Die Rebellinnen
Inhalt:
Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.
Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. ...
Inhalt:
Sie haben keine Rechte.
Sie mussten ihre Träume aufgeben.
Doch sie kämpfen eisern für Freiheit
und Liebe.
Sie sind Schwestern, könnten unterschiedlicher nicht sein und sind dennoch unzertrennlich. Nomi ist wild und unerschrocken, Serina schön und anmutig. Und sie ist fest entschlossen, vom Thronfolger zu seiner Grace auserwählt zu werden, und ihr von Armut und Unterdrückung geprägtes Leben gegen eines im prunkvollen Regentenpalast einzutauschen. Doch am Tag der Auswahl kommt alles anders: Die Schwestern werden auseinandergerissen – und ein grauenhaftes Schicksal erwartet sie, auf das sie niemand vorbereitet hat.
Meinung:
Das Buch fing an und ich war sofort mittendrin. Die Geschichte fängt an mit der Auswahl der Graces. Diese sollen sich um die Wünsche des Thronfolgers kümmern. Serina ist ihr Leben lang darauf vorbereitet worden eine Grace zu werden. Es kommt jedoch alles anders und ihre Schwester Nomi wird dafür ausgewählt.
Damit beginnt für beide eine ganz neue Geschichte.
Ich fand beide Schwestern, auf ihre jeweils eigene Art, sehr interessant und sympathisch. Serina ist die ruhige und die Verantwortungsbewusste. Nomi dagegen ist wild und will sich nicht unterordnen.
Ich fand es sehr interessant, wie sie im Buch langsam die Plätze getauscht haben. Nomi muss auf einmal sehr schnell ruhiger und Verantwortungsbewusster werden und Serina muss, um zu überleben, anfangen wilder zu werden und sich zu wehren.
Beide lernen sich dadurch nochmal neu kennen und tun Dinge, die sie sich selber nie zugetraut haben.
Was ich sehr schön fand war, dass ich beim Lesen immer wieder den Zusammenhalt der beiden gemerkt habe. Trotz ihrer Unterschiede und ihrer unterschiedlichen Vorstellung vom Leben, sind sie Schwestern und lassen sich nicht unterkriegen.
Nachdem Nomi zur Grace wurde, lernt sie den Thronfolger und dessen Bruder kennen. Der eine macht ihr Angst und der andere darf sie eigentlich nicht interessieren. Jedoch kommt es auch hier am Ende anders als man denkt.
Serina kämpft währenddessen um ihr Leben und ich habe sehr mit ihr mitgefiebert. Sie wird von Kapitel zu Kapitel stärker und verliert sich dabei nicht.
Fazit:
Ich mag es sehr, wenn ich ein Buch lese und es gleich mit der Geschichte anfängt. Die Gedanken der Schwestern waren sehr schön beschrieben. Da die Kapitel abwechselnd von den Schwestern handeln, konnte ich einen guten Einblick in das ganze Geschehen bekommen.
Ein sehr schönes Buch mit flüssigem Schreibstil. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung.