er uns seine vier Mädchen im Alter von 5, 12, 14 und 19 Jahren vor und erzählt von den vielen Kleinigkeiten, die sie von einander unterscheiden und das Leben mit Kindern so aufregend machen. Anhand von zehn Aufzählungen beweist er uns, welche Vorteile es hat, Töchter zu haben und lässt uns viele spannende Abschnitte vom Kleinkind- bis ins Teenageralter miterleben. Wir lesen von Besuchen der Zahnfee, vom ersten Kinobesuch mit dem jüngsten Familienmitglied, von der ersten alkoholhaltigen Teenagerparty oder Ferien auf dem Reiterhof. Immer schwingt gute Laune mit, die deutlich die Liebe zu seinen Kindern spürbar macht. Außerdem zeigt uns der vierfache Vater, wie er es meistert, ganz ohne Auto, den Terminen seiner Töchter gerecht zu werden. Nebenbei berichtet er äußerst unterhaltsam von seinen Versuchen, sich wieder an den Wahnsinn des Autofahrens zu wagen.
Mich hat das Buch bereits mit dem ersten Satz gepackt und zwar so sehr, dass ich lauthals lachen musste. Was will man mehr? Ich habe mich jedenfalls von Anfang an absolut wohlgefühlt mit dieser spaßigen Lektüre, die viel zu schnell gelesen war. Schöne kurze Leseabschnitte, verteilt über 224 Seiten, lassen sich mit einem hübschen Lesebändchen abteilen und machen es möglich auch in einer kurzen Pause mal einen Blick ins Buch zu werfen. Immer wieder begegnete ich im Buch Situationen des Alltags, die mir nur allzu vertraut vorkamen, weil ich sie mit meinen Kindern ähnlich erlebt habe. Ich habe keine Seite, ohne mindestens ein Schmunzeln, verlassen können.
Das Buch bietet einen vergnüglichen und unterhaltsamen Einblick in das Leben mit Kindern. Nicht immer hilft uns der Ernst des Lebens in der Erziehung weiter, denn so manche Situation lässt sich mit ein wenig Humor viel besser ertragen. Absolutes Lesevergnügen, das seine fünf Sterne mehr als verdient hat.


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Veröffentlicht am 28.12.2019

Der Wahnsinn des Alltags eines Familienvaters

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„Kriegt das Papa, oder kann das weg?: Ein Vater und vier Töchter“ ist ein äußerst unterhaltsamer und amüsanter Roman des vierfachen Vaters und Autors Tillmann Prüfer, aus dessen Familienleben man bereits ...

„Kriegt das Papa, oder kann das weg?: Ein Vater und vier Töchter“ ist ein äußerst unterhaltsamer und amüsanter Roman des vierfachen Vaters und Autors Tillmann Prüfer, aus dessen Familienleben man bereits in der Kolumne Prüfers Tochter im ZEITmagazin einiges lesen konnte.

Tillmann Prüfer hat vier Töchter im Alter zwischen fünf und neunzehn Jahren, die alle ihren sehr eignen Kopf haben. Liebevoll und amüsant beschreibt der Autor ihre äußerst unterschiedlichen Charaktere.

Wir haben drei Kindern und ich konnte uns immer wieder in den geschilderten chaotischen und – zumindest wenn man sie liest, wenn man gerade drin steckt, fühlt sich das meist anders an - amüsanten Situationen wiederfinden. Es macht einfach schön zu lesen, dass die Hürden des Alltags in allen Familien ähnlich aussehen und es keinen Grund zum Verzweifeln gibt, wenn das Chaos tobt.

Der Schreibstil des Autors ist dabei so locker und leicht zu lesen, dass man die kurzen Kapitel wunderbar als kleine Auszeit aus dem Alltag nutzen kann.

Ich würde mich jedenfalls über weitere Einblicke in das Leben der Familie Prüfer freuen und kann das Buch nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 23.12.2019

Amüsant und super für Zwischendurch!

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Die wunderbar amüsante Geschichte eines gutmütigen, hemmungslos überforderten Vaters von vier Töchtern.
Wie überlebt man nur das Leben mit vier Töchtern? Herr Prüfer hat von allen Altersklassen etwas ...

Die wunderbar amüsante Geschichte eines gutmütigen, hemmungslos überforderten Vaters von vier Töchtern.
Wie überlebt man nur das Leben mit vier Töchtern? Herr Prüfer hat von allen Altersklassen etwas zu bieten – Kindergarten, Grundschule, Pubertät und im Abitur. Ganz viele Fragen, aber keine Antworten, denn kann man bei Liebeskummer als Papa helfen? Muss ich die Freunde meiner Kinder mögen? Und wenn man dann kein Auto fährt und seine Töchter mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zum Kindergeburtstag bringt ist es noch peinlicher. Zeit endlich Fahrstunden zu nehmen.

Wie sagte meine Mutter, die 4 Jungs und dann mich als Tochter hatte, immer? Lieber nochmal 4 Jungs, als ein Mädchen! Wie muss es da erst dem Autor gehen? Vier Kinder und dann nur Mädchen? Aber natürlich lieben meine Eltern mich mindestens genauso wie ihre Söhne.
In diesem Buch findet man so allerlei Geschichten, in denen man sich selbst in seine Zeit als Kind zurückversetzt fühlt oder aber auch in die Zeit, als die eigenen Kinder noch kleiner waren. Es ist völlig egal, ob man es von der Eltern- oder der Kinderseite sieht, es ist einfach amüsant zu lesen. Viele Situationen kennt man zur Genüge und oft genug musste mein Mann herhalten und sich verschiedene Kapitel vorlesen lassen. Ich hab ganz oft geschmunzelt oder gelacht und ein paar schöne Stunden mit diesem Buch erleben dürfen.
Von Erlebnissen mit „Bürsten“ bei Mädchen, über „Es gibt gleich Essen“-Diskussionen bis hin zu Serienmarathons mit der Liebe zu bestimmten Charakteren!
Der Schreibstil ist locker und es liest sich flott weg, was aber auch am Erzählstil liegt, denn der Autor schafft es die Anekdoten humorvoll und teils auch mit einer gewissen Verzweiflung zum Leser zu transportieren.
Wenn man ein Buch sucht, welches einen in kurzen Abschnitten super unterhalten kann und das man immer mal hernimmt und trotzdem sofort wieder bei den Geschichten der Familie Prüfer dabei ist, kann hier auf jeden Fall zugreifen.

Ein kurzweiliges, humorvolles Buch über die unterschiedlichsten Erlebnisse mit Kindern zwischen Kindergarten und Abitur, das einen immer wieder zum Lächeln bringt. Unbedingte Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 22.12.2019

Der ganz normale Wahnsinn

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Tillmann Prüfer gibt dem Leser einen Einblick in sein Familienleben, wie es so ist, als Vater von vier Töchtern im Alter von 5 – 19 Jahren. In vielen Situationen wurde ich an meine eigene Kindheit und ...

Tillmann Prüfer gibt dem Leser einen Einblick in sein Familienleben, wie es so ist, als Vater von vier Töchtern im Alter von 5 – 19 Jahren. In vielen Situationen wurde ich an meine eigene Kindheit und Familie erinnert und habe festgestellt, dass wir gar nicht so schräg sind, sondern es Familien gibt (wie Prüfers), die noch einen Ticken schräger sind, als wir. Mit viel Humor und mal mehr, mal weniger Geduld kämpft er sich durch und stellt mal eben so nebenbei Unterschiede zu früher fest:
„Rechtschreibung ist für Kinder heute so etwas wie Altgriechisch. Eine Kunst, die Menschen beherrscht haben, die schon lange tot sind. Man kann es in der Schule üben, und es gibt Noten dafür. Man kann sich im Leben aber keine Situation vorstellen, in der man dieses Wissen einmal anwenden könnte.“ (.63/64)
Auch seine Erfahrungen zum Thema Autofahren, Bürsten, Musik und Geburtstage sind köstlich zu lesen. Und manchmal ist man vielleicht sogar froh, dass man „nur“ ein oder zwei der kleinen Terroristen zu Hause sitzen hat.
Fazit:
Ein kurzer Blick durch die angelehnte Tür in des Autoren Heim gibt ein paar schöne Stunden auf dem Sofa inklusive schmunzeln. Es ist zudem eine schönes Erbe an seine Kinder, die dieses Buch eines Tages vielleicht mal lesen und sich mit Freude an die Zeit zurückerinnern werden. Eine tolle Familie, ein tolles Buch!

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