Cover-Bild Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht
(22)
  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 30.06.2023
  • ISBN: 9783846601693
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Adiba Jaigirdar

Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht

TikTok made me buy it! Süße queere Liebesgeschichte zwischen zwei People-of-Colour-Mädchen von Own-Voice-Autorin Adiba Jaigirdar
Leslie Jorinde Fried (Übersetzer), Anna Kuntze (Übersetzer)

TikTok made me buy it! Süße Romance ab 14 Jahren

Die 17-jährige Humaira "Hani" Khan ist eines der beliebtesten Mädchen an ihrer Schule in Dublin. Doch gerade, wenn es um ihre bengalischen Wurzeln geht, fühlt sich Hani besonders von ihren beiden besten Freundinnen nicht wirklich verstanden. Und auch, als sie ihnen offenbart, dass sie bisexuell ist, glauben sie ihr nicht. Ohne darüber nachzudenken, behauptet Hani, sie sei in einer Beziehung - mit der ehrgeizigen Ishita "Ishu" Dey, die so ziemlich das genaue Gegenteil von ihr ist. Ishu spielt mit, unter einer Bedingung: Hani soll ihr helfen, Schulsprecherin zu werden. Der Plan scheint perfekt - bis Gefühle, Familie und Freundschaften alles verkomplizieren ...

LGBTQIA+ Liebesgeschichte zwischen zwei People-of-Colour-Mädchen von der erfolgreichen Own-Voice-Autorin Adiba Jaigirdar

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2023

Lieben und lieben lassen

0

Jeder Mensch sollte lieben dürfenfen, wenn er will, unabhängig von den was andere Menschen und dem kulturellen Hintergrund.
Genau dies wird in dem Buch sehr gut aufgegriffen.
In dem Buch geht es um die ...

Jeder Mensch sollte lieben dürfenfen, wenn er will, unabhängig von den was andere Menschen und dem kulturellen Hintergrund.
Genau dies wird in dem Buch sehr gut aufgegriffen.
In dem Buch geht es um die beiden Hauptprotagonistinnen Hani und Ishu, was sich auch schön auf dem sehr hübschen Cover ablesen lassen lässt. Hani und Ishu entscheiden sich dazu so zu tuen als wären sie in einer Beziehung, niemand sollte etwas davon erfahren und jeder der beiden wollte ihren eigenen Vorteil daraus ziehen. Hani wollte das ihre Freundinen ihre sexuelle Orientierung akzeptieren, Hani ist Bisexuell. Ihre Freundinen konnten nicht verstehen, dass Hani sowohl auf Frauen stehen kann als auch auf Männer, sie waren der Meinung sie müsste sich für ein Heschlecht entscheiden und haben nicht verstanden woher sie denn weiß das sie auch auf Mädchen steht, wenn sie in dieser Richtung noch garkeine Erfahrung hat.
Ishu hingegen wollte nur, dass die Schüler auf ihrer Schule sie zur Schulsprecherin wählen, wodurch ihr Hani einem sehr großen Vorteil bringt, weil jeder auf der Schule sie Mag.

Der Plan der Beiden geriet jedoch ins wanken und ging in vielen Hinsichten nicht ganz auf, sodas es am Ende aufeinmal ganz anders aussieht für die Beiden.

Mir persönlich hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, man erfährt wirklich sehr viel über das Leben der beiden Mädchen uns Langweilig wurde es definitiv nie. Das Buch hat sich wirklich sehr gut und auch schnell lesen lassen und es hat sich nicht mal mehr richtig angefühlt als würde man lesen, weil man vollkommen in der Geschichte versunken ist. Dies ist borallem durch den wirklich sehr schönen Schreibstil der Autorin möglich.
Ein kleiner Kritikpunkt von mir ist das Ende, also ansich ist es wirklich schön aber es bleiben einige Fragen unbeantwortet, die ich persönlich gerne beantwortet gehabt hätte.
Im gesamten ist es aber wirklich einer sehr schöne Geschichte, die definitiv weiter zu empfehlen ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 11.07.2023

Ein Roman, welcher einem einige Probleme in der Gesellschaft aufzeigt

0

In ‚Hani und Ishu, Fake-Dating leicht gemacht‘, geht es um die beiden bengalischen Mädchen, Ishita und Humaira (kurz, Ishu und Hani), welche in Irland auf eine Mädchenschule gehen. Das Buch beginnt mit ...

In ‚Hani und Ishu, Fake-Dating leicht gemacht‘, geht es um die beiden bengalischen Mädchen, Ishita und Humaira (kurz, Ishu und Hani), welche in Irland auf eine Mädchenschule gehen. Das Buch beginnt mit einer Szene aus Ishus Leben, in welchem sie einen Konflikt zwischen ihrer Schwester und ihren Eltern mitbekommt, in welchem ihre Eltern sauer werden, weil Ishus Schwester, Nikhita (auch Nik genannt), die Uni abgebrochen hat, und heiraten wird. Da Nik bis jetzt immer der Liebling ihrer Eltern war, sieht sie das als Chance an, und beschließt, Schülersprecherin zu werden, um sich den Stolz ihrer Eltern zu garantieren. Kurz darauf liest man von Hanis Coming-Out ihrer Freundinnen gegenüber, welches allerdings deutlich schlechter läuft als erhofft, da sie nicht als bisexuell akzeptiert wird, sondern ihre Freundin Aisling erst meint, dass sie lesbisch sei, und dann, dass Hani dass doch gar nicht wissen könne, wenn sie noch nie ein Mädchen geküsst hätte. Daraufhin erfindet Hani aus dem Stand heraus ihre Beziehung mit Ishu, die sie angeblich geheim gehalten habe. Die beiden Mädchen schließen also am nächsten Tag einen Deal: Ishu spielt Hanis feste Freundin, um Hanis Freundinnen zu zeigen, dass Hani wirklich auch auf Mädchen steht, und Hani, welche in ihrer Schule deutlich beliebter ist als Ishu, hilft Ishu, ihren Ruf aufzubessern, damit sie eine größere Chance darauf hat, Schülersprecherin zu werden. Von einem sehr süßen ersten Date zieht sich das ganze weiter über ein Doppeldate mit Hanis Freundinnen und scheint auch erst zu funktionieren, bis mehrere Konflikte auftreten, die auch zu einem heftigem Streit zwischen den beiden führen. Das Ende hat dann die meisten, wenn auch nicht alle Konflikte gelöst, und ist wunderbar aufbereitet.
Das Thema des Buches scheint auf den ersten Blick sehr offensichtlich, ist allerdings deutlich vielfältiger als erwartet. Es fängt an mit Homophobie und vor allem Biphobie, die sich vor allem in Hanis Freundinnen äußert, genauso wie Xenophobie und Islamfeindlichkeit bei den Freundinnen, und Rassismus, welcher vor allem auch im Lehrpersonal dargestellt wird. Allerdings behandelt das Buch auch elterlichen Druck, verbunden mit elterlicher Vernachlässigung, vor allem auch in dem Kontrast zu dem anderen Mädchen. Allerdings geht es auch viel um die bengalische (und teilweise auch indische) Kultur, und man lernt einiges dazu.
Die Umsetzung davon finde ich, soweit ich das als weißes, deutsches Mädchen beurteilen kann, sehr gut gemacht. Die Themen verzweigen sich nicht miteinander, sondern sind perfekt in die Leben der beiden eingearbeitet, ohne das man das Gefühl hat, dass es unrealistisch wird. Teilweise scheinen die Probleme sehr überwältigend, aber das tun sie ja auch oft im echten Leben, weshalb das komplett plausibel ist. Man muss allerdings mit der richtigen Erwartung drangehen, durch diese Themen ist viel Ungerechtigkeit vorhanden, zu einem Ausmaß, in dem man manche Menschen gerne einmal durchschütteln würde. Wer damit nicht umgehen kann oder vielleicht sogar von solchen Dingen getriggert wird, sollte da vorher drauf achten und das Buch vielleicht eher nicht lesen.
Nun würde ich zu den Charakteren kommen, und die sind in diesem Buch wirklich sehr faszinierend.
Ich würde bei Ishu anfangen, da die, meiner Meinung nach, die interessanteste Wandlung durchmacht, die ihr, meiner Meinung nach, auch wirklich gut tun wird. Ishu ist ein sehr direkter Mensch, die nicht wirklich mit ihrer Meinung hinterm Berg hält. Sie kommt teilweise als schroff rüber, und ist eher pessimistisch gestimmt, was unter anderem dazu führt, dass sie eine ziemliche Einzelgängerin ist. Auch mag sie einfach einen Großteil ihrer Mitschülerinnen nicht, teilweise auch, wegen derer rassistischen Einstellungen. Außerdem ist Ishu enorm ehrgeizig- was auch aus den Erwartungen resultiert, welche ihre Eltern schon immer in sie und ihre Schwester hatten. Über das Buch hinweg wird Ishu etwas offener, aber vor allem schafft sie es, sich ein bisschen von den Erwartungen ihrer Eltern zu lösen, und mehr auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten.
Als nächstes kommt Hani, und auch die legt eine spannende Wandlung hin. Sie ist ein eher ehrlicher Mensch, weshalb es ihr anfangs unglaublich schwer fällt, die Fake-Dating Sache durchzuziehen, ist es allerdings auch gewohnt, ihre Bedürfnisse nicht laut auszusprechen, um ihren Freundinnen nicht noch mehr aufzuzeigen, wie sehr sie sich von ihnen unterscheidet. Im Gegensatz zu Ishu, ist Hani Muslimin, und ihr ist ihr Glaube sehr wichtig, wodurch gegen Ende des Buches auch ein kleiner Konflikt mit ihrem Vater entsteht. Durch das Buch lernt Hani langsam, etwas mehr für sich einzustehen, und muss auch entscheiden, ob sie ebenfalls für Ishu einstehen kann.
Als nächstes kommen Hanis Freundinnen, Aisling und Deirdre. Die drei bilden seit Jahren ein Trio, Aisling und Hani kennen sich allerdings noch ein bisschen länger. Die beiden weigern sich, sich irgendwie in Hanis Situation hineinzuversetzen, und scheinen sich überhaupt nicht für Hanis Wohlbefinden zu interessieren. Man hat immer wieder Hoffnung, dass sie irgendwie doch erkennen, wie sie sich verhalten, aber gerade Aisling legt grundlegend manipulatives Verhalten an den Tag und Deirdre scheint oft so, als hätte sie keine eigene Meinung, und würde einfach nur alles tun, was Aisling ihr sagt.
Als letztes kommt mein persönlicher Lieblingscharakter: Ishus Schwester Nikhita. Man lernt sie kennen, als sie und Ishu anfangs zusammen Abendessen machen, und merkt direkt, dass die Schwestern sehr lange keine gute Beziehung zueinander hatten, was unter anderem auch daran lag, dass die beiden im permanenten Wettkampf um den Stolz ihrer Eltern standen. Doch Nik stellt sich über den Verlauf des Buches als wunderbare Schwester heraus, und sie ist ein wunderbarer Charakter, der Ishu auch bei ihrer Selbstfindung hilft.

Alles in allem fand ich das Buch echt gut gemacht. Es ist nicht unbedingt ein Gute-Laune Buch, sondern eher zum Nachdenken gedacht, aber das setzt es wirklich gut um, mit lockeren und sehr süßen Szenen zwischendrin, welche einen von den Problemen ablenken. Ich werde es garantiert weiterempfehlen, und der einzige Grund, warum ich 4,5 und nicht 5 Sterne gebe, ist wahrscheinlich meiner Erwartung verschuldet- ich hatte mit einem deutlich fröhlicherem Buch gerechnet, und war dementsprechend ein bisschen überfordert und nicht auf die teilweise schon deprimierenden Szenen vorbereitet.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.07.2023

Süßes Sommerbuch

0

"Manchmal denke ich, dass ich Jungs in der Theorie vielleicht mehr mag als in der Praxis. Und Mädchen in der Praxis mehr als bloß in der Theorie." - Adiba Jaigirdar in Hani & Ishu

Hani gehört mit ihren ...

"Manchmal denke ich, dass ich Jungs in der Theorie vielleicht mehr mag als in der Praxis. Und Mädchen in der Praxis mehr als bloß in der Theorie." - Adiba Jaigirdar in Hani & Ishu

Hani gehört mit ihren beiden Freundinnen zu den beliebtesten Schülern an der Schule. Sie besitz bengalische Wurzel und wird deshalb in ihrer Schule in Dublin oft zusammen mit ihrer Mitschülerin Ishu, die auch bengalische Wurzel hat, abgestempelt. Im Gegensatz zu Hani versucht Ishu nicht ihre Wurzeln zu verstecken und die Diskriminierung zu akzeptieren, sondern Ishu ist als ehrgeizige Person nicht gerade beliebt an ihrer Schule.
Als Hani ihren Freudinnen anvertraut, dass sie bisexuell ist, glaube sie ihr nicht, da sie noch keine bisexuelle Beziehung hatte und es deshalb garnicht wissen kann. In dem Versuch ihrer Freundinnen davon zu überzeugen, dass sie bisexuell ist, behauptet sie mit Ishu zusammen zu sein.
Da Ishu an ihrer Schule Schulsprecherin werden möchte, stimmt sie dem Plan zu, dass Hani und Ishu eine Fake Beziehung führen, wenn ihr Hani bei ihrem Vorhaben hilft.

Die queere Liebesgeschichte von Hani und Ishu ist meiner Meinung nach die perfekte Sommerlektüre. Es ist eine süße, schnell zu lesende Lektüre, die durch Adiba Jaigirdars tollen Schreibstil überzeugt. Obwohl die Geschichte sehr süß ist, schafft sie es den bengalischen Hintergrund und die einen damit einhergehenden Vorurteile zu beleuchten. Außerdem geht es um Themen wie Freundschaft und Akzeptanz, aber auch toxische Beziehungen und Rassismus innerhalb der Familie bzw. einer Freundschaftsgruppe, was dem Buch einen tiefgründigeren Charakter gibt als einfach nur eine Fake-Beziehung. Sowohl Hani als auch Ishu sind wirklich sympathische Charaktere und passen zu dem grumpy sunshine trope. Ich mochte es wirklich sehr die Geschichte, aus zwei Perspektiven zu lesen.

Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung, besonders für junge Erwachsene bzw. Jugendliche.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 23.07.2023

eine einnehmende Fake-Dating-Geschichte mit viel Fingerspitzengefühl für die Zwischentöne

0

Normalerweise gehört Fake-Dating nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbooktropes, aber Adiba Jaigirdar hat mich mit dem Klappentext zu ihrem Jugendbuch "Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht" neugierig ...

Normalerweise gehört Fake-Dating nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbooktropes, aber Adiba Jaigirdar hat mich mit dem Klappentext zu ihrem Jugendbuch "Hani & Ishu: Fake-Dating leicht gemacht" neugierig gemacht.
Ich fand die Tatsache, dass die Geschichte diesmal von zwei Mädchen handelt, erfrischend anders und vielversprechend.
Zusätzlich fand ich in dieser Konstellation den bengalischen und muslimischen Familienhintergrund spannend, der in großen Teilen konträr zur europäischen Lebensweise steht und habe mir gleichzeitig mehr Einblicke in die Kultur, den Glauben und den Traditionen der Mädchen und ihrer Familien erhofft.

Der Einstieg ist mir leichtgefallen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einnehmend, wenn auch nicht unbedingt auf emotionale Weise, sondern mehr durch seine Ausdrucksstärke.
Jaigirdar schafft es zwischen den Zeilen Feinheiten einzuflechten, die mich als Leser Facetten des Alltagsrassismus, den besonders Humaira "Hani" Khan ausgesetzt ist, spüren und fühlen lassen haben.
Mit subtilen kleinen Bemerkungen, spitz wie Nadelstiche, sticht dabei vor allem ihre Schulfreundin Aisling heraus, die Hani kurzerhand ihr Urteilungsvermögen abspricht.
Aber auch Ishita "Ishu" Dey kämpft mit ihrer eigenen Identität, die bisher vordergründig von ihrem traditionsbewussten Elternhaus bestimmt wurde.
Aus unterschiedlichen Beweggründen und Zielen lassen sich die Mädchen auf einen Deal ein und täuschen eine Beziehung vor. Doch in ihren Plan waren keine echten Gefühle vorgesehen und diese scheinen nun ihr "Fake-Dating" völlig durcheinander zu bringen.

Die Geschichte von Hani und Ishu hat mich vom Lesefeeling sehr an Alice Osemans "Heartstopper" erinnert.
Doch neben dem Fokus der sexuellen Identität bringt die Autorin noch viele andere Aspekte in ihr Buch mit ein. Neben dem Erwachsenwerden und den alltäglichen Problemen, mit denen Jugendliche sich heutzutage herumschlagen, sensibilisiert und öffnet sie die Augen für die Vielfalt und Andersartigkeit in unserer Welt.
Sie gibt mit ihrem Jugendbuch diskriminierten Menschen eine Stimme und ein Gesicht und hat zumindest mich zum Nachdenken und Verstehen angeregt.

Mir hat das Buch gut gefallen, auch wenn ich mir zum Ende hin für die beiden Mädchen eine deutlichere Gerechtigkeit gewünscht hätte. Doch der Ausgang der Geschichte spiegelt gleichzeitig den Stand unserer Gesellschaft wider und ist damit sicherlich am Realistischstem, auch wenn er mich persönlich etwas unzufrieden zurückgelassen hat.

Fazit
Eine Fake-Dating-Geschichte, die alles andere als oberflächlich daherkommt, sondern mit viel Fingerspitzengefühl der queeren Community eine Stimme und dem Alltagsrassismus Gehör verschafft.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 21.07.2023

Fake Dating leicht gemacht ?!

0

Hani uns Ishu stolpern in ihre Fake dating -Geschichte mit einem klaren Ziel, aber nicht so vielen Idee, was alles davon berührt und verändert wird, inklusive ihnen selbst!

Mich begeisterte der Schreibstil, ...

Hani uns Ishu stolpern in ihre Fake dating -Geschichte mit einem klaren Ziel, aber nicht so vielen Idee, was alles davon berührt und verändert wird, inklusive ihnen selbst!

Mich begeisterte der Schreibstil, obwohl ich anfangs Schwierigkeiten hatte, den beiden Erzählsträngen von Hani und Ishu zu folgen. Andererseits ermöglichte genau diese Art der Erzählung einen tieferen Einblick in die Charaktere und deren Gefühle, was mir gerade bei diesen Buch sehr gefalle hat.

Hani uns Ishu sind beide Charaktere, die man unbedingt gerne haben muss, weil man sie genauer kennenlernt und sie schnell verstehen kann.

Eine wunderbare Liebesgeschichte, die sich leicht und trotzdem berührend liest. Sie ist perfekt für Menschen ab 14 Jahren,

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl