Das Must-read der Heartstopper-Autorin über die Vielfalt der Liebe - ausgezeichnet mit dem YA Book Prize 2021
Vanessa Walder (Übersetzer)
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!Warten auf die große Liebe Georgia ist 18 und noch immer ungeküsst. Sie war noch nie verliebt, noch nicht einmal ein bisschen verknallt. Dabei schwärmt sie für alles, was so richtig schön romantisch ist: Hochzeiten, Liebesgeschichten und Happily-Ever-Afters. Der Richtige wird schon noch kommen, oder? Oder die Richtige? Irgendwann … Aber was, wenn nicht? Lies diesen einzigartigen Roman jetzt in der grandiosen und einfühlsamen deutschen Übersetzung von Vanessa Walder. Das sagt die Presse in Großbritannien: "Ein fröhliches, entwaffnend ehrliches Buch, das direkt aus dem Kopf eines jungen Mädchens zu entspringen scheint" - Independent "Loveless ist eine Ode an Freundschaft und platonische Seelenverwandte; dieser herzerwärmende Roman gewann verständlicherweise den YA Book Prize 2021' - Irish Times "Eine wundervolle Geschichte über Selbstfindung" - The Bookseller Nominiert für den Buxtehuder Bullen 2022 Ausgezeichnet mit dem Bookseller‘s YA Bookprice – Von der Autorin von Heartstopper Loveless wird dich direkt im Herzen treffen: emotional, einfühlsam und ehrlich. Dieser Roman für Jugendliche ab 14 Jahren erzählt von der Magie von Freundschaften, Beziehungen und der Suche nach der Liebe. Alice Oseman zeigt in ihrer ergreifenden Geschichte, dass es mehr gibt als nur die eine Art, zu lieben und glücklich zu werden. Eine Geschichte trifft das Lebensgefühl einer jungen Generation Mit ihrem feinen Gespür für die Gefühle junger Menschen auf ihrer Suche nach Identität und Selbstakzeptanz begeistert Alice Oseman eine ganze Generation, für die LGBTQIA+ und eine diverse Zukunft selbstverständlich ist. Graphic Novels aus dem Heartstopper-Universum: Heartstopper Volume 1 Heartstopper Volume 2 Heartstopper Volume 3 Heartstopper Volume 4 Heartstopper Volume 5Heartstopper Volume 6 - folgt Romane aus dem Heartstopper-Universum: Nick & Charlie This Winter Weitere Jugendbuchromane von Alice Oseman bei Loewe: Loveless Nothing Left for Us (die deutsche Übersetzung von Radio Silence) Solitaire I was Born for This
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Georgia ist verzweifelt. Sie hat noch nie jemanden geküsst und war auch noch nie verliebt. Dabei lebt die 18-Jährige für romantische Geschichten und die ganz große Liebe. Doch der oder die Richtige wird ...
Georgia ist verzweifelt. Sie hat noch nie jemanden geküsst und war auch noch nie verliebt. Dabei lebt die 18-Jährige für romantische Geschichten und die ganz große Liebe. Doch der oder die Richtige wird schon Koch kommen, oder? Und was, wenn nicht?
Das Cover ist schlicht gestaltet, sticht aber durch das Pink trotzdem sofort ins Auge und macht neugierig.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist locker und leicht, aber trotzdem sehr gefühlvoll.
Die Protagonisten sind sehr liebevoll beschrieben und man fühlt sich mit ihnen einfach nur wohl.
Georgia ist eine richtige Romantikerin und wartet auf die ganz große Liebe. Trotzdem hat sie Angst, nie für jemanden romantische Gefühle zu entwickeln. Im Laufe der Geschichte lernt sie sehr viel über sich und ihre Sexualität und fängt an, sich mit ihrer eigenen Identität auseinander zu setzen.
Neben Georgia gibt es noch vier weitere Hauptprotagonisten, Jason, Pip, Sunil und Rooney. Ich möchte aber nicht zu viel über sie verraten, um nicht zu spoilern.
Loveless ist super interessant und einfühlsam geschrieben und behandelt wichtige Themen wie Selbstfindung und Akzeptanz, Diversität, Freundschaft und Liebe. Es öffnet einem die Augen und zeigt, wie unterschiedlich verschiedene Menschen und Sexualitäten sind und dass es immer sowohl negative, als auch wunderschöne Seiten gibt. Vor allem aber hat mich Loveless sehr berührt und begeistert.
Bei diesem Buch stand für mich sofort fest, dass ich es unbedingt lesen muss, es klang einfach so gut. Hinzu kam, dass ich vor kurzem den ersten Band von Alice Osemans beliebter Heartstopper-Reihe gelesen ...
Bei diesem Buch stand für mich sofort fest, dass ich es unbedingt lesen muss, es klang einfach so gut. Hinzu kam, dass ich vor kurzem den ersten Band von Alice Osemans beliebter Heartstopper-Reihe gelesen habe, von welchem ich total begeistert war. Auf „Loveless“ war ich daher wahnsinnig gespannt.
Die 18-jährige Georgia ist eine absolute Romantikerin. Sie liest leidenschaftlich gerne romantische Fanfiction-Geschichten und schaut sich nichts lieber an als gefühlvolle Liebesfilme. Sie selbst war allerdings noch nie in ihrem Leben verliebt und ist noch immer ungeküsst. Ist sie der richtigen Person einfach noch nicht begegnet? Oder stimmt mit ihr vielleicht etwas nicht? Steht sie überhaupt auf Jungen? Ist sie vielleicht lesbisch? Oder ist sie dazu bestimmt für immer loveless zu bleiben?
Als Georgia gemeinsam mit ihren besten Freunden Pip und Jason an der Universität in Durham zu studieren beginnt, ist sie fest entschlossen endlich die Liebe zu finden. Ihr Vorhaben wird nur überhaupt nicht so ablaufen wie geplant und für ein ziemliches Chaos in ihrem Freundeskreis sorgen. Warum ist die Liebe für so viele nur so einfach, aber für sie nicht?
Dies war mein zweites Buch aus der Feder von Alice Oseman und wie mein erstes, so hat sich auch „Loveless“ zu einem richtigen Highlight für mich entpuppt. Die vielen positiven Bewertungen, die die englischsprachige Ausgabe erhalten hat, sind definitiv gerechtfertigt, ich zumindest kann sie vollkommen nachvollziehen. Alice Oseman ist mit ihrem Own-Voices-Roman ein wundervolles Werk geglückt, bei welchem ich sehr hoffe, dass es auch hier bei uns in Deutschland eine große Leserschaft erhalten wird. Es ist einfach so ein wichtiges Buch, da es ein viel zu wenig präsentiertes Thema behandelt. Bücher wie „Loveless“ sollte es unbedingt noch viele mehr geben, in meinen Augen brauchen wir solche Geschichten einfach.
Sexualität, Selbstfindung, Akzeptanz, Diversität, Liebe und Freundschaft – von diesen Dingen handelt „Loveless“ unter anderem. Die Geschichte ist berührend, authentisch, lehrreich und klug und witzig und ernsthaft zugleich. Sie ist mit zahlreichen queeren Figuren gespickt und steckt voller Emotionen und Tiefgang und obwohl sie keine klassische Romanze erzählt, enthält sie mehr Liebe als so manche Lovestory. Liebe ist einfach so viel mehr als Romantik und Sex. Auch Freundschaft ist Liebe und von genauso großer Bedeutsamkeit und Kostbarkeit wie die romantische und sexuelle, wenn nicht sogar noch mehr. Die Erzählung bringt uns zudem die Begriffe Asexualität und Aromantik näher und sie verdeutlicht wie wichtig es ist, über seine Probleme zu sprechen und einander zu helfen.
Ich habe insgesamt eine Menge aus diesem Buch mitnehmen können und einiges Neues dazugelernt. Es hat mich bewegt und einfach nicht mehr losgelassen und es hat mir eine Hauptprotagonistin geschenkt, in die ich mich von Beginn an unglaublich gut hineinversetzen konnte.
Georgia, aus dessen Sicht alles in der Ich-Perspektive geschildert wird, war mir auf Anhieb sympathisch und da ich mich in ziemlich vielen Dingen in ihr wiederfinden konnte, habe ich mich ihr beim Lesen unheimlich nahe und verbunden gefühlt. Mit ihr ist der Autorin eine starke Romanheldin und absolute Figur zum Gernhaben gelungen. Ich bin mir sehr sicher, dass es den meisten Leser*innen so ergehen wird wie mir und sie Georgia ganz fest in ihr Herz schließen und durchweg mit ihr mitfühlen, mitleiden und mitfiebern werden. Also ich finde, man merkt sehr, dass die Autorin dank ihrer eigenen Erfahrungen mit der Thematik und ihres jungen Alters wirklich weiß wovon sie schreibt. Die Darstellungsweise von Georgias Empfindungen und Gedanken ist einfach so wunderbar echt und greifbar.
Mit den weiteren Figuren hat Alice Oseman ebenfalls lauter zauberhafte und liebenswerte Charaktere erschaffen, die wie Georgia facettenreich ausgearbeitet wurden und völlig glaubhaft und lebensnah wirken. Pip, Jason, Rooney, Sunil...Man muss sie einfach alle lieben. Ich habe mich vom ersten Moment an rundum wohl in dieser lustigen und bunten Truppe gefühlt und wollte sie am liebsten gar nicht mehr verlassen.
Auch mit dem Setting hat die Story bei mir punkten können. Bücher, die an Colleges und Unis spielen, fallen schon seit längerem in mein Beuteschema, ich mag die Stimmung, die solche Geschichten in der Regel verströmen, total gerne. Was dies angeht, bin ich in „Loveless“ ganz auf meine Kosten gekommen. Die Atmosphäre in dem Buch habe ich richtig geliebt.
Für mich kam beim Lesen an keiner Stelle Langeweile auf. Obwohl die Handlung recht ruhig erzählt wird und eher wenig Spannung aufgebaut wird, reißt sie einen dennoch durchgehend mit und da sich der gefühlvolle, flüssige Schreibstil locker-leicht liest und die Kapitel eine optimale Länge haben, kommt ein superangenehmer Lesefluss zustande. Hinzu kommen dann noch die vielen Chatverläufe, die den Text zusätzlich auflockern, alles noch realer wirken lassen und teils äußerst unterhaltsam sind. Man fliegt beim Lesen nur so durch die Seiten und mag aus der Geschichte gar nicht mehr auftauchen, weil sie so viel Spaß bringt und so schön ist. Bei mir jedenfalls war es so. Ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen und da mich das Ende ebenfalls zufriedenstellen konnte, habe ich es glücklich wieder zuklappen können.
Fazit: Tiefgründig, ehrlich, humorvoll und ergreifend – eine wunderschöne Coming-of-Age-Geschichte, die man so schnell nicht wieder vergisst.
„Loveless“ von Alice Oseman ist so ein Buch, welches ich am liebsten vielen Menschen in die Hand drücken möchte, damit sie es lesen. Ich kann euch „Loveless“ echt nur ans Herz legen, es erzählt eine so tolle Geschichte über viele wichtige Themen und steckt voller Herz, Wärme und wertvoller Botschaften. Ich habe Georgia auf ihrer Suche nach sich selbst und der Liebe nur zu gerne begleitet und eine großartige Zeit mit ihr und den weiteren Charakteren verbracht. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen!
Osemans neuster Roman, der ihr Leben am meisten Beschreibt. Oseman, die selbst Ace ist, klärt in diesem Roman darüber auf, wie es ist, keine romantischen Gefühle oder keinen sexuellen Drang gegenüber anderen ...
Osemans neuster Roman, der ihr Leben am meisten Beschreibt. Oseman, die selbst Ace ist, klärt in diesem Roman darüber auf, wie es ist, keine romantischen Gefühle oder keinen sexuellen Drang gegenüber anderen Menschen zu haben, wobei Ace zu sein für jeden anders ist und andere Präferenzen besitzt.
Der Roman war authentisch und lebensnah erzählt und ist auf dem gleichen Niveau wie ihre anderen Romane.
Zudem war es mak eine Abwechslung, dass der Mittelpunkt der Handlung die Freundschaft ist anstatt eine Liebesbeziehung.
Nachdem ich die erste Volume der "Heartstopper"-Graphic Novel echt gern gelesen habe, wollte ich unbedingt mehr von Alice Oseman lesen. "Loveless" kam mir als Erstes zwischen die Finger.
Georgia liebt ...
Nachdem ich die erste Volume der "Heartstopper"-Graphic Novel echt gern gelesen habe, wollte ich unbedingt mehr von Alice Oseman lesen. "Loveless" kam mir als Erstes zwischen die Finger.
Georgia liebt die Liebe und Romantik, sie schwärmt für romantische Geschichten, Hochzeiten, usw. Mit ihren 18 Jahren war sie aber noch nie wirklich verliebt, nie verknallt, hat nie für jemanden geschwärmt oder jemanden geküsst. Für ihre Zeit am College hat sie sich fest vorgenommen, den oder die Richtige für sich zu finden, die Zeit zu genießen, zu feiern, richtig Spaß zu haben - so wie es eben jeder macht. Doch was ist, wenn sich alles einfach nur falsch anfühlt?
Ich war so unfassbar gespannt auf die Geschichte und habe so schnell wie möglich mit dem Buch begonnen. Alice Oseman erzählt im Ich-Erzähler aus der Perspektive von Georgia. Immer wieder gab es Auszüge aus Textnachrichten, was ich richtig gern mochte und sehr passend fand. Ihr Schreibstil las sich echt gut und sehr flüssig.
In Georgia konnte ich mich ganz wunderbar einfühlen und ich mochte sie total gern. Sie liebt die Liebe, war aber selbst nie wirklich verliebt. Alles fühlt sich irgendwie merkwürdig und falsch für sie an. Langsam entdeckt sie ihre Identität und was sie wirklich will. Ihre Gedanken und Gefühle waren total nachvollziehbar für mich und sie konnte mich berühren.
Die anderen Charaktere wie beispielsweise ihre Freunde Pip, Jason und Rooney, mochte ich sehr, allerdings fand ich sie ein bisschen schwächer dargestellt.
Es ist eine Story über die Suche nach seinem wahren Ich, über Freundschaft, über verschiedene Arten von Liebe. Ich fand es toll zu lesen, wie Georgia langsam zu sich selbst findet und wie sie die erste Zeit am College erlebt. Dabei gibt es auch ein kleines bisschen Drama, was das Ganze spannend machte.
Der Handlungsverlauf ist insgesamt zwar sehr vorhersehbar und ich wusste schnell, was Sache ist, aber das hat mir überhaupt nichts ausgemacht, da einfach alles passte, es tiefgründig war. Ich hatte echt manchmal ein kleines bisschen Tränen in den Augen oder Gänsehaut.
Leider konnte mich das Buch trotz allem nicht so richtig fesseln. Wie gesagt, ich mochte die Geschichte, mochte die Charaktere, mochte den Schreibstil, aber es packte mich einfach nicht 100% und ich habe total lange gebraucht, um es zu beenden. Ich weiß nicht, ob ich vielleicht einfach den falschen Zeitpunkt für das Buch erwischt habe.
Das Ganze spielt in einem College-Setting, man liest vom Studium und von den verschiedenen Gruppen, die es dort gibt. Ein großes Thema ist das Theater und Shakespeare. Gefiel mir echt gut!
Insgesamt konnte mich Alice Oseman mit "Loveless" sehr überzeugen. Mir fehlte zwar irgendwie etwas, um mich richtig zu fesseln und zu begeistern, aber ich habe das Buch richtig gern gelesen.
Worum geht’s?
Eigentlich läuft in Georgias Leben ziemlich viel gut. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen, ihr Studium begonnen und kann sich immer auf ihre Freunde verlassen – bloß ihren ersten Kuss ...
Worum geht’s?
Eigentlich läuft in Georgias Leben ziemlich viel gut. Sie hat gerade die Schule abgeschlossen, ihr Studium begonnen und kann sich immer auf ihre Freunde verlassen – bloß ihren ersten Kuss hat sie mit achtzehn Jahren noch immer nicht bekommen. An der Universität will Georgia das eigentlich ändern – und lernt dabei Überraschendes über sich selbst und ihre Wünsche.
Meine Meinung
Die Thematik dieser Geschichte war auf jeden Fall spannend und auch durchaus interessant umgesetzt, was es für mich dann aber schlussendlich ein wenig schwer gemacht hat, durchgehend begeistert zu sein, war tatsächlich der Fokus der Handlung.
Dass Georgia es für ein unglaublich großes Problem hält, mit achtzehn noch immer keinen ersten Kuss gehabt zu haben, erscheint mir vor dem Hintergrund von Gruppenzwang und der heutigen Gesellschaft gar nicht mal so unglaubwürdig für eine junge Erwachsene. Grundsätzlich fand ich sie als Figur auch sehr sympathisch und habe ihre Gedanken und Gefühle gerne verfolgt, wobei ich vermutlich nicht ganz der Zielgruppe der Geschichte entspreche und bei dem größten Problem in ihrem Leben dementsprechend nicht wirklich mitfühlen konnte.
Auch die Freundesgruppe um Georgia mochte ich gerne, was in meinen Augen insgesamt zu einer richtigen Wohlfühlatmosphäre beigetragen hat. Ein bisschen mehr Abwechslung in der Handlung hätte es für mich zwar gerne geben dürfen, der Verzicht auf unnötige Dramen und Intrigen hat es mir aber sehr leicht gemacht, beim Lesen absolut abzuschalten und sehr mit Georgia mitzufühlen.
Was ich mit der Zeit dann jedoch ein kleines bisschen anstrengend fand, war der Mangel an Handlung abseits von Selbstfindung und innerer Zerrissenheit. Natürlich kann und soll so ein wichtiger Entwicklungsprozess nicht innerhalb weniger Seiten abgehandelt werden, aber insgesamt hatte ich doch häufiger mal das Gefühl, dass die Handlung eher ein großer Kreislauf sich immer wieder wiederholender Gedanken und Abläufe war, was man meiner Meinung nach einfach noch ein bisschen interessanter hätte umsetzen können.
Fazit
Als wichtige Geschichte über Akzeptanz, Selbstfindung und Pluralität ist dieses Buch auf jeden Fall gut gelungen und nicht nur für Jugendliche eine bereichernde Lektüre. Ein bisschen weniger offensichtliche Konstruktion hätte es in Hinblick auf die Handlung zwar durchaus geben dürfen, gerne gelesen habe ich dieses Buch aber definitiv trotzdem.