Cover-Bild Die Insel des Zorns
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 01.02.2024
  • ISBN: 9783426447659
Alex Michaelides

Die Insel des Zorns

Thriller | Vom Bestseller-Autor der "Stummen Patientin" / Ein New York Times-Bestseller
Kristina Lake-Zapp (Übersetzer)

7 Personen, 3 Schüsse, 1 Leiche – Dramatische Rätsel-Psychothriller-Spannung vom Autor von Die stumme Patientin!

Mit reichlich Twists und Turns und einem überraschenden Ende , das atemlos macht, erzählt Alex Michaelides filmreife, raffinierte und psychologisch ausgefeilte Spannung zum Miträtseln.

»Mein Name ist Elliot Chase und ich werde Ihnen eine Geschichte erzählen, wie Sie sie noch nie gehört haben. Es ist eine Geschichte über einen Mord. Oder nein, warten Sie, vielleicht ist es in Wahrheit eher eine Liebesgeschichte?

Die wunderschöne Lana Farrar, Ex-Hollywood-Star und eine der berühmtesten Frauen der Welt, verbringt die Ostertage für gewöhnlich auf ihrer griechischen Privat-Insel. Wie jedes Jahr lädt sie ihre engsten Freunde ein, dem englischen Wetter zu entfliehen und Ostern mit ihr zusammen auf dieser idyllischen MIttelmeer-Insel zu feiern. Lanas Freunde - das wären meine Wenigkeit, Elliot Chase, und Lanas beste Freundin Kate, ihr Ehemann Jason, ihr Sohn Leo aus erster Ehe sowie die beiden langjährigen Angestellten Agathi und Nikos.

Stellen Sie sich vor, wie ein starker Sturm - von den Griechen "Der Zorn" genannt - uns alle auf der Insel gefangen hält und unsere Auszeit sich plötzlich zur tödlichen Tragödie entwickeln und einer oder eine von uns sterben wird.

Sie denken jetzt vielleicht, sie kennen diese Geschichte? Täuschen Sie sich nicht! Ich bin mir ganz sicher, DIESE Geschichte haben Sie noch nie gehört!«

Wer trickreiche Thriller wie »The Glass Onion« liebt, kommt hier voll auf seine Kosten .

In seinem hochkarätigen psychologischen Thriller »Die Insel des Zorns« setzt der #1 New York Times Bestseller-Autor von »Die stumme Patientin« Alex Michaelides wieder sein ganzes Können als Drehbuchautor ein und liefert seinen Leser*innen Rätsel-Spannung mit echtem Wow-Effekt.

»Ein brillanter Krimi. Wunderbar gezeichnete Charaktere, die alle ein Motiv für einen Mord hätten, lassen Sie an einem Ort, der zum Sterben schön ist, miträtseln. Bis zu einem schockierenden und clever eingefädelten Finale. Ein teuflisches Lesevergnügen.« Chris Whitaker

»Anklänge an Agatha Christie und Sunset Boulevard prägen diesen herausragenden psychologischen Thriller... ein charakterstarkes, atmosphärisches Vergnügen.« Publishers weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2024

gar nicht mein Fall

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Das Cover von Die Insel des Zorns ist durch das grelle Blau sehr einnehmend und sticht einem direkt ins Auge. Das Cover ist meiner Meinung nach sehr passend gewählt, da das Buch sehr an die LeserInnen ...

Das Cover von Die Insel des Zorns ist durch das grelle Blau sehr einnehmend und sticht einem direkt ins Auge. Das Cover ist meiner Meinung nach sehr passend gewählt, da das Buch sehr an die LeserInnen gerichtet geschrieben wurde und somit gleich LeserInnen direkt anspricht.Leider war das aber der Hauptpunkt, warum mir das Buch nicht zugesagt hat. Ich lese nicht viele Bücher in diesem Genre und bin vielleicht deshalb nicht der beste Maßstab, aber vor allem war der Schreibstil einfach nur verwirrend für mich. Alex Michaelides wählt einen Stil, der sehr oft die vierte Wand durchbrechen soll und damit direkt auf die Reaktionen der LeserInnen verweist, beziehungsweise den Erzähler einfach unrealistisch wirken lässt. Mir hätte das vielleicht gefallen, wenn es nicht so überwogen hätte, dass es leider schon etwas lästig wurde. Zudem war der Aufbau des Buches für mich einfach blöd gemacht. Die erste Hälfte hat sich so unglaublich gezogen, dass ich öfters überlegt habe, das Buch einfach zur Seite zu legen und dort liegen zu lassen. Dann kam die zweite Hälfte und ich kam mir vor, als ob ich unter einem Feuerwerk stehe, das nie wieder aufhören wird zu knallen. Mir war das plötzlich viel zu viel und ich kam überhaupt nicht mehr mit. Das absolut falsche Buch für mich, leider. 

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Veröffentlicht am 26.01.2024

Viel mehr erwartet

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In diesem Buch geht es um sieben Personen, die sich abgeschieden auf einer Insel befinden, als in einer Sturmnacht eine der Personen ermordet wird.
Das Besondere an diesem Roman ist, dass die Geschichte ...

In diesem Buch geht es um sieben Personen, die sich abgeschieden auf einer Insel befinden, als in einer Sturmnacht eine der Personen ermordet wird.
Das Besondere an diesem Roman ist, dass die Geschichte aus Sicht eines der Protagonisten im Nachhinein erzählt wird. Das mutet spannend an, derer Nachteil ist aber, dass man dadurch nur eine Sichtweise hat. Ich finde auch, dass der Erzähler oftmals viel schwafelt mit einem Hang zur Dramaturgie, was ich beim Lesen nicht so gerne mochte.
Das Cover mit der blauen Farbe und den an ein Auge erinnernden Kreisen finde ich sehr genial gewählt, da die Geschichte selbst auf einer griechischen Insel spielt und an die Nazar-Amulette erinnert, die es in Griechenland überall zu kaufen gibt.
Jeder Charakter bringt schon seine eigenen Probleme auf die Insel mit. Dennoch fand ich die Schreibweise und das Geschehen nicht sonderlich spannend. Das Buch ist eher eine Charakterstudie der einzelnen Personen, á la unter welchen Umständen wird man zum Mörder?
Da aber nur eine Person erzählt und sich die Gefühlswelt der anderen Charaktere zusammen reimt, fand ich es nicht sehr gelungen.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Langweilig

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In "Die Insel des Zorns" von Alex Michaelides geht es darum, dass auf einer einsamen Insel, auf der sich nur 7 Personen befinden, eine Person erschossen wird und der Mörder sich in der Gruppe befinden ...

In "Die Insel des Zorns" von Alex Michaelides geht es darum, dass auf einer einsamen Insel, auf der sich nur 7 Personen befinden, eine Person erschossen wird und der Mörder sich in der Gruppe befinden muss.

Was sich sehr spannend anhört, wird leider durch die Erzählperspektive komplett kaputt gemacht. Eliot, einer der Personen auf der Insel, erzählt die Geschichte aus seiner Sicht. Allerdings holt er immer wieder aus und erwähnt Sachen aus der Vergangenheit. Fast das komplette erste drittel des Buches geht schon dafür drauf die Protagonisten vorzustellen. Dann erzählt Eliot etwas und kurz darauf kommt ein, so hätte es sein können, war es aber nicht. Die gesamte Zeit schwafelt er nur umher. Nicht an einer Stelle hat mich die Geschichte packen können. Ich habe mich schon lange nicht mehr so beim Lesen gelangweilt.

Für Leute die gerne ruhigere Bücher lesen mag "Die Insel des Zorns" interessant sein, wer es spannend und aktiongeladen mag sollte sich ein anderes Buch greifen.

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