Das kleine Café auf Spitzbergen

Rezension

Buchname: Das kleine Café auf Spitzbergen: Roman | Ein gefühlvoller Neubeginn im arktischen Norwegen mit Eisbären und polarer Wildnis
Autor: Vivien Martins
Seiten: 320 (Print)
Fromat: als Print und Ebook erhältlich
Verlag: ‎‎ between pages by Piper (31. Mai 2024)
Sterne: 5

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in dunklen bzw blau- und rotfarbenen Buchstaben im oberen Bereich. Man kann ein rotes Haus, zwei Elche und eine blühende Wiese auf dem Cover erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Ein Café-Liebesroman zum Wohlfühlen unter der goldenen Mitternachtssonne nördlich des Polarkreises. Für Fans von Barbara Erlenkamp 
Kate kann es kaum glauben, als ihr Londoner Alltag durch eine unerwartete Erbschaft durcheinandergebracht wird: Eine unbekannte Großtante hinterlässt ausgerechnet ihr ein kleines Café auf Spitzbergen. Ohne jeden Zweifel will Kate das Geschäft ganz schnell verkaufen und in ihr gewohntes Umfeld zurück. Angekommen im leuchtenden Polarsommer der Arktis begegnet sie am gleichen Abend dem sehr attraktiven Hotelier Tore. Jedoch stellt sich dieser nicht nur als heißer Flirt heraus, sondern auch als der gnadenlose Käufer des Cafés. Kate, die sich mit Tores Ideen rund um sein neues Projekt so gar nicht anfreunden kann, bricht im letzten Moment die Verhandlungen ab. Sie entschließt sich, auf den Spuren der Großtante das wilde Spitzbergen zu erkunden und das Café zu retten. Aber diese Rechnung hat sie ohne ihre Gefühle für Tore gemacht ... 

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Kate
Der Hauptprotagonist ist Tore

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.

Meinung:

!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Das kleine Café auf Spitzbergen“ von Vivien Martins richtig gut gefallen. Für mich persönlich war das Buch ein absolutes Wohlfühlbuch und ich möchte jetzt sofort auch nach Spitzbergen.
In diesem Buch geht es um Kate, die von einer unbekannten Großtante ein Café in den Spitzbergen vererbt bekommt. Dieses Café möchte sie so schnell wie möglich wieder los werden. Tore, der nicht nur ihr heißer Flirt im Hotel ist, sondern auch der Käufer für das Café – ist das Chaos für Kate perfekt vorprogrammiert. Das war jetzt wirklich eine ganz knappe Zusammenfassung.
Für mich persönlich hat das Buch alles, was mir beim Lesen wichtig ist. Sympathische und authentische Charaktere, ein tolles Setting, tolle Charakterentwicklung, tolle Plots, Emotionen, Spannung, Drama und Humor. Das Äußere, wie Klappentext und Cover fande ich genauso gelungen wie die Geschichte selbst. Die Idee war toll und es wurde sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil war locker und leicht geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Deshalb bin ich auch nur so förmlich durch die Seiten gefolgen.
Ich hatte jede Menge Spaß mit Kate und Tore in den Spitzbergen. Deshalb bekommt „Das kleine Café auf Spitzbergen“ sehr verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Toller Liebesroman mit zwei starken Hauptprotagonisten und einer tollen Geschichte in den wunderschönen Spitzbergen.

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„Das kleine Café auf Spitzbergen“ von Vivien Martins ist für mich der erste Roman der am leuchtenden Polarsommer der Arktis spielt.

Wir begleiten Protagonistin Kate von London nach Spitzbergen, dort hat sie ganz plötzlich ein kleines Café geerbt.
Eigentlich ist sie sich sicher, dass sie das Café schnellstmöglich verkaufen möchte, doch dann tauch Tore auf und bringt Kates Leben durcheinander.

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, das Setting ist wirklich wunderschön beschrieben und ich konnte mir durch die detaillierten Beschreibungen der Arktis, der Handlungsorte und des kleinen Cafés bildlich alles sehr gut vorstellen.
Kate und Tore sind könnten zu Anfang unterschiedlicher nicht sein, trotzdem merkte man schnell die aufkommenden Gefühle und es macht großen Spaß die beiden durch Spitzbergen zu begleiten.

„Das kleine Café auf Spitzbergen“ ist ein wundervoller und romantischer Roman den ich euch sehr empfehlen kann.
Ich hatte eine wirklich tolle Lesezeit und freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

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Die Autorin Vivien Martins entführt uns in ihrem Wohlfühlroman in das arktische Norwegen und hier erleben wir in dem bezaubernden Spitzbergen ein tolles Abenteuer.
Der Inhalt: Kate kann es kaum glauben, als ihr Londoner Alltag durch eine unerwartete Erbschaft durcheinandergebracht wird: Eine unbekannte Großtante hinterlässt ausgerechnet ihr ein kleines Café auf Spitzbergen. Ohne jeden Zweifel will Kate das Geschäft ganz schnell verkaufen und in ihr gewohntes Umfeld zurück. Angekommen im leuchtenden Polarsommer der Arktis begegnet sie am gleichen Abend dem sehr attraktiven Hotelier Tore. Jedoch stellt sich dieser nicht nur als heißer Flirt heraus, sondern auch als der gnadenlose Käufer des Cafés. Kate, die sich mit Tores Ideen rund um sein neues Projekt so gar nicht anfreunden kann, bricht im letzten Moment die Verhandlungen ab. Sie entschließt sich, auf den Spuren der Großtante das wilde Spitzbergen zu erkunden und das Café zu retten. Aber diese Rechnung hat sie ohne ihre Gefühle für Tore gemacht .
Ach, was für ein herrlicher Roman, der wie eine wohltuende Umarmung ist. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen bin ich vollkommen in die Geschichte eingetaucht und sie hat mich nicht mehr losgelassen. Man spürt bei den wunderbaren Beschreibungen der Autorin in Liebe und ihre Verbundenheit zu diesem Ort. Ihr Schreibstil ist einfach klasse. Ich lerne eine bezaubernde Protagonistin kennen, die ich sofort ins Herz geschlossen habe. Ich begleite Kate auf ihrer Reise nach Spitzberger und in ein Abenteuer. Denn abenteuerlich sieht das Cafe, das sie von ihrer Großtante geerbt hat, wahrlich aus. Eigentlich wollte Kate nicht lange in Spitzbergen bleiben. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Ein Grund ist Tore, eigentlich ein total sympathischer Zeitgenosse, der sich in den Kopf gesetzt hat, das Cafe zu kaufen. Doch da hat er die Rechnung ohne Kate gemacht. Als auch noch die Liebe ins Spiel kommt, wird es nicht einfacher. Doch dann geschieht etwas, das bei mir für Gänsehautfeeling gesorgt hat. Voller Spannung habe ich dem Ende entgegengefiebert und wurde dabei von zahlreichen Emotionen übermannt.
Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für diese Lektüre, die mir auch die Welt der Eisbären nahebringt, sehr gerne 5 Sterne.

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