Cover-Bild The Story of a Love Song
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.03.2021
  • ISBN: 9783736314443
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

The Story of a Love Song

Anika Klüver (Übersetzer)

"Ich will dein Licht sein, Luca, bis du dein eigenes wiederfindest. Das machen Menschen, wenn sie verliebt sind."

Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt ...

"The Story of a Love Song lässt euch lachen, weinen und Luca und Griffin laut anfeuern, während man ihre Tragödien und Triumphe verfolgt." FRESH FICTION

Der neue Bestseller des erfolgreichen Autorenduos Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.03.2021

was Nettes für Zwischendurch

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Das, was man leicht bekommt, wird nicht von Dauer sein, und das, was von Dauer ist, wird man nicht leicht bekommen.


Titel: the Story of a love song
Autor: Vi Keeland, Penelope Ward
Verlag: LYX
Lesezeitraum: ...

Das, was man leicht bekommt, wird nicht von Dauer sein, und das, was von Dauer ist, wird man nicht leicht bekommen.


Titel: the Story of a love song
Autor: Vi Keeland, Penelope Ward
Verlag: LYX
Lesezeitraum: 24.03.-25.03.

Griffin und Luca waren in der Schulzeit Brieffreunde. Nach einem schweren Brand, indem Luca ihre beste Freundin verloren hat, bricht der Kontakt ab.
Im betrunkenen Kopf schreibt Griffin, Jahre später, Luca wieder einen Brief.
Die neuaufgeflammte Brieffreundschaft ist Lucas Rettungsanker. Eines Tages fasst sie den Entschluss zu ihm zu fahren und ihn zu besuchen. Dort stellt sie fest, dass Griffin ein erfolgreicher Musiker ist. Wird Luca, die panische Angst vor Menschenmassen hat, diese überwinden können um mit einem Musiker und seinem Lebensstil zusammenleben können?

Normalerweise muss ich nie lange überlegen, wie viele Sterne ein Buch von mir bekommt. Dieses Buch war eine Ausnahme. Fünf Sterne wird es von mir nicht bekommen, da die Schlüsselszenen in dem Buch, die eigentlich die emotionalsten Stellen sein sollten, zu schnell abgehandelt. Es hat sich ein bisschen wie hingeschmissen angefühlt. Das erste Drittel arbeitet auf ein Sehen bzw. Erkennen von den beiden drauf hin, was in ganzen drei Zeilen abgehandelt wurde.
Griffin ist ein toller Charakter, umgänglich und gar nicht der harte Musiker. Jedoch meiner Meinung nach ein bisschen zu emotional und übertrieben.
Luca ist kaputt. Durch ihr Trauma hat sie Angstzustände und Panikattacken. Ich finde ganz besonders ihre Entwicklung im Buch toll und fand ihre finale Entscheidung genau richtig.
Von mir bekommt dieses Buch ganz kritische drei Sterne. Gerade weil ich auch die anderen Bücher des Autorenduos kenne und mir ein bisschen mehr erhofft habe.
Hinzu kommt noch, dass ich allein in dieser Woche drei (!) Neuerscheinungen gelesen habe, die alle davon erzählen, dass „alte“ Freunde sich aus den Augen verlieren, etwas Schlimmes passiert und sie sich dann wiederfinden.




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Veröffentlicht am 15.05.2023

Hatte mir mehr Gefühle und Tiefe erhofft

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Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von ...

Griffin und Luca waren Brieffreunde, doch nach einem schrecklichen Ereignis bricht Luca den Kontakt ab. Seither meidet sie Menschenmengen und hat sich zurückgezogen. Als sie Jahre später ein Brief von Griffin erreicht, gibt Luca sich einen Ruck, und sie knüpfen da an, wo sie als Teenager aufgehört haben: Sie schreiben sich, vertrauen sich alles an. Aber jetzt will Luca mehr, sie will Griffin endlich auch persönlich kennenlernen und überwindet ihre größte Angst. Luca macht sich auf den Weg nach Kalifornien, um ihn aufzusuchen. Was sie nicht weiß: Griffin ist der Sänger einer der bekanntesten Bands der Welt ...

Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, da es schon ewig auf meinem SuB lag und ich viel Gutes über die Autorinnen gehört habe.

Mich hat dieses Buch aber doch sehr enttäuscht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich kam beim Lesen zügig voran, allerdings waren die Charaktere für ihr Alter eher unreif und zu oberflächlich. Trotz der Verbundenheit zwischen Griffin und Luca, konnte ich ihre Liebe und emotionale Bindung nicht nachvollziehen. Ihre Beziehung basierte eher auf der körperlichen Anziehung und genau das konnte ich absolut nicht nachvollziehen, da die beiden sich ja von Kindheit an kannten und eine gewisse Intimität aufgebaut haben, die aber kaum thematisiert wurde. Die Personen hinter den Briefen waren absolut nicht so wie auf dem Papier. Statt Romantik und Liebe gab es hier hauptsächlich „Dirty Talk“.

Viele Szenen waren mir einfach nur unangenehm und ich habe einige Seiten nur quergelesen.

Das Setting und viele der angesprochenen Themen, wie Griffins Musik, die psychische und mentale Gesundheit der Charaktere und die Briefe der beiden Protagonisten, boten viel Potenzial, welches nicht genutzt wurde.

Das Buch hat mich leider enttäuscht und ich kann’s auf Grund der eben genannten Punkte nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 15.07.2021

War nicht meins

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Ich hab vom Autorenduo VI Keeland und Penelope Ward ein paar Bücher gelesen (z. B. die One Promise Reihe) und die fand ich echt gut. Jetzt kommt das Aber...

Die Story um Luca und Griffin - oje Oje Oje, ...

Ich hab vom Autorenduo VI Keeland und Penelope Ward ein paar Bücher gelesen (z. B. die One Promise Reihe) und die fand ich echt gut. Jetzt kommt das Aber...

Die Story um Luca und Griffin - oje Oje Oje, das war leider nicht meins.
Nicht falsch verstehen, ich bin nicht prüde und an und für dich sind ein paar gut positionierte, gewürzte Szene total OK, aber hier hat es also sehr überhand genommen. Vielleicht hätte ich es nicht so krass empfunden, wenn der Originaltitel - Dirty letters-übernommen worden wäre. Dann wär ich gar nicht erst auf eine "falsche Fährte" gekommen. Anhand der Annotation hatte ich eine tolle Liebesgeschichte die auf einer alten Brieffreundschaft basiert erwartet. Das sich aber schon nach zwei, drei Briefen ständig alles nur um Sex dreht, da hatte ich mich dann schon sehr drüber gewundert..

Weder Luca noch Griffin konnten mich überzeugen, ich fand keinen Zugang zu den beiden. So schade!

Die Basis für eine Story mit Tiefe wäre doch da gewesen, die Brieffreundschaft und Lucas Agoraphobie - hier wurde das Potential absolut nicht genutzt und so war ich wirklich enttäuscht.

Ja, der Stil ist leicht und man kommt schnell voran. War ok, aber dennoch...Ich hoffe das nächste Buch wird wieder besser.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Oberflächliche Story und Charaktere und emotional nicht wirklich mitreißend

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Vi Keeland ist einer meiner Lieblingsautorinnen in dem Genre New Adult und da ich bereits einige Bücher von ihre gelesen habe, konnte ich dem neuen Buch nicht widerstehen. Fun fact nebenbei: ich heiße ...

Vi Keeland ist einer meiner Lieblingsautorinnen in dem Genre New Adult und da ich bereits einige Bücher von ihre gelesen habe, konnte ich dem neuen Buch nicht widerstehen. Fun fact nebenbei: ich heiße auch Luca, wie die Protagonistin. Allein deshalb wollte ich es schon unbedingt lesen.

Der Erzählstil des Autorinnenduos ist sehr angenehm leicht und schnell zu lesen, was für ein New Adult Buch immer ein Pluspunkt in meinen Augen ist. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Luca und zwischendurch immer mal wieder auch von Griffin, was eine gute Abwechslung für mich war.

Besonders den Anfang des Buches fand ich etwas holprig und so wirklich in die Geschichte reingekommen bin ich erst nach ca. 100 Seiten. Leider bin ich zu Anfang so gar nicht mit den Protagonisten warm geworden. Luca war mir nicht sympathisch und Griffin irgendwie zu aufdringlich. Außerdem ist mir die Geschichte zu oberflächlich gewesen und gleichzeitig ist sie vor sich hingeplätschert ohne irgendwie Fahrt aufzunehmen. Für mich hatten auch die Briefe keinen wirklichen Reiz, die ja teilweise schon sehr versaut waren, was ich anfangs nicht erwartet hätte. Zwei Menschen, die sich früher immer Briefe geschrieben haben, woraus sich dann Liebe entwickelt hat. Das war in meinen Augen einfach sehr unrealistisch, weshalb mir die Umsetzung nicht sehr gut gefallen hat.

Was mir auch besonders aufgefallen ist, ist, dass Griffin als Rockstar nicht wirklich viel thematisiert wurde. Es kam mir so vor, als wäre das nur so ein Special für den Charakter, damit er überhaupt etwas interessantes zur Story beitragen kann, aber so wirklich interessant war es für mich nicht und konnte mich nicht überzeugen.

Was vielen vielleicht gut gefallen hat, mich aber auch nicht überzeugen konnte, war, dass hier Lucas Angst bzw. Probleme so intensiv behandelt wurden. Für die einen oder anderen ein interessantes Thema, um darüber zu lesen, aber mich hat es eher gestört und die Protagonistin hat mich regelrecht genervt, da sie vor allem Angst hatte. Ich weiß, das es ein Ernst zu nehmendes Thema ist, aber ich fand die Umsetzung einfach nicht gut gelungen.

Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist die Gefühlslage der Protagonisten. Von einer Brieffreundschaft wurde es plötzlich ganz schnell Liebe. Ich hatte es schon einmal angesprochen, möchte es aber hier nochmal ausführlicher erklären. Für mich ist es einfach sehr unrealistisch, und ich weiß, das es hier reine Fiktion ist, aber das Menschen sich so schnell und über Briefe hinweg zueinander hingezogen fühlen, kam mir einfach nicht echt vor. Später im Buch konnte ich es dann etwas nachvollziehen, da die Protagonisten sich besser kennengelernt hatten, aber insgesamt kann ich auch hier nur sagen, das das einfach nicht miteinander harmoniert hat.

Das Ende an sich fand ich okay, aber es war unnötiges Drama, das ich auch erwartet hab. Aber schön fand ich es dann trotzdem für die beiden Charaktere, als sie endlich zueinander gefunden haben!

Charaktere
Luca war mir anfangs nicht sympathisch und warm wurde ich mit ihr auch nicht. Ihre Angstzustände waren herzzerreißend zu lesen, aber wirklich berührt haben sie mich nicht. Teilweise war Luca auch nur weinerlich, aber zum Ende hin habe ich gemerkt, wie sie sich selbst gepackt hat und mit der Zeit mutiger wurde. Aber ich glaube bis zum Ende hin wurde ich nicht wirklich warm mit ihr als Protagonistin.

Griffin hingegen hat mir als männlicher Loveinterest gut gefallen. Er war sympathisch, humorvoll und einfühlsam. Manchmal war er etwas aufdringlich, aber seine lockere Art hat das wieder gut gemacht.

Ein weiterer, toller Charakter in diesem Buch ist der Doc von Luca. Ich fand ihn von Anfang an richtig toll und er hat mir an dem ganzen Buch am besten gefallen! Ich mochte seine herzliche und fürsorgliche Art sehr gerne. Seine Liebe für Vögel fand ich fantastisch und es hat mir öfter mal ein paar Lacher bereitet über ihn und seine Leidenschaft zu lesen

Fazit
The Story of a Love Song war für mich leider ein Reinfall, wenn man es so ausdrücken kann. Die Liebesgeschichte war mir zu oberflächlich und unrealistisch und die Handlung ist nur so vor sich herumgeplätschert, als das was spannendes passiert wäre. Mit der Protagonistin Luca bin ich ebenfalls nicht warmgeworden, da mich das hier thematisierte Problem emotional nicht packen konnte. Die Umsetzung hat mir ebenfalls nicht gut gefallen.

Ich denke, dass ich mit meiner Meinung wohl etwas herausstechen werde, aber ich konnte die Geschichte nicht wirklich genießen. Empfehlenswert finde ich das Buch nicht zu 100%, aber vielleicht kann es euch ja mehr abholen als mich.

2,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Leider sehr enttäuschend.

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Das Cover finde ich wirklich wunderschön und es hat sofort mein Interesse geweckt. Ich dachte, dass sich dahinter sicher eine tolle Geschichte versteckt. Auch der Klappentext hat seinen Teil dazu beigetragen. ...

Das Cover finde ich wirklich wunderschön und es hat sofort mein Interesse geweckt. Ich dachte, dass sich dahinter sicher eine tolle Geschichte versteckt. Auch der Klappentext hat seinen Teil dazu beigetragen. Er klang unglaublich Interessant und vollkommen anders als alle Bücher die ich sonst lese. Über Brieffreundschaft habe ich tatsächlich noch kein anderes Buch entdeckt. Da ich die beiden Autorinnen auch sehr mag und schon mehrere wirklich tolle Bücher von ihnen gelesen habe, dachte ich, dass das bestimmt auch ein tolles Buch sein muss. Da habe ich aber leider falsch gedacht...

Zuerst lernt man den Therapeuten der Protagonistin kennen. Ihre Beziehung zu ihm fand ich sehr seltsam und sie kam mir auch sehr oft irgendwie falsch vor. Auch wenn ich das Thema mit Lucas psychischen Problemen wirklich super interessant und gewählt finde, gefällt mir auch da die Umsetzung nicht so richtig. Meiner Meinung nach wurden ihre Probleme zu wenig angesprochen und wenn doch dann war nach einem kurzen Gespräch alles wieder gut und es geht ihr wie von Zauberhand viel besser obwohl vorher jahrelange Therapie kaum etwas ändern konnten.

Dann war da noch die Beziehung zwischen Griffin und Luca. Eigentlich klang es anfangs so als könnten die beiden eine wirklich wunderschöne Liebesgeschichte haben. Aber leider fand ich die Beziehung der beiden und das Thema Brieffreundschaft sehr schlecht umgesetzt. Der erste Brief von Griffin war wirklich doof und super unhöflich aber sie fand es irgendwie total toll und hat sich sofort wieder in ihn verliebt?! Das war echt seltsam. Die Beziehung zwischen den beiden ging mir dann im Rest des Buches einfach zu schnell. Auch wenn die beiden sich FRÜHER sehr gut KANNTEN heißt das nicht das sie jetzt, Jahre später, immer noch alles voneinander wissen. Da haben mir wirklich viele Gespräche gefehlt. Auch gab es in der Handlung allgemein viele Wiederholungen und vieles hat sich immer im Kreis gedreht, das war irgendwann ziemlich langweilig.

Die Stimmung im Buch fand ich oft sehr deprimierend und traurig, da hat mir sehr viel Liebe und Romantik gefehlt, beim Lesen hatte ich immer so ein bedrückendes, unwohles Gefühl.

Die Charaktere fand ich eigentlich ganz gut gewählt. Auch die Berufe Musiker und Autorin finde ich sehr interessant, aber in der Beziehung von den beiden fehlte mir sehr viel.

Fazit: Die Grundidee klang wirklich super, die Umsetzung war leider sehr enttäuschend.





!!!SPOILER!!!
Auch das Ende fand ich dann ziemlich traurig und nebenbei wurde einfach mal so ein Todesfall erwähnt. Auch da hatte man wieder so ein beklemmendes Gefühl und dann war das irgendwie so: Ja wir haben eine Leiche gefunden, komm lass uns zu unserer Hochzeit gehen.

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