Cover-Bild Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)
Band der Reihe "Lakestone Campus of Seattle"
(124)
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 29.02.2024
  • ISBN: 9783473586332
Alexandra Flint

Lakestone Campus of Seattle, Band 1: What We Fear (SPIEGEL-Bestseller | Limitierte Auflage mit Farbschnitt und Charakterkarte)

***Limitierte Auflage mit farbigem Buchschnitt und Charakterkarte! Nur solange der Vorrat reicht!***

Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk.

Mitreißend. Knisternd. Unwiderstehlich.
Band 1 der neuen New-Adult-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint.

Die Bücher der Lakestone-Campus-Reihe:
Band 1: What We Fear
Band 2: What We Lost (erscheint im Herbst 2024)
Band 3: What We Hide (erscheint im Frühjahr 2025)

Weitere knisternde New-Adult-Romance der Autorin bei Ravensburger:
Maple-Creek-Dilogie
Band 1: Meet Me in Maple Creek
Band 2: Save Me in Maple Creek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2024

Liebesgeschichte, die sich langsam entfaltet

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«Lakestone Campus of Seattle - What We Fear» von Alexandra Flint erzählt von der hochbegabten Harlow, die ein milliardenschweres Bankkonto gehackt hat. Doch Harlow entgeht einer Gefängnisstrafe und wird ...

«Lakestone Campus of Seattle - What We Fear» von Alexandra Flint erzählt von der hochbegabten Harlow, die ein milliardenschweres Bankkonto gehackt hat. Doch Harlow entgeht einer Gefängnisstrafe und wird stattdessen Studentin, weil man ihr Talent fördern will. Doch ihre alten Freunde lassen sie nicht so leicht gehen und so birgt ihre Vergangenheit einiges, was sie erstmal geheim hält. Die Geschichte ist schon ziemlich klischeehaft und realitätsfern, was ihren Reiz ausmachen könnte. Das zeigt schon die erste Begegnung zwischen Harlow und Zack, ein Literaturstudent an der Uni, der mit Gebärdensprache kommuniziert. Unausgesprochenes und Geheimnisse sorgen für Unterhaltung. Die Dynamik der beiden Hauptfiguren war toll und die langsame Liebesgeschichte, die sich daraus entwickelt, ist gelungen. Erzählt wird aus beiden Perspektiven, was es ermöglicht, beide näher kennenzulernen. Das macht die Geschichte sehr nachvollziehbar und mitreißend. Gefallen hat mir das ganze Setting und der Schreibstil, wobei mir manche Dialoge zu platt waren. In der Zielgruppe wird es sicher seine Fans finden, aber mir fehlte es an Spannung und Tiefe, weshalb mich das Buch nicht wirklich packen konnte.

Für alle, die süße Liebesgeschichten mit interessanten Figuren voller Geheimnisse mögen, die sich langsam entfaltet.

Veröffentlicht am 09.05.2024

Letzte Chance - Lakestone Campus !

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Harlow ist um ihrem Bruder zu helfen kriminell geworden. Die einzige Chance auf den rechten Weg zu kommen bietet ihr der Leiter der Lakestone University. Sie darf mit einem Stipendium bei ihm studieren, ...

Harlow ist um ihrem Bruder zu helfen kriminell geworden. Die einzige Chance auf den rechten Weg zu kommen bietet ihr der Leiter der Lakestone University. Sie darf mit einem Stipendium bei ihm studieren, wenn sie sofort mit dem Hacken aufhört, Sozialstunden ableistet und nicht mehr straffällig wird. Nachdem sie das Angebot angenommen hat lernt sie dort auch Zack kennen, der durch einen Gendefekt nicht sprechen kann. Alles könnte wieder gut werden, da kontaktiert sie ihr ehemaliges Hackernetzwerk....

In diesem ersten Teil der Trilogie geht es um Harlow und Zack und die Geschichte ist auch in sich abgeschlossen. Erstmal muss ich sagen, das ich das Cover total schön finde . Auch die Idee der Universität, nach dem nur ein bestimmtes Talent nötig ist um dort zu studieren , gefällt mir gut. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen.

Die Geschichte an sich ist ganz spannend . Die Zerrissenheit von Harlow wird deutlich hervorgehoben und man hofft mit ihr, das sie einen Weg findet, sich von ihrer Vergangenheit zu lösen. Harlow als Charakter ist mir ganz sympathisch, aber noch lieber mochte ich Zack. Er kämpft gegen die Vorurteile der Gesellschaft. Niemand glaubt so richtig das Zack die Uni schaffen kann und gehen mit ihm um, als wäre er zu dumm. Besonders seine Familie, die ihn liebt, traut ihm nicht viel zu.

Sehr interessant fand ich auch alles um das Thema Gebärdensprache. Spannendes Thema!

Die Geschichte an sich war gut zu lesen und auch spannend. Leider haben mir die tieferen Emotionen und die Leidenschaft gefehlt, die mich in ein Buch eintauchen lassen können und mich mitreißen. Nichtsdestotrotz bin ich neugierig wie ein anderes Paar , unabhängig von diesem hier, im zweiten Teil am Lakestone Campus aufeinandertrifft !

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Veröffentlicht am 25.03.2024

spannende Idee

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Das Cover des Buches ist schlicht, aber dennoch sehr ansprechend gestaltet. Seit ich den Klappentext gelesen hatte in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen ...

Das Cover des Buches ist schlicht, aber dennoch sehr ansprechend gestaltet. Seit ich den Klappentext gelesen hatte in seinen Bann gezogen.
Der Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen und ich bin von Seite zu Seite gehüpft bis das Buch vorbei war. Ich mochte den Wechsel von Chat und Zeichensprache. Die Figuren sind liebevoll dargestellt. Ich war schnell begeistert von den beiden Protagonisten. Harlow ist mir besonders ans Herz gewachsen, weil sie alles für die Menschen tut, die sie liebt. Bei Zack gefällt mir besonders sein freundlicher Umgang mit Menschen. Mir gefällt, wie sie miteinander kommunizieren, sich ohne Worte verstehen und Rücksicht nehmen.
Im Großen und Ganzen habe ich mich sehr wohl gefühlt und das Lesen der Geschichte hat mir Spaß gemacht. Ich finde, dass die Geschichte insgesamt für mich zu wenig Überraschungen bietet und die ziemlich vorhersehbar ist.

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Veröffentlicht am 13.03.2024

Mir war es zu vorhersehbar, aber schlecht war es nicht

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Harlow hat für ihren Bruder alles riskiert. Sie hat ihre Hackerfähigkeiten eingesetzt, um das für seine OP benötigte Geld zu stehlen. Doch leider ist sie dabei erwischt worden – allerdings nicht, bevor ...

Harlow hat für ihren Bruder alles riskiert. Sie hat ihre Hackerfähigkeiten eingesetzt, um das für seine OP benötigte Geld zu stehlen. Doch leider ist sie dabei erwischt worden – allerdings nicht, bevor die OP nicht durchgeführt wurde. Jetzt droht ihr eine Haftstrafe zusätzlich zu einem riesigen Schuldenberg. Allerdings bekommt Harlow eine zweite Chance, denn der Leiter des Lakestone Campuses bietet ihr ein Stipendium an. Sie muss Sozialstunden ableisten, aber hätte wieder eine Zukunft, wenn sie sich nicht wieder etwas zuschulden kommen lässt – was einfacher wäre, wenn ihre Vergangenheit nicht so verdammt hartnäckig wäre …


Am Beispiel von Harlow merkt man, wie kaputt das amerikanische Gesundheitssystem ist. Menschen müssen Schulden über Schulden auf sich nehmen, um zu überleben, oder damit ihre Kinder behandelt werden können, das ist doch irre. Dass ein kleiner Junge einfach sterben würde, nur weil die Eltern nicht das Geld für eine OP haben.

Ich fand es sehr mutig von Harlow ihre eigene Zukunft für ihren Bruder zu riskieren. Wobei ich da eine Sache etwas unlogisch fand, aber egal. Gerade weil Harlow das ja für ihren Bruder getan hat, fand ich es toll, dass sie eine zweite Chance bekam. Noch dazu an einer der renommiertesten Unis überhaupt. Allerdings war es auch irgendwie utopisch von ihr zu erwarten, im Grundstudium zurecht zu kommen, wenn sie schon an der Highschool massiv Probleme hatte. Die Erwartungen sind deutlich höher und Harlow eben fokussiert auf ihre Begabung am Computer. Wie soll sie da mithalten können?

Während Harlow nicht wirklich in diese Welt zu gehören scheint, ist das bei Zack anders. Zwar spricht er seit einem Trauma nicht mehr, aber er kommt gut zurecht. Der Lakestone Campus ist sein Zuhause geworden und die Umgebung tut ihm gut. Er uns Harlow sind ein ungleiches Paar, aber es ist süß, wie sie sofort anfängt für ihn Gebärdensprache zu lernen.

Leider ist das Buch an sich aber extrem vorhersehbar. Schon nach wenigen Seiten weiß man, was kommen wird und das fand ich echt schade.
Und das nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen. Was ich damit meine? Es wiederholt sich ganz viel. So haben zum Beispiel alle Studenten mit dem Grundstudium Probleme, dabei heißt es doch vorher die ganze Zeit, es würden nur die Besten der Besten aufgenommen. Wenn es aber die ganze Zeit nur um Studenten mit Inselbegabungen geht – warum dann ein Grundstudium in komplett anderen Fächern dazupacken, anstatt sie in ihrem Bereich gezielt noch mehr zu fördern? Warum das Risiko eingehen, dass sie am Grundstudium scheitern?
Auch Kennenlerngespräche verlaufen alle gleich. Es geht immer darum, in welchem Fach die Begabung liegt, nur um dann dem Gesprächspartner zu versichern, wie „wow“ das ist und dass man das selbst nicht könnte. Das fand ich schade.


Fazit: Ich fand die Idee sehr interessant und Harlow war mir auch sympathisch, aber in großen Teilen war mir nicht nur die Handlung, sondern vor allem auch Harlows Handeln zu vorhersehbar. Nach wenigen Seiten war schon klar, worauf es hinauslaufen würde. Das fand ich sehr schade. Ich hätte es besser gefunden, wenn dieser Samen erst später gelegt worden wäre, um einen mehr zu überraschen.
Zack war mir auch sympathisch, aber manchmal tat ich mich auch etwas schwer mit ihm. Die Liebesgeschichte fand ich stellenweise echt süß, aber auch wieder sehr vorhersehbar.

Insgesamt fand ich das Buch gut, aber ich hätte mir mehr Überraschungen gewünscht. Mir blieb vieles zu vorhersehbar und das schon sehr früh im Buch. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.

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