Cover-Bild Draussen
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Buchverlage
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 19.11.2019
  • ISBN: 9783550081811
Volker Klüpfel, Michael Kobr

Draussen

Thriller
Härter und spannender als je zuvor. Der erste Thriller des Bestsellerduos.

Ein Leben draußen im Wald, kein Zuhause, immer auf der Flucht: Das ist alles, was Cayenne und ihr Bruder Joshua kennen. Nur ihr Anführer Stephan weiß, warum sie hier sind und welche Gefahr ihnen droht. Er lebt mit ihnen außerhalb der Gesellschaft, drillt sie mit aller Härte und duldet keinen Kontakt zu anderen. Cayenne sehnt sich nach einem normalen Alltag als Teenager. Doch sie ahnt nicht, dass sie alles, was Stephan ihr beigebracht hat, bald brauchen wird. Denn der Kampf ums Überleben hat schon begonnen. Und plötzlich steht er vor ihr: der Mann, der sie töten will.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2020

Spannend

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Das Buch geht mit eine brutalen Überfall los. Danach springt die Handlung einige Tage zurück und wir lernen Stefan, Joshua und Cayenne kennen. Sie leben im Wald und Stefan bereitet sie auf eine mögliche ...

Das Buch geht mit eine brutalen Überfall los. Danach springt die Handlung einige Tage zurück und wir lernen Stefan, Joshua und Cayenne kennen. Sie leben im Wald und Stefan bereitet sie auf eine mögliche Bedrohung vor. In eine n zweiten Handlungsstrang werden wir in den Politikbetrieb in Berlin und die Machenschaften des Lobbyisten Jürgen Wagner geführt. Außerdem gibt es noch Einschübe aus einen Tagebuch eines Fremdenlegionärs. Lange war nicht klar, was die einzelnen Handlungsstränge miteinander zu tun haben. Sie werden erst am Ende zusammengeführt.
Bei dem Buch ist lange nicht klar, warum Stefan sich versteckt. Auch ist sein Handeln nicht immer nachvollziehbar. Cayenne und Joshua sind mir da schon besser dargestellt. Joshua in seiner kindlichen Begeisterung, wie er zu Stefan aufblickt. Cayenne sehnt sich nach einen normalen Leben und hat das Verstecken satt, zumal ihr Stefan auch keine Erklärung gibt. Das Finale erinnert eher an einen amerikanischen Actionreißer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Deutschland möglich ist. Nur fand ich das Ende unbefriedigend.
Wenn man die Realität ausblendet, ist das Buch ein spannender Thriller. Nur sollte man keinen Klufti erwarten.
Das Buch geht mit eine brutalen Überfall los. Danach springt die Handlung einige Tage zurück und wir lernen Stefan, Joshua und Cayenne kennen. Sie leben im Wald und Stefan bereitet sie auf eine mögliche Bedrohung vor. In eine n zweiten Handlungsstrang werden wir in den Politikbetrieb in Berlin und die Machenschaften des Lobbyisten Jürgen Wagner geführt. Außerdem gibt es noch Einschübe aus einen Tagebuch eines Fremdenlegionärs. Lange war nicht klar, was die einzelnen Handlungsstränge miteinander zu tun haben. Sie werden erst am Ende zusammengeführt.
Bei dem Buch ist lange nicht klar, warum Stefan sich versteckt. Auch ist sein Handeln nicht immer nachvollziehbar. Cayenne und Joshua sind mir da schon besser dargestellt. Joshua in seiner kindlichen Begeisterung, wie er zu Stefan aufblickt. Cayenne sehnt sich nach einen normalen Leben und hat das Verstecken satt, zumal ihr Stefan auch keine Erklärung gibt. Das Finale erinnert eher an einen amerikanischen Actionreißer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Deutschland möglich ist. Nur fand ich das Ende unbefriedigend.
Wenn man die Realität ausblendet, ist das Buch ein spannender Thriller. Nur sollte man keinen Klufti erwarten.

Veröffentlicht am 16.01.2020

hatte mir mehr erwartet

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Die Geschwister Cayenne und Joshua kennen nur ein Leben draußen im Wald, sie haben kein Zuhause, sie sind immer auf der Flucht. Ihr Beschützer, Anführer und Trainer ist Stephan, nur er weiß, warum sie ...

Die Geschwister Cayenne und Joshua kennen nur ein Leben draußen im Wald, sie haben kein Zuhause, sie sind immer auf der Flucht. Ihr Beschützer, Anführer und Trainer ist Stephan, nur er weiß, warum sie immer auf der Flucht und in Gefahr sind. Er drillt sie mit aller Härte und duldet keinen Kontakt zu anderen Menschen, dabei möchte Cayenne doch endlich nur ein ganz normaler Teenager sein. Sie ahnt nicht, dass sie schon sehr bald alles brauchen wird, was Stephan ihnen beigebracht hat.

Ehrlich gesagt, habe ich mich etwas schwer getan in das Buch hinein zu finden. Bin am Anfang nicht so recht „warm“ mit der Geschichte und dem Erzählstil geworden (ich kenne aber auch ein paar von den Kluftinger-Büchern – vielleicht lag darin ja mein Problem, dass ich jetzt zu viel erwartet habe). Es hat etwas gedauert aber dann fand ich es doch noch sehr spannend. Ich wollte dann auch unbedingt wissen, ob Stephan nur übertreibt oder ob ihnen doch eine Gefahr droht. 4 von 5*

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Veröffentlicht am 11.01.2020

Überlebenstrainer

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Ein Mann, Stephan, lebt mit Cayenne und Joshua in den Wäldern von Brandenburg. Beide Kinder werden Tag für Tag aufs Überleben trainiert. Sie sind als Kinder bereits in der Lage sich einen geeigneten Unterschlupf ...

Ein Mann, Stephan, lebt mit Cayenne und Joshua in den Wäldern von Brandenburg. Beide Kinder werden Tag für Tag aufs Überleben trainiert. Sie sind als Kinder bereits in der Lage sich einen geeigneten Unterschlupf zu bauen, zu jagen und sich auch gegebenenfalls gegen Feinde zu verteidigen. Scheinbar machen sie das bereits schon seit Jahren so. Cayenne und Joshua würden gerne ein normales Leben führen. Aber Stephan sagt, sie müssen vorbereitet sein. Als Cayenne dann plötzlich angegriffen wird und sich nur mit Müh und Not verteidigen kann wird ihnen klar, dass die Überlebenskämpfe nicht umsonst waren. Für Stephan ist klar, sie sind gefunden worden und jetzt geht der eigentlichen Kampf erst richtig los.

Für eine Geschichte, die so in Deutschland spielt, ist es fast unglaublich. Und doch gibt es in der Story Aspekte, die durchaus glaubhaft erscheinen. Spannend fand ich, dass man lange nicht wusste, worauf läuft es hinaus? Wer will den drei Protagonisten etwas anhaben? Was sind die Hintergründe? Und da das Buch ja sozusagen in der kritischen Phase einsteigt, mach das zum Teil auch die Spannung aus.

Ich kannte noch kein Buch von den beiden Autoren und war angenehm überrascht. Ich fand die Idee und auch ihre Umsetzung gelungen. Es war actionreich, unvorhersehbar und absolut unterhaltsam. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Hätte gerne noch spannender sein können

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Die Geschwister Cayenne und Joshua kennen nur ein Leben im Wald, ohne Zuhause und immer auf der Flucht. Nur ihr Anführer Stephan weiß, warum sie dort sind und stillt sie aufs Härteste. Doch Cayenne sehnt ...

Die Geschwister Cayenne und Joshua kennen nur ein Leben im Wald, ohne Zuhause und immer auf der Flucht. Nur ihr Anführer Stephan weiß, warum sie dort sind und stillt sie aufs Härteste. Doch Cayenne sehnt sich eigentlich nach einem normalen Teenager-Alltag. Doch dann kommt der Tag, als sie alles, was Stephan ihr beigebracht hat, benötigt, denn plötzlich steht der Mann vor ihr, der sie töten will.

Ich kannte bisher kein Buch dieser Autoren und bin deshalb ganz unbedarft an dieses für sie neue Thriller-Genre herangegangen. Mir hat das Buch gut gefallen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, denn das Buch ließ sich zügig lesen. Die Beschreibungen waren passend, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Auch die Spannung wurde gut aufgebaut.
Die Charaktere wurden real beschrieben, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte und auch in der Lage war, sie zu verstehen und deren Handlungen nachzuvollziehen. 
Der Beginn gefiel mir gut und es wurde auch gleich Spannung aufgebaut. Dann zog sich die Handlung ein klein wenig. Auch fehlte mir die atemberaubende Spannung, wie sie bei einem Thriller vorhanden sein sollte. Die Prepper-Szene fand ich interessant und lesenswert. Der Grund, weshalb die Drei untergetaucht sind, wurde anhand von Tagebucheinträgen eines Fremdenlegionärs offenbart. Ich habe mich gefragt, wer dieser Fremdenlegionär war und welche Verbindung es zu Wagner gab. Am Ende wurden dann alle Fäden zusammengeführt.

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, obwohl es auch ein paar Längen gab und mir die große Thriller-Spannung fehlte. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 05.01.2020

Nach kurzen "Anlaufschwierigkeiten" packte es mich

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Nach kurzen „Anlaufschwierigkeiten“ packte es mich
Von den „Kluftinger“-Krimis habe ich kaum welche gelesen und wusste daher fast nichts über Schreibstil oder Gewohnheiten der Autoren und konnte ganz unbefangen ...

Nach kurzen „Anlaufschwierigkeiten“ packte es mich
Von den „Kluftinger“-Krimis habe ich kaum welche gelesen und wusste daher fast nichts über Schreibstil oder Gewohnheiten der Autoren und konnte ganz unbefangen an dieses Buch herangehen, das ja auch mit diesem Kommissar gar nichts zu tun hat (trotzdem behalten Autoren ja ihren Stil meistens dennoch bei, siehe Bernhard Aichner zum Beispiel, mit seinen recht kurzen Kapiteln und dem Schreibstil).
Die Geschichte
„Ein Leben draußen im Wald, kein Zuhause, immer auf der Flucht: Das ist alles, was Cayenne und ihr Bruder Joshua kennen. Nur ihr Anführer Stephan weiß, warum sie hier sind und welche Gefahr ihnen droht. Er lebt mit ihnen außerhalb der Gesellschaft, drillt sie mit aller Härte und duldet keinen Kontakt zu anderen. Cayenne sehnt sich nach einem normalen Alltag als Teenager. Doch sie ahnt nicht, dass sie alles, was Stephan ihr beigebracht hat, bald brauchen wird. Denn der Kampf ums Überleben hat schon begonnen. Und plötzlich steht er vor ihr: der Mann, der sie töten will.“
hat ein wenig gebraucht, bis sie mich „hatte“... Anfangs fand ich das Buch eher langweilig, doch dann packt die Geschichte einen auf einmal und man kann nicht mehr aufhören zu lesen. Das hatte ich erst einmal, bei „Der Fund“ von Bernhard Aichner und hier war das genauso.
Die Geschichte ist ja recht simpel im Grunde und bietet doch mehr, als man auf den ersten Blick vermuten würde, das hat mir sehr gut gefallen.
Die Spannung baut sich auch gut auf und lässt dann nicht mehr merklich nach.
Dennoch muss ich einen Stern abziehen, denn ich finde, ein Thriller war das nicht... Eher in Krimi..! Ein Thriller ist es für mich (und Viele andere sicherlich auch...) erst, wenn die Spannung atemberaubend, nervenzerfetzend ist und das war hier nicht der Fall. Wirklich überraschende Wendungen gab es auch nicht; das fehlte also auch zum Merkmal „Thriller“, daher war das für mich eher ein Krimi. Ein wirklich guter, aber eben ein Krimi, daher ein Stern Abzug.

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