Cover-Bild Love in Winter Wonderland
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 27.09.2023
  • ISBN: 9783737343176
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Abiola Bello

Love in Winter Wonderland

Liebesgeschichte für kalte Wintertage │ perfektes Buch für die Weihnachtszeit (romantisches Jugendbuch / romcom Buch)
Franziska Jaekel (Übersetzer)

Ariel Spencer ist flippig, kreativ … und absolut pleite. Um ihre Studiengebühren an der Kunsthochschule bezahlen zu können, braucht sie dringend einen Aushilfsjob. Da kommt die Ausschreibung des »Wonderland«, einer kleinen Buchhandlung im Herzen Londons, genau richtig. Wäre da nicht Trey Anderson, der allseits beliebte und gut aussehende Sohn der Besitzerin, der ständig seinen Frust an Ariel auszulassen scheint. 
Doch dann erfährt Ariel den Grund für sein Verhalten: Das »Wonderland« steht kurz vor der Schließung. Gemeinsam schmieden die beiden einen Plan, um die Buchhandlung zu retten – und das bis Heiligabend. 

Love in Winter Wonderland ist die perfekte Cosy-Christmas-Romance für kalte Adventstage vorm Kamin. Eine kuschelige Decke, ein warmer Kakao und eine wunderschöne Liebesgeschichte im vorweihnachtlichen London .

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.09.2023

Süße Geschichte für zwischendurch.

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Vielen Dank an S.Fischer Verlag und NetGally für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Der Einstieg im Buch beginnt mit einem Songtitel als Kapitelüberschrift, ...

Vielen Dank an S.Fischer Verlag und NetGally für das kostenlose Rezensionsexemplar.
Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

Der Einstieg im Buch beginnt mit einem Songtitel als Kapitelüberschrift, was mir persönlich sehr gut gefallen hat und auch bei jedem anderen Kapitel so ist. (Dadurch ist meine Weihnachtsplaylist gewachsen 🎅🎄)

Ariel war mir auf Anhieb sehr sympathisch mit ihrer Art. Auch wurde ihre Leidenschaft für die Kunst sehr gut rübergebracht.
Mit Trey bin ich nicht sofort warm geworden aber über die Zeit ist er mir doch ans Herz gewachsen.
Ich bewundere Ariel und Trey sehr für Engagement das sie der Buchhandlung zubringen. Auch das Ariel's und Trey's Freude so liebt mitgeholfen haben. Wer möchte nicht solche Freunde haben die einem immer unterstützen..
Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Es hat das gewisse etwas gefehlt...
Was mir sehr gefallen hat, ist der Handlungsort. Er spielt zum größten Teil in einer Buchhandlung. Ich liebe Geschichte über/mit Buchhandlungen.
Mir persönlich hat auch etwas das Weihnachtfeeling gefehlt. Es ist irgendwie zu kurz gekommen.
Und ich hab am Ende doch noch einige offene Fragen.. schade das das Buch so abrupt endet.

Der Schreibstil der Autorin war flüssig und leicht. Man ist sehr gut durchs Buch gekommen. Die Kapitel waren weder zu lang noch zu kurz.
Wer eine leicht und weihnachtlich angehauchte Geschichte für zwischendurch sucht wird hier fündig.

3,5/5 ⭐

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Veröffentlicht am 20.12.2023

Mir war es leider zu viel Teenie-Drama

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Trey weiß ganz genau, was er will und was er nicht will – gut nicht immer, aber er weiß ganz genau, dass er einmal nicht den Buchladen seiner Familie übernehmen will. Doch als der kurz vor der Pleite steht, ...

Trey weiß ganz genau, was er will und was er nicht will – gut nicht immer, aber er weiß ganz genau, dass er einmal nicht den Buchladen seiner Familie übernehmen will. Doch als der kurz vor der Pleite steht, wird Trey klar, dass er den Laden vielleicht doch nicht so nervig findet, wie er immer dachte und schon gar nicht will er, dass seinem Vater das Herz gebrochen wird. Genau dann taucht Ariel in ihrem Laden auf und fragt nach einem Job. Sie braucht das Geld dringend, um sich die Kunsthochschule leisten zu können und liebt Bücher – passt also perfekt! Doch Trey wirft ihr vor, seine Eltern auszunutzen und als sie erfährt, wie schlimm es um den Laden steht, tut Ariel alles, um zu helfen. Die beiden haben jedoch nur noch Zeit bis Weihnachten, um genug Geld einzunehmen und das ist unmöglich, oder?


Die Grundidee fand ich echt gut. Ein unabhängiger Buchladen, seit Generationen im Familienbesitz, droht für immer zu verschwinden und es werden alle Register gezogen, um das zu verhindern. Allerdings hatte ich bei der Umsetzung so meine Probleme.

Das fing bereits mit Trey an. Er ist natürlich der beliebteste Junge der Schule und mit dem beliebtesten Mädchen/größtem Miststück zusammen. Die denkt ausschließlich und 24/7 nur an sich selbst. Trey verschließt davor die Augen, obwohl sie ihm manchmal schon auf die Nerven geht, doch das verdrängt er. Auch, dass ihr der Laden und dessen Notlage komplett egal sind, stört ihn gelegentlich etwas, aber nicht genug um sich zu trennen.
Das kann vielleicht noch mit seinem jugendlichen Alter erklärt werden, die extremen Überreaktionen seinerseits und seine teilweise echt idiotischen Ideen leider nicht. Gut, an einigem ist auch sein bester Freund schuld, aber Trey neigt zum Wegrennen, wenn es schwierig wird, anstatt Verantwortung zu übernehmen oder sich zu kümmern.

Ariel hat es sowieso schon nicht leicht an der Schule und zudem leidet sie unter Fressattacken, für die sie sich selbst hasst. Das hat sie so ziemlich unter Kontrolle gebracht und auch einiges abgenommen, aber sie ist trotzdem sehr verletzlich und regelmäßig hacken die beliebten Kids auf ihr herum. Doch Ariel liebt Kunst und Bücher und stürzt sich daher kopfüber in die Rettung des Buchladens. Sie hat tolle Ideen und ist ein Verkaufstalent. Allerdings macht sie die Zusammenarbeit mit Trey mehr denn je zu einer Zielscheibe.


Fazit: Wie gesagt, die Grundidee fand ich echt toll, aber bei der Umsetzung hatte ich so meine Probleme. Das lag zum einen daran, dass mir das Buch viel zu viel Teenie-Drama enthielt und zum anderen daran, dass ich mich mit Trey schwergetan habe. Man bekommt zum Glück auch genug Kapitel aus seiner Sicht zu lesen, aber seine Gedankengänge konnte ich trotzdem oft nicht nachvollziehen. Das beste Beispiel dafür ist Blaire – seine Horror-Miststück-Freundin oder auch die letzte Wendung. Trey war mir viel, viel, viel zu Teenie und neigte zu extremen Überreaktionen, wobei er dabei selten sein Hirn benutzte und immer automatisch davon ausging, dass er recht hat, egal, wie offensichtlich es war, dass er falschlag.
Ariel war mir deutlich sympathischer, obwohl man auch von ihrer Seite Drama abbekam. Aber sie wirkte weniger Teenie auf mich als Trey. Ihre Schwärmerei war aber manchmal etwas drüber.

Insgesamt war mir persönlich das Buch einfach zu Teenie-Drama-lastig. Die Idee fand ich aber super, deswegen bekommt es von mir 2,5 Sterne.

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