Eine mutige Frau, ein geheimnisvoller Mann und die Gefahren des Meeres ...
Fable ist eine Kämpferin. Seit sie als Kind von ihrem Vater ausgesetzt wurde, schlägt sie sich als Schürferin von wertvollen Steinen durch. Als sie eines Tages auf dem Handelsschiff von West anheuert, sieht sie eine Möglichkeit, ihren Vater zu finden und ihren rechtmäßigen Platz als seine Erbin einzunehmen. Doch das Meer und die, die es befahren, sind gefährlich. Und auch West ist nicht der, der er zu sein scheint. Fable muss um das kämpfen, was ihr gehört und was ihr Herz gern möchte ...
Der Auftakt einer magischen Romantasy-Dilogie, voller Abenteuer, Drama und einer Slow-Burn-Romance zum Mitfiebern!
Die Geschichte um Fable, ihren Vater und der Besatzung von der Marigold konnte mich absolut begeistern. Es brauchte zwar am Anfang etwas die Fäden zu entwirren aber an jeder Ecke stecken Intrigen und Geheimnisse ...
Die Geschichte um Fable, ihren Vater und der Besatzung von der Marigold konnte mich absolut begeistern. Es brauchte zwar am Anfang etwas die Fäden zu entwirren aber an jeder Ecke stecken Intrigen und Geheimnisse und jeder versucht sich und seine Liebsten so gut zu schützen wie möglich. Fable die einfach von ihrem Vater zurückgelassen wird und man sicht fragt warum er sie dann auch noch mit einem Messer verletzt. Die Diebesinsel Jeval wo jeder jeden bestiehlt und dann noch die Besatzung der Marigold wo nicht nur der Kapitän West Geheimnisse hat. Dann diese Ende das mich zwar nicht so überrascht hat aber wo ich jetzt unbedingt wissen will wie es weitergeht und welches Geheimniss die Mutter von Fable noch verborgen hat. Gott sei Dank das es nicht solange dauert bis der zweite Band erscheint. Für mich eine volle Leseempfehlung
Fable ist eine vielschichtig durchdachte und sehr bildlich geschriebene Geschichte. Am Anfang hat es für mich einen Moment gedauert, bis ich die Charakteristika der Welt erfasst und im Setting vollständig ...
Fable ist eine vielschichtig durchdachte und sehr bildlich geschriebene Geschichte. Am Anfang hat es für mich einen Moment gedauert, bis ich die Charakteristika der Welt erfasst und im Setting vollständig angekommen war. Aber dann hat es mich vollends begeistert!
Die Story ist spannend, aber nicht überwältigend und schnell. Plots bauen sich gut auf und kommen nicht ohne Zusammenhang, wobei man manche Zusammenhänge erst im weiteren Verlauf herausfindet. Und nach dem Ende (Achtung, Cliffhanger!) habe ich noch viele Fragen und freue mich schon sehr auf Band 2!
Die Charaktere waren für das Setting passend recht distanziert. Fable als starke Protagonistin trägt ihr Herz am rechten Fleck und ist nach ihrer Vergangenheit in der sie jahrelang um ihr Überleben gekämpft hat unheimlich daran gewachsen. Die anderen Charaktere, insbesondere Saint, trugen den Vibe des Settings. Die Autorin hat Saint als Charakter wirklich gut in die Geschichte eingebaut, bei ihm läuft so viel zusammen, dass man ihn immer spürt obwohl er wirklich wenige Auftritte hat. Und jeder hat Geheimnisse, was zur Spannung des Buches beiträgt.
Im Allgemeinen fand ich die Atmosphäre wirklich sehr gelungen! Die Schifffahrt hatte einen starken Fokus ohne mir zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Doch die kleinen Nebenelemente der Welt stärkten die Geschichte nur noch mehr. Fable arbeitet als Schürferin, sie taucht im Meer und sucht dort nach Edelsteinen die sie verkaufen kann, doch da steckt noch viel mehr dahinter. Auch die Mächte um Handelsabkommen oder -genehmigungen schaffen interessante Dynamiken in dieser Welt.
Der flüssige und atmosphärische Schreibstil hat dafür gesorgt, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen habe. Ich habe die Zeit mit Fable und der Crew der Marigold sehr genossen und kann nur sagen: lasst das wunderschöne Cover für sich sprechen und greift zu dem Buch!
Ich bin durch das Cover auf die Geschichte gestoßen. Fable wurde als Kind von ihrem Vater ausgesetzt und will diesen finden. Doch dazu muss sie auf das Handelsschiff von West. Sie ahnt nicht, was das Schicksal ...
Ich bin durch das Cover auf die Geschichte gestoßen. Fable wurde als Kind von ihrem Vater ausgesetzt und will diesen finden. Doch dazu muss sie auf das Handelsschiff von West. Sie ahnt nicht, was das Schicksal vor hat …
Fable ist eine junge Frau, die sich alleine durchschlagen muss, seit sie als Kind von ihrem Vater auf einer Insel ausgesetzt wurde. Sie arbeitet als Schürferin. Wird sie ihren Vater finden und was hat das Schicksal vor …
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird aus der Perspektive von Fable erzählt. Der Leser kann so in ihre Gedanken und Gefühle eintauchen. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.
Die Geschichte beginnt und ich lerne Fable kennen, die, seitdem ihr Vater sie ausgesetzt hat, auf sich alleine gestellt ist. Sie versucht, als Schüferin zu arbeiten und damit Geld zu verdienen. Ihr Wunsch, das Erbe ihres Vaters anzutreten, führt sie zu West. Dieser und seine Crew verbergen ebenfalls etwas. Die Liebesgeschichte ist alà Slowburn und man spürt, dass zwischen ihr und West definitiv eine Chemie liegt. Für mich war es eine aufregende Reise mit Fable, und ich freue mich schon auf Band 2.
Das Cover sieht durch die Protagonistin einfach toll aus.
FAZIT :
Ein Auftakt, der mich in eine besondere Welt gezogen hat.
Fable, Abenteuer auf hoher See
Mein Leseeindruck, subjektiv, aber spoilerfrei ;)
Das Cover ist ein echter Eycatcher ;), aber auch der Buchrückentext hat mich neugierig gemacht. Irgendwie kam mir auch ...
Fable, Abenteuer auf hoher See
Mein Leseeindruck, subjektiv, aber spoilerfrei ;)
Das Cover ist ein echter Eycatcher ;), aber auch der Buchrückentext hat mich neugierig gemacht. Irgendwie kam mir auch der Namen der Autorin bekannt vor....vor sechs Jahren habe ich schon einmal ein Buch von ihr gelesen, " Das Herz der Kämpferin", welches ich ganz gut fand.
Da ich die Geschichte grösstenteils in der Hörbuchvariante gehört habe, werde ich zuerst darauf eingehen. Die Sprecherin Sarah Dorsel kannte ich bis anhin noch nicht. Ihre Stimme ist eher tief und wahnsinnig facettenreich, aber nie übertrieben, ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie an kein bestimmtes Genre gebunden ist. Ich habe ihrer Interpretation echt gerne zugehört und konnte so richtig in der Geschichte versinken und abschalten.
Vom Schreibstil her hat sich Adrienne Young meiner Meinung nach sehr weiterentwickelt. Dieser ist nämlich flüssig, bildhaft und äusserst stimmungsvoll. Erzählt wird übrigens aus der Sicht von Fable, der Hauptprotagonistin in der ICH- Form. Die Kapitel sind eher kurz, so dass man gefühlt schnell vorwärts kommt beim lesen.
Die Charakterausarbeitung war wirklich gelungen, Fable mochte ich auf Anhieb. Sie ist taff, handelt überlegt, hat einen grossen Überlebenswillen und trotz ihres harten Lebens, sich immer noch ein warmes Herz bewahrt. Auch die Nebenfiguren, wie West, Willa, Hamish, Auster oder Paj ( einfach die Namen sind doch etwas gewöhnungsbedürftig ;) ) waren mir sympathisch, mir gefielen die Interaktionen untereinander und ich verspürte so ein bisschen " Six of Crows- Vibes". Die Liebesgeschichte, wenn man überhaupt von " Geschichte" sprechen kann enthüllt sich erst gegen Ende, war zwar für mich keine Überraschung, empfand sie jedoch als zu abrupt.
Die Romantik nimmt also nur minimal Raum ein, ebenso der Fantasy Aspekt , was mich persönlich überhaupt nicht gestört hat allerdings würde ich von daher nicht unbedingt den Aufhänger Romantasy benutzen.
Das Setting, die abenteuerliche Atmosphäre, der Plot an sich, wie oben schon erwähnt die Protagonisten und dieses Found Family mit den jeweiligen Enthüllungen hat mich fasziniert und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Meinung
Der Schreibstil von Adrienne Young ist flüssig und bildgewalt, sodass es ein leichtes ist sich in die Welt von Fable hinein zu versetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Liebe zum Detail im ...
Meinung
Der Schreibstil von Adrienne Young ist flüssig und bildgewalt, sodass es ein leichtes ist sich in die Welt von Fable hinein zu versetzen. Besonders beeindruckt hat mich die Liebe zum Detail im Zusammenhang mit Fables Tauchgängen und der Zeit an Bord. Auch der Fokus Natur spielt eine große Rolle, welche sich vor allem in den Beschreibungen der Wellen beispielsweise wiederfinden lässt .
Fable ist ein Charakter, zu dem ich schnell Sympathie entwickeln konnte und die ich am liebsten des öfteren einfach gern in den Arm genommen hätte. Sie hat einen tragischen Hintergrund und ihre Suche nach Antworten, sowie ihr starker Wille sich hier und da auch selbst zu zu beweisen, ging mir sehr nah.
West ist ein verschlossener Charaktere, welcher seine eigenen Lasten und Geheminisse mit sich trägt. Ihm fällt es schwer Vertrauen und Nähe zuzulassen. Die Beziehung der beiden entwickelt sich langsam und glaubhaft.
Der erste Band der Fable-Reihe endet mit einem dramatischen Cliffhanger, welcher einige Fragen aufwirft und vor allem Fable´s bisherigen Erkenntnisse über den Kopf wirft. Einziger Kritikpunkt ist für mich der Punkt Spannung, welche hier nur unterschwellig vorhanden war, aber in manchen Situationen durchaus Potenzial für Adrenalin gegeben war.
Fazit
„Fable – Der Gesang des Wassers" hat mir im gesamten gut gefallen. Stimmungsvoller Schreibstil, faszinierende Protagonisten und Gefühle machten den ersten Band zu einem interessanten AUftakt. 4 von 5 Sternen