Cover-Bild New York Diaries – Claire
Band 1 der Reihe "Die-New-York-Diaries-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 04.10.2016
  • ISBN: 9783426519394
Ally Taylor

New York Diaries – Claire

Roman
Die New York Diaries: Träume, Liebe und Neuanfänge in der aufregendsten Stadt der Welt.

Alles auf Anfang – mit Anfang dreißig.

Als Claire nach einer katastrophal gescheiterten Beziehung aus London nach New York zurückkehrt, ist sie nicht nur wieder Single, sondern auch noch arbeitslos und viel zu pleite, um sich ein eigenes Appartement leisten zu können. Deshalb zieht sie kurzerhand in den begehbaren Kleiderschrank ihrer Freundin June, die im Knights Building wohnt – einem etwas heruntergekommenen, aber umso charmanteren Wohnhaus mitten in New York City. Dummerweise warten im Knights-Building neben dem heißersehnten Neuanfang leider auch noch zwei ziemlich gutaussehende Geister ihrer Vergangenheit: Danny - Junes Mitbewohner und Claires bester Freund aus Collegetagen, an dessen Schulter sie sich wegen ihrer verflossenen High-School-Liebe ausweinen konnte, und Jamie - eben jene verflossene High-School-Liebe, die Claire vor zehn Jahren nach allen Regeln der Kunst das Herz gebrochen hat.

Alles scheint so zu sein wie früher, doch dann begreift Claire, dass alles anders ist – vor allem sie. Und so macht sie sich auf die Suche: nach sich selbst und dem großen Glück.

Im Knights Building ist nicht nur Claire auf der Suche nach der großen Liebe und der Erfüllung ihrer Träume – entdecke auch die weiteren Bände der Liebesroman-Serie »New York Diaries« von Ally Taylor und Carrie Price:
• New York Diaries – Sarah
• New York Diaries – Phoebe
• New York Diaries – Zoe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.08.2020

Ich will mehr, mehr, mehr!

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Claire hat grade wieder eine Beziehung verloren, kommt nach Hause und zieht wieder in ihr Kinderzimmer. Dort hält sie es nicht lange aus und geht zu ihrer Freundin June. Dort zieht sie in Junes begehbaren ...

Claire hat grade wieder eine Beziehung verloren, kommt nach Hause und zieht wieder in ihr Kinderzimmer. Dort hält sie es nicht lange aus und geht zu ihrer Freundin June. Dort zieht sie in Junes begehbaren Kleiderschrank.

Beim lesen fühlte ich mich mehr in einem Teeniebuch (bzgl. des Alter der Protagonisten), tatsächlich sind die Protagonisten um die Dreizig, Claire und wie sie ihren Weg findet ist Hauptthema, so sind alle Nebenpersonen mit ihr verbunden, was zu kaum bzw. kleine Nebengeschichten führt, die nicht so viel Raum einnehmen. Das macht den Roman rein, er ist zudem sehr berührend und harmonisch.

Die Kapitel sind schön kurz und die Überschriften passen immer sehr gut dazu und brachten mich teilweise auch zum Schmunzeln. Ich hab es durchgesuchtet, da es sich sehr flüssig lesen lässt. Das Cover finde ich sehr hübsch, da es wirkt, als würde die Sonne über New York aufgehen.

Fazit:
Ich will mehr, mehr, mehr! :) Die Reihe ist zusammen mit Carrie Price geschrieben und ich bin sehr auf den zweiten Teil gespannt, denn die Autorinnen schrieben die Bücher nicht zusammen, sondern im Wechsel. Ich hatte auch ein kleines Aha-Erlebnis, als ich merkte, dass Ally Taylor das Pseudonym von Anne Freytag ist. Ich freu mich auf die weiteren Teile.

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Veröffentlicht am 29.07.2019

Eine Geschichte über die Liebe, Freundschaft, gute Musik und leckeres Essen!

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Meine Meinung:
Anne Freytag, aka Ally Taylor, schafft mit dem ersten Band der New York Diaries eine außergewöhnliche Geschichte über die Vor- und Nachteile des Single-Lebens, über Familie, Freundschaft, ...

Meine Meinung:
Anne Freytag, aka Ally Taylor, schafft mit dem ersten Band der New York Diaries eine außergewöhnliche Geschichte über die Vor- und Nachteile des Single-Lebens, über Familie, Freundschaft, Liebe, gute Musik und leckeres Essen.
Die Protagonistin Claire ist 32 Jahre alt, was recht erfrischend ist in einer Welt aus Prota-Teens. Man kann sich schnell in sie hinein versetzen. Sie scheint gutmütig, aber keine Heilige. Ebenfalls erfrischend! Mich nerven Menschen, die sich für alles und jeden aufopfern und durch und durch gut sind. Claire dagegen scheint so real. Absolut authentisch durch ein gewisses Maß an Egoismus, Selbstmitleid und Sarkasmus. Sie ist vielleicht nicht immer sympathisch oder rational, weil sie Entscheidungen aus einem emotionalen Impuls heraus trifft, aber man kann ihr nachfühlen und verzeihen. Ich, für meinen Teil, feiere sie für Aussagen wie:

Nat hat sich kein bisschen verändert. Aber wieso sollte sie auch? Sie hat schließlich alles erreicht: Sie wurde geheiratet und hat zwei wundervolle Kinder geboren. Als wäre es so eine verdammte Leistung, wenn ein Mann in einer Frau ejakuliert.
~Claire über ihre Schwester; S. 15

Es zeigt nur ihre eigene Unsicherheit. Weil sie 32 Jahre alt ist, verlassen wurde, keine Kinder hat und keinen Job. Verständlich, dass ihre Schwester, bei der alles glatt zu laufen scheint, gewaltig auf die Nerven geht.

Danny hat eine Freundin. Aber er hatte nie eine Freundin. Klar gab es Frauen – es gab haufenweise Frauen -, aber eben nicht nur eine. Da gab es nur mich.
Wir haben mit anderen geschlafen, aber waren die ganze Zeit zusammen Single.
~Claire über ihren besten Freund; S. 70

Zugegeben, Danny und ich waren immer nur Freunde, aber ich war trotzdem die Frau in seinem Leben. Die, die ihm wichtig war.
~Claire über ihren besten Freund; S. 102

Danny ist Claires bester Freund. Und obwohl es scheinbar viele Frauen in seinem Leben gab, war keine Bindung so stark wie die zwischen ihm und Claire. Jetzt, da Danny eine feste Freundin hat, fühlt Claire sich betrogen. In ihr kratzt die Eifersucht. Sie stellt Ansprüche, wo sie keine stellen dürfte. Das weiß sie, kann ihre Gefühle aber nicht ändern.

Ich höre, wie Danny leise lacht. Dann ist sie also auch noch witzig. Früher habe ich ihn zum Lachen gebracht. Jetzt tut das Cassy. Cassy. Was für ein blöder Name.
~Claire über Cassy, Danny’s Freundin; S. 73f.

Dazu scheint Danny’s Freundin Cassy geradezu perfekt zu sein. Sie ist hübsch und intelligent und bringt ihn zum Lachen und alle Welt liebt sie. Deshalb hasst Claire sie. Cassy kann einem leidtun. Sie scheint kein schlechter Mensch zu sein. Trotzdem ist Claires Abneigung nachvollziehbar.



ACHTUNG: SPOILER

Die Geschichte ist eine klassische Liebesgeschichte, bei der man eigentlich von vorneherein von einem Happy End ausgehen kann. Zwischendurch war ich mir dessen aber nicht so sicher. Als Claire erkennt, dass sie für sich und ohne Mann glücklich werden muss, dachte ich, sie würde allen Männern fürs Erste entsagen und ihre Bakery eröffnen. Umso glücklicher machte mich dann das Ende, oder wie Claire es formuliert: Ihr erstes Kapitel, beginnend mit einem Happy End (S. 304).

ENDE SPOILER



Lieblingszitat, weil Tristan mich genau so fühlen lässt:
So etwas wünsche ich mir. Jemanden, der mich festhält, damit ich nicht falle, bei dem ich mich aber trotzdem fallen lassen und frei sein kann. Und ich selbst. So wie ich bin.
~ Claire über ihre Freunde Amy und Andrew; S. 237



Fazit:
Das Buch hat mich mitfiebern lassen, hat mich schmunzeln und laut auflachen lassen. Ich konnte es nicht aus der Hand legen.

5 von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 29.07.2019

Mit dem Start der neuen Reihe hat die Autorin gleichzeitig auch ein neues Kapitel aufgeschlagen

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Die Autorin schafft es immer wieder mich mit ihren Geschichten aufs unendliche zu berühren. Die Oceanside Storys habe ich für ihre Leichtigkeit geliebt, mit “Mein bester letzter Sommer” hat sie mich vollkommen ...

Die Autorin schafft es immer wieder mich mit ihren Geschichten aufs unendliche zu berühren. Die Oceanside Storys habe ich für ihre Leichtigkeit geliebt, mit “Mein bester letzter Sommer” hat sie mich vollkommen zu Tränen gerührt und ja , hier schlägt sie ein völlig neues Kapitel auf.
Es glänzt nicht mehr durch Leichtigkeit, es ist auch nicht tieftraurig und vollkommen zerstörend.
Es ist reifer, gewachsener .Ja und genau deswegen hat es mich vollkommen um den Verstand gebracht.
Doch von vorn.
Ja Claire. Ich liebe Claire. Sie ist so herrlich normal, mit Ecken und Kanten, was sie einfach vollkommen authentisch erscheinen lässt.
Eine Frau die einst am gebrochenem Herzen fast zugrunde ging. Doch nun 15 Jahre später, einige J´s später. Und ja, ist sie eigentlich kaum von der Stelle gekommen. Ja, es klingt seltsam, aber das ist Claire.
Eine Claire die vor allem von ihren Emotionen bestimmt wird und dabei doch auch etwas blind durch die Gegend läuft. Aber hey, so läuft es doch häufig.
Niemand läuft mit komplett offenen Augen durchs Leben.
Irgendwo ist immer ein verborgener Punkt, der uns halbblind durchs Leben laufen lässt.
Bei Claire sind es nun mal die Männer.
In den ersten Zügen des Buches kann man sich ein genaues Bild von Claire machen. Man lernt sie kennen und lieben mit all ihren Vorzügen und Fehlern. Dabei ist sie vor allem herrlich erfrischend, was mich immer losgrinsen ließ. Ich liebe ihre Art, sie bringt einfach Schwung in den ach so grauen Alltag. Sie bringt Leben rein.
Man erfährt einiges über ihre Vergangenheit, aber auch über ihre Familie, was ich doch sehr schön fand. Auch Josh fand ich richtig klasse. Doch als ich den Name von Josh´ Freundin las, musste ich wirklich loslachen. Denn ich dachte, Moment den kenn ich doch.
Ja und dann erwischte mich das Leben von New York. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Autorin hat so eine lebendige und erfrischende Art dies alles zu beschreiben, das ich förmlich verzaubert war und das Flair spüren konnte.
Kurz darauf wurde ich jedoch völlig von Claires Emotionen überrollt.
Nein, ich habe es nicht kommen sehen und dachte am Anfang wirklich es würde in eine andere Richtung gehen.
Wobei ich ja selbst schon Probleme hatte mich zwischen Danny und Jamie zu entscheiden.
Denn die beiden sind wirklich heiß, charmant und voller Vorzüge.
Einfach zum knuddeln, lachen und einiges mehr.
An Claires Seite bin ich förmlich zerflossen, hab so unendlich gelitten, gebangt und es hat mich fast um den Verstand gebracht.
Ich habe von der Süße des Lebens gekostet und gleichzeitig hat es mich umgebracht.
Herzschmerz?
Oh ja, ganz viel davon und noch viel mehr. Die Muffins haben mir dabei übrigens richtig gut geholfen. Ich musste sofort losbacken. Nein, kein Scherz.
Ich musste wirklich kurz pausieren. Denn die Dosis Claire kann man nicht in einem Zug genießen.
Die Leidenschaft, die Dramatik und die ganze Romantik die hier auf mich einstürmten haben mich ohne Ende gefesselt. Wobei ich in ein wahres Gefühlskarussel geriet.
Doch hier wird sich nicht nur mit Liebesdingen aufgehalten. Es geht auch um ernstere Themen. Wie Träume. Ja Träume sind wichtig und gern hätte man das noch weiter ausbauen können.
Die Entwicklung die Claire im Laufe des Buches aufs Parkett gelegt hat, hat mir wirklich gut gefallen. Es hat gezeigt, das sie mehr kann, als nur lieben. Gezeigt werden uns viele Claires, die aber alle eins gemeinsam haben. Sie berühren auf sehr intensive Art und Weise.
Was ich besonders hervorheben möchte, anders als der Titel vermuten lässt, kommt die Autorin ohne großartig detaillierte Erotikszenen aus, sie schafft es trotz allem mit der Atmosphäre und den Emotionen dem Leser trotzdem Gänsehaut und großartige Gefühle zu bescheren.
Dieses Buch zeigt mehr als nur Liebe, es zeigt uns, was alles in uns steckt, wenn wir nur selbst daran glauben und vielleicht, das man einfach die Augen manchmal öffnen sollte und vor allem, das man sich nie selbst aufgeben sollte.
Schlussendlich ist hier einwirklich romantischer, erfrischender und herzzereißender Roman über die Liebe und das Leben entstanden, der einfach unter die Haut geht.
Das Ende der Geschichte hätte ich jedoch gern mehr genossen, schade das es so schnell vorbei war.
Es klingt seltsam, aber für mich war es eine perfekte Mischung aus Melrose Place und einer neuen Version von Cinderella. Und das ganze wirklich auf authentische Art und Weise.

Hierbei erfahren wir die Perspektive von Claire, was ihr mehr Raum und Tiefe schenkt.
Die Charaktere sind allesamt gut gezeichnet, authentisch und ausdrucksstark.
Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
Ich persönlich mochte June auch unheimlich gern und hoffe und bete, sie bekommt noch ihre eigene Story.
Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten.
Der Schreibstil ist fließend und stark einnehmend, aber auch mitreißend und absolut bildgewaltig gehalten.
Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

Fazit:
Mit dem Start der neuen Reihe hat die Autorin gleichzeitig auch ein neues Kapitel aufgeschlagen.
Es ist reifer , gestandener und gleichzeitig so viel romantischer, leidenschaftlicher und dramatischer.
Ich liebe Claire und ich liebe ihre Story.
Sie ist so lebendig, authentisch und hat mich wirklich um den Verstand gebracht.
Es ist laut, leise, aufregend und bittersüß.
Es ist romantisch, dramatisch, alles verzehrend und so unglaublich herzzereißend.
Es ist New York Diaries und ich liebe es über alle Maßen.
Ich kann den nächsten Band kaum abwarten.
Bitte schreibt schneller.
Eine mehr als klare Leseempfehlung. Ihr müsst es unbedingt sofort lesen und inhalieren.

Veröffentlicht am 31.01.2018

Guter Start einer Serie

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Claire kehrt nach der Trennung von ihrem Rockstarfreund aus London zurück nach New York. Aber anstatt bei ihreb Eltern wieder zurück ins Kinderzimmer zu ziehen, zieht sie lieber mitten in der ...

Claire kehrt nach der Trennung von ihrem Rockstarfreund aus London zurück nach New York. Aber anstatt bei ihreb Eltern wieder zurück ins Kinderzimmer zu ziehen, zieht sie lieber mitten in der Stadt bei ihrer Freundin in den Wandschrank. Eigentlich könnte sie ja jetzt durchstarten, wäre da nicht die Liebe...

Ein grandioser Auftakt einer neuen Reihe die im Wechsel von Ally Taylor (ein Pseudonym von Anne Freytag) und Carrier Price geschrieben wird. Den Auftaktband hat Ally Taylor geschrieben und hat mich damit voll überzeugt. Der Schreibtisch ist flott zu lesen, die Story ist witzig und äußerst unterhaltsam. Eine Liebesgeschichte mit Ecken und Kanten und natürlich einem Happyend Ende.

Von mir gibt es für alle Romantiker eine Leseempfehlung. Ein wirklich geLungenentzündung Auftakt, ich freue mich schon auf Teil 2.

Veröffentlicht am 22.11.2017

New York Diaries- Claire

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Klappentext:

Träume, Liebe und Neuanfänge in der aufregendsten Stadt der Welt.

Im Herzen von New York City steht das Knights Buildings, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ...

Klappentext:

Träume, Liebe und Neuanfänge in der aufregendsten Stadt der Welt.

Im Herzen von New York City steht das Knights Buildings, ein ziemlich abgelebtes Wohnhaus. Etwas schäbig und daher nicht ganz so teuer, ist es perfekt für junge Leute, die hungrig auf das Leben sind.
Auch Claire Gershwin kommt als Suchende nach New York. Sie ist frisch verlassen und viel zu pleite, um sich ein eigenes Appartement leisten zu können, deswegen zieht sie kurzerhand in den begehbaren Kleiderschrank ihrer Freundin June, die im Knights Buildings wohnt. Doch werden sich Claires Träume und Hoffnung in der Stadt, die niemals schläft, erfüllen?

Autorin:

Ally Taylor ist das Pseudonym von der deutschen Autorin Anne Freytag. Freytag veröffentlicht Erwachsenen- und Jugendbücher, als Ally Taylor veröffentlicht sie Bücher, die sie selbst als Popcornkinoliteratur bezeichnet. Die New York Diaries schreibt sie im Wechsel mit ihrer Freundin und Autorenkollegin Adriana Popescu.
Inhalt:

Claire ist wieder frisch getrennt von ihrem Freund, und kurz davor wieder daheim einzuziehen. Doch dann entscheidet sie sich spontan in den begehbaren Kleiderschrank ihrer besten Freundin einzuziehen. Doch dort wird ihre Gefühlswelt mal wieder auf den Kopf gestellt, denn nicht nur ihr Exfreund wohnt direkt über ihr, sondern auch ihr bester Freund hat plötzlich eine feste Freundin.

Erster Satz:

Das ist der Tiefpunkt.

Meine Meinung:

Da ich letztens Jahr bei einer tolle Lesung war von Anne Freytag und Adriana und Popescu war, war klar ich muss mehr von den beiden lesen.
Auch war ich gespannt darauf, ob die beiden mich auch als ihr Pseudonym begeistertn können und natürlich wurde ich nicht enttäuscht.

Das Cover gefällt mir sehr gut und ich finde es auch sehr passend gestaltet. In den Buchstaben von dem zwei Worten New York, die Stadt selbst sich wiederspiegelt und das gefällt mir sehr gut.

Das Buch hat mich sofort gefesselt und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, was schon ziemlich blöd ist, wenn die Mittagspause dann zuende ist. Denn hier komme ich im Moment am meisten zu lesen.

Claire unsere Protagonistin in diesem Band, war mir gleich sehr sympatisch. Man bekommt auch immer wieder sehr gute einblicke in ihr aktuelles Gefühlsleben durch ihr Tagebuch. Ich fand es auch sehr gut, dass das Tagebuch eine andere Schrift verpasst bekommen hat.

Ich kann die Handlungen von Claire sehr gut nachvollziehen und denke das ich an bestimmten Stellen hätte ich bestimmt gleich gehandelt.

In der Haupthandlung geht es darum, das Claire die große Liebe finden will, aber sich doch noch nicht ganz von ihrer ersten großen Liebe Jamie verabschieden und deshalb fingen ihre letzen Beziehungsmänner immer mit J an.
Wie das Schicksal so will wohnt Jamie direkt über Claire als die in den Wandschrank ihrer besten Freundin June einzieht.
Und Jamie ist auch der wo Claire dann hilft, als sie merkt, dass sie ihren besten Freund Danny verloren hat.

Die zwei Jungs könnten übrigen unterschiedlicher nicht sein, aber waren mir doch beide auf Anhieb sehr sympathisch.

Jamie konnte endlich seinen Fehler begradigen, mit dem er vor vielen Jahren das Herzen von Claire gebrochen hat und ist nun für sie da, als sie ihn braucht.
Ich finde es gut das die Autorin so eine tolle Freundschaft aus so was kaputten entstehen lässt.
Danny, ist in der Geschichte auch ziemlich hin und her gerissen und teilweise sagt er Sachen die man einfach zu einer Frau nicht sagt. Da hätte ich ihn einfach am liebsten geschüttelt, aber teilweise lassen die Hormone einen Sachen sagen, die man eigentlich gar nicht so mein und das hat man hier auch wundervoll rübergebracht.

Alles in einem bin ich schon sehr gespannt wie es im nächsten Band mit Sarah weitergeht, die man auch schon ein klein wenig in diesem Band angesprochen hat.