Das Kochbuch für mehr Wertschätzung und weniger Verschwendung
Nachhaltiger Kochen - für die Umwelt und den Geldbeutel
Über ein Drittel der produzierten Lebensmittel weltweit landen im Müll, obwohl sie nicht verdorben sind.
Nachhaltigkeitsbloggerin Verena Hirsch
sagt:
Wir haben den richtigen Umgang mit Lebensmitteln verloren – vielleicht sogar gar nicht gelernt. Wir sind getrieben von Werbeangeboten, bekommen Lebensmittel im Übermaß angeboten. Wir kaufen ein. Und werfen weg.
In diesem Buch zeigt sie nicht nur in zahlreichen Rezepte, wie
"aufgegebene" Lebensmittel wieder frisch gemacht und köstlich verarbeitet
werden können, sondern gibt vor allem Tipps, wie Du
mit simplen Routinen Küche, Einkäufe und Vorräte besser strukturierst
– auch mit wenig Zeit. Ein echtes Küchen-Handbuch mit großen Aha-Momenten, um Deine Lebensmittel vor der Tonne zu bewahren. Mach mit und werde Teil der Bewegung für eine umweltfreundliche und kostensparende Küche!
Haltbarmachen im Handumdrehen
: mit über 80 Zero-Waste-Rezepten
Clever organisieren
: die besten Tipps für Küche, Einkauf und Vorratskammer
Flexibel nachhaltig kochen
: mit der großen Zutaten-Tauschliste im Handumdrehen Ersatz für viele Zutaten finden
Verena Hirsch, heute Nachhaltigkeitsbloggerin, stammt von einem sehr konservativen und traditionellen Biobauernhof in Niederbayern. Obwohl das Dorf, in dem sie aufwuchs, nur so vor vermeintlicher Dorfromantik ...
Verena Hirsch, heute Nachhaltigkeitsbloggerin, stammt von einem sehr konservativen und traditionellen Biobauernhof in Niederbayern. Obwohl das Dorf, in dem sie aufwuchs, nur so vor vermeintlicher Dorfromantik strotzte, wusste sie schon früh, dass sie nicht dort bleiben wollte, sondern sehnte sich nach der Großstadt München. Mit 18 Jahren wagte sie dann den Schritt und zog zum Jurastudium in die Stadt. Der Neustart tat ihr sehr gut, dennoch behielt sie viele Gewohnheiten, wie sich selbst Mahlzeiten zuzubereiten anstatt Pizza zu bestellen und auch weiterhin biologische Lebensmittel zu kaufen, da diese ihr einfach besser schmeckten. So fiel ihr auch immer häufiger auf, wie wenig Wertschätzung Lebensmitteln häufig entgegengebracht wird. Um Halbwissen über bio und was dahinter steckt zu verbreiten, gründete sie schließlich ihren Blog allmydeer.com" rel="nofollow" target="_blank">allmydeer.com. Der Stolz auf ihre Herkunft vom Biobauernhof wuchs wieder.
In ihrem Buch beginnt Verena nach ihrer persönlichen Geschichte mit der Lebensmittelwertschätzung, denn nur ein Bewusstsein gegenüber der eigenen Ernährung hilft, nachhaltiger zu essen. Ist ein bewussterer Umgang geschaffen, sollte man sich um seine Küchenorganistation kümmern, tragen doch die richtige Ausstattung der Küche, Lagerung von Lebensmitteln und auch die perfekte Haltbarmachung dazu bei, weniger Nahrungsmittel zu verschwenden. Natürlich ist auch das eigene Einkaufsverhalten zu überdenken, denn wer große Vorräte anlegt, diese aber nicht verbraucht, schadet seiner Umwelt. Hierbei haben sich Einkaufslisten und Speisepläne für die ganze Woche bewährt. Auch die Mindesthaltbarkeitsdaten einiger Lebensmittel führen häufig dazu, dass noch genießbare und vollkommen gute Nahrungsmittel weggeworfen werden, dabei hilft es durchaus, sich auf seine eigenen Sinne (Ansehen, Riechen und Probieren) zu verlassen. Damit die Tipps nicht nur theoretisch bleiben, folgt nun der Fairwerten-Teil, in dem weitere Tipps aber auch viele Rezepte Einblicke in die nachhaltige Küche von Verena geben und eine praktische Umsetzung ihrer Empfehlungen vereinfachen.
Obwohl ich selbst nicht von einem Biobauernhof komme, wurde mir schon von Kindesbeinen an gezeigt, wie wichtig die Wertschätzung unserer Lebensmittel gegenüber ist. Daher befasse ich mich schon immer mit dem Thema und bemühe mich stets, so wenig wie möglich wegzuwerfen. Das Buch von Verena Hirsch hat mich sofort angesprochen, auch wenn ich mir etwas mehr Rezepte und weniger Theorie gewünscht hätte. Nichtsdestotrotz habe ich beim Lesen viele meiner Handlungen nochmals hinterfragt und für die Zukunft optimiert. Insgesamt ein gelungenes Buch, das wertvolle Tipps für eine nachhaltigere Küche gibt!
Verena Hirsch trifft mit ihrem Ratgeberbuch "Deine Küche kann nachhaltig!
Das Kochbuch für mehr Wertschätzung und weniger Verschwendung" nicht nur gerade in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels direkt ...
Verena Hirsch trifft mit ihrem Ratgeberbuch "Deine Küche kann nachhaltig!
Das Kochbuch für mehr Wertschätzung und weniger Verschwendung" nicht nur gerade in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels direkt ins Schwarze.
Die bekannte Nachhaltigkeitsbloggerin legt vom Start des Buches weg den Fokus auf die Nachhaltigkeit in der Küche, damit keine noch genießbaren Lebensmittel mehr verschwendet oder verdorbene Zutaten weggeworfen werden.
Wenn auch die Tipps und Tricks im Buch für mich persönlich nicht alle wirklich neu waren, weil ich mich bereits mit dem Thema ausführlich beschäftigt habe, verschafft Hirschs Ratgeber ein umfassenden Überblick, um die Lebensmittel wirklich sinnvoll zu nutzen und nicht zu verschwenden.
Die Ausführungen von Verena liesen meinen Blick nochmals weiten und so schaute ich bewusst nochmals über den eigenen Tellerrand hinaus. Ich ertappte mich dann doch auch ab und an persönlich dabei, dass ich dann doch noch ein kleines bisschen Optimierungspotenzial in der heimischen Küche habe.
Wer ein Buch mit einem üppigen Rezeptteil erwartet, ist vielleicht etwas enttäuscht von der Umsetzung. Der Schwerpunkt des Buchkonzepts liegt hier eher auf dem Ratgeberteil, der dann immer wieder dann um einige tolle Rezeptideen angereichert wird.
Summa summarum ein interessanter Ratgeber, der mehr Achtsamkeit in die Küche einziehen lässt und unseren Lebensmitteln hoffentlich mehr Wertschätzung gibt.
Verena Hirsch Deine Küche kann nachhaltig Gräfe und Unzer 2023
Ich habe das Buch von Verena Hirsch „Deine Küche kann nachhaltig“ von Gräfe und Unzer gelesen. Dank meiner Instagram-Jahre bin ich nicht ...
Verena Hirsch Deine Küche kann nachhaltig Gräfe und Unzer 2023
Ich habe das Buch von Verena Hirsch „Deine Küche kann nachhaltig“ von Gräfe und Unzer gelesen. Dank meiner Instagram-Jahre bin ich nicht mehr entsetzt über solche Bücher, ja tatsächlich hab ich auch ein paar Tipps für mich rausgenommen und wieder gefunden. Eigentlich steht in dem Buch nicht wirklich was Neues, sondern es handelt sich größtenteils eher um eine Auffrischung von Wissen „alter Leute!!“ Denn nach dem Lesen des Buches fühl ich mich alt, weil „alles schon mal da war“. Es kostet 24 Euro, aber die Jugend, ist damit sicher gut bedient.
Nichts gegen die Autorin, ich folge ihr seitdem ich das Buch lese, was ich nicht immer mache! Sie scheint sehr sympathisch zu sein. Außerdem scheint die Welt diese Tipps zu brauchen. Die heutige „junge Generation“ ist mit Wikipedia, Smartphone und PC aufgewachsen. Das scheint dumm zu machen. Dafür werden die Tipps der Autorin gehypt und gefeiert. Wenn die meisten auch befolgt werden, ist das auch völlig ok für mich, denn ich hasse die Wegwerfgesellschaft und bin für
fairwerten !
Für meinen Geschmack waren doch sehr wenige Rezepte in dem Buch. Die Kürbiskerne scheint die Autorin auch wegzuwerfen. Das fand ich schade. Edit: Die Autorin hat mir einen Link geschickt. Sie hat auf ihrer Homepage eine ganze Seite der Verwertung von Kürbiskernen gewidmet. Find ich toll, möchte ich in Zukunft auch machen, denn das kenn ich von früher.
Offensichtlich gibt es in Regensburg oder in Bayern allgemein andere Hygienegesetze, denn dort kann man das Brot in die eigene Stofftasche befüllen lassen, oder aber die Wurst in mitgebrachte Dosen gefüllt bekommen, laut Autorin, soweit ich das verstanden habe. Also in meiner jungen Erwachsenenzeit ging das. Heute erntet mein Wunsch nach einer „Brezel auf die Hand“ aufrichtiges Bedauern, denn das darf man nicht, laut Lebensmittelgesetz. Aber es sind alles Sachen, die früher gingen. Auch bringe ich zu 99 % immer meine eigene Stofftasche mit. Wenn ich bedenke, was ich da schon gespart habe.
Die Autorin ist nicht gegen Fleisch, preist aber „Veggiewurst“ an. Und die kenne ich nur aus Plastikverpackungen. Außerdem finde ich, dass sie Brotaufstriche aus dem Bioladen anpreist. Dazu muss ich mal was sagen, dass ich keine „kosmetischen Veggie-Industrieprodukte“ essen möchte. Schaut euch nur mal an, wie lang oft die Inhaltslisten sind (und ja, ich hab’s probiert, aber nein, danke!). Und weil ich einfach zu alt für „diesen Scheiß“ bin. (Wobei man netterweise sagen muss, oft steht da in den Rezepten: Milch oder Pflanzendrink. Also nicht nur streng vegan.) Offensichtlich wird versucht, eine Brücke zu schlagen zwischen Veganern, Vegetariern und dem „
AllroundEater “.
Ich bin offensichtlich nicht die Zielgruppe, wobei ich zugeben muss, dass ich ohne Intoleranzen wohl auch Vegetarierin wäre. Nur Veganerin, das lehne ich ab. Außerdem ist dem Thema Auswärts Essen gerade mal zwei Seiten, wovon eine komplett ein Bild ist gewidmet. Das sind für mich „Allgemeinplätze“. Meine Erfahrungen sind: Vegetarische Restaurants mit echten Schnitzel auf der Karte, da schmecken die Fleischgerichte nicht gut. In Restaurants mit leckeren Fleischgerichten sind die Veggie Gerichte oft überteuert und zudem schmecken sie nicht gut. Und meine Stadt ist tiefstes Land, denn ich hab hier noch nie Vegane Bratwürstchen auf dem Weihnachtsmarkt gesehen oder aber Grillkäse auf dem Dorffest oder Haferdrink in so gut wie jedem Cafe. Sie nimmt immer ihren To-go-Becher mit. Ich auch. Nur füllt mir den niemand = angeblich wegen dem Lebensmittelhygienegesetz. Spätestens seit Corona hat sich das leider jetzt komplett erledigt!
Bei mir geht inzwischen nachhaltig inzwischen so: Espresso. Zum Mitnehmen oder hier trinken? Hier trinken. Ich trink den dann gleich aus und geh gleich wieder. Espresso ist glücklicherweise schnell kühler. Dafür brauch ich keinen Sitzplatz. Und hab keinen Abfall gemacht. Wenn ich Kaffee trinken möchte, brauch ich Zeit, dass ich da verweilen kann.
Teilen in der Stadt ist nicht so einfach. Aber ich werde das mal bei Facebook oder Ebay-Kleinanzeigen anregen. Die Tafel sollte man öfter bestücken. Ich tu das immer. Bei offenen Sachen bekommen das die Tiere im Stadtpark.
Aber was ich wirklich, wirklich eine gute Idee finde, ist folgendes: Man sollte mehr übers Essen sprechen. Positiv. Der Ansatz vom Regenwetter, dass das ja auch sinnvoll fürs Essen, die Bauern, die Lebensmittel sind, finde ich suuuuuuper. Denn das wird einfach zu wenig gemacht! Statt „Wie geht es dir?“ Oder „was machst du beruflich“ sollte man lieber umschwenken zu: „Ich hab Kuchen gebacken, möchtest du was abhaben?“ „Wir haben zu viele Äpfel im Garten, möchtest du welche haben?“ „Die Apfelernte war super dieses Jahr und der Regen hat der Ernte überhaupt gut getan.“ Und natürlich alles was noch im Buch steht!
Dann gibt es noch 4-Seiten-Tauschbörse. Ähnlich hatte ich sie schon mal in einem Buch vom Ulmer Verlag, bei einem Backbuch. 1,5 Seiten sind bebildert. Vor allem kann man da vermuten, dass man dann doch Fleisch, Milch und Eier gegen „vegan“ ersetzen soll. Eigentlich wünsch ich mir ja immer dass man mir sagt, was ich bei Fructoseintoleranz „tauschen“ soll. Aber wenn ich die Listen seh, dann lieber doch nicht. Bei Laktoseintoleranz hab ich gelernt, ich nehm lieber laktosefreie Produkte oder meine Laktasetablette. Das ist einfacher und stressfrei und soll ja alles einfach und stressfrei sein! Wobei ich mich schon geärgert hab, dass ich laktosefrei nicht in Bio bekomme! Ja, das gibt’s, aber ich glaub nur im Schwarzwald, das wird wohl nicht überall nach NRW importiert.
Zu den Mehltauschprodukten, da ist mein Ehemann, der Bäcker gelernt hat nicht mit allem einverstanden. Er meint, das würde so nicht alles gehen, was sie vorgeschlagen hat.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Insgesamt finde ich, die Aufmachung des Buches, das Cover und alles hat eine 1 mit Sternchen verdient. Der Inhalt ist gut geschildert und auch für die Zielgruppe super gemacht. Die Bilder, die Erklärungen, die Rezepte sind einfach für die heutige Zeit. Die Autorin hat das Wissen von ihrer Oma, ihren Eltern (vom Bauernhof) und das was sie sich selber erarbeitet hat, in der WG (wo man offensichtlich viel weggeworfen hat). Manche Rezepte finde ich sogar toll und ich werde sie nachmachen. Auch wenn ich sie irgendwo in der „Internetwelt“ oder in einem Buch schon mal gesehen habe.
Vor diesem Buch kannte ich Verena Hirsch und ihren Blog allmydeer ehrlich gesagt nicht. Thematisch hat mich „Deine Küche kann nachhaltig!“ aber neugierig gemacht und so habe ich mich interessiert durchs ...
Vor diesem Buch kannte ich Verena Hirsch und ihren Blog allmydeer ehrlich gesagt nicht. Thematisch hat mich „Deine Küche kann nachhaltig!“ aber neugierig gemacht und so habe ich mich interessiert durchs Buch geschmökert. Insgesamt finde ich ihr Werk gelungen und durchaus durchdacht. Der Fokus liegt eher auf der allgemeinen Wissensvermittlung, wie Lebensmittel ohne großen Aufwand haltbar gemacht und insgesamt weniger häufig in der Tonne landen. Die meist gewählte Methode von Verena ist hierbei der Tiefkühlschrank, prinzipiell mochte ich hier ihre unkomplizierte und zeitsparende Art. Hin und wieder hatte ich allerdings den Eindruck, dass sie sich von anderen Blogger:innen aus dem Bereich Selbstversorgung und Haltbarmachen gezielt abheben will, nämlich durch viel Alltagsnähe und ihrem ständigen Mantra, dass es ja gar nicht kompliziert sein muss. Auf sprachliche Spitzen der Selbstversorgerszene gegenüber, hätte ich persönlich aber verzichten können. Allgemein eignet sich dieses Sachbuch meiner Meinung nach sowieso eher für Neulinge. Denn wer sich schon länger mit einer nachhaltigen Küchenpraxis beschäftigt, findet nicht sehr viel Neues. Trotzdem mochte ich Verenas lockere Art an Altbewährtes zu erinnern und auch die ergänzenden Rezepte sind dabei stimmig und einfach gehalten. Hier sollte man ebenfalls keine herausragenden neuen Kreationen erwarten. Die Gerichte bleiben bodenständig und sind auf das Verwerten von Übriggebliebenem und Vorräten ausgelegt. Insgesamt vergebe ich für das informative und liebevoll gestaltete Sach- und Kochbuch gute 4 Sterne und eine Empfehlung für alle die nach Anregungen für mehr Nachhaltigkeit suchen.
"Deine Küche kann nachhaltig" von Verena Hirsch ist ein interessantes Kochbuch und hat vier Sterne verdient.
Nachhaltigkeit ist ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt, und ich bin stets bemüht, ...
"Deine Küche kann nachhaltig" von Verena Hirsch ist ein interessantes Kochbuch und hat vier Sterne verdient.
Nachhaltigkeit ist ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt, und ich bin stets bemüht, diese Prinzipien auch in meiner Küche umzusetzen. "Deine Küche kann nachhaltig" hat mir dabei geholfen, mein Wissen auf diesem Gebiet zu erweitern und einige neue, sinnvolle Tipps und Tricks zu entdecken.
Das Buch bietet eine Fülle von Informationen und Ratschlägen, wie man nachhaltiger in der Küche agieren kann. Von der Reduzierung von Lebensmittelabfällen bis zur Verwendung von umweltfreundlichen Verpackungen – die Autorin deckt eine breite Palette an Themen ab, die dazu beitragen, unsere Küchen nachhaltiger zu gestalten. Die Tipps sind gut recherchiert und leicht verständlich präsentiert, was den Lesegenuss erheblich steigert.
Allerdings hatte ich bei einem Buch mit dem Titel "Deine Küche kann nachhaltig" mehr Rezepte erwartet. Das Buch enthält zwar einige Rezepte, aber nicht so viele, wie ich es mir gewünscht hätte. Da ich bereits viel Erfahrung in Bezug auf Nachhaltigkeit in der Küche habe, waren viele der vorgestellten Ideen für mich nicht völlig neu. Dennoch kann ich das Buch jedem empfehlen, der bestrebt ist, einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, indem er oder sie weniger Müll im Zusammenhang mit Lebensmitteln produziert.
"Deine Küche kann nachhaltig" ist ein informatives und inspirierendes Buch, das wertvolle Einblicke und Tipps zur Förderung einer nachhaltigen Lebensmittelpraxis bietet. Es ist eine ausgezeichnete Ressource für alle, die ihre Küche umweltfreundlicher gestalten möchten, auch wenn es an Rezepten etwas mangelt. Die Autorin Verena Hirsch liefert wichtige Anleitungen, um im Alltag nachhaltigere Entscheidungen zu treffen und so unseren Planeten zu schützen.