Cover-Bild Dreams of Sapphire Seas
Band 2 der Reihe "Irland-Reihe"
(17)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 28.03.2024
  • ISBN: 9783736320468
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anabelle Stehl

Dreams of Sapphire Seas

Sein Geheimnis kann ihre Liebe zerstören ...

Für Serena geht ein Traum in Erfüllung, als sie dank eines Stipendiums ihr Kunststudium im irischen Cork fortsetzen kann. In der Obdachlosenhilfe vor Ort findet sie zudem ein neues Herzensprojekt, dem sie sich mit Feuereifer verschreibt. Nur die Wohnungssuche erweist sich als schwierig. Mit viel Glück ergattert sie ein Zimmer in einer turbulenten Männer-WG. Es gibt nur eine Regel: Sie darf mit keinem der Jungs etwas anfangen. So weit, so gut, wäre da nicht ihr neuer Mitbewohner Aedan, der ihr Herz mit seinen zahlreichen Tattoos und dem warmen Lächeln gewaltig zum Rasen bringt. Was sie nicht ahnt: Die WG-Regel bleibt nicht das Einzige, was zwischen ihnen steht ...

Eine Liebe so tief und stürmisch wie die Irische See

Abschlussband der neuen Dilogie von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Anabelle Stehl

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.04.2024

Toll

0

Das Cover mochte ich auf Anhieb sehr gerne.

Da es einfach Mal anders wirkt, als andere Cover.

Vor allem fand ich schick, die oberen geschwungenen streifen in verschiedenen Farben.

Das macht sehr ...

Das Cover mochte ich auf Anhieb sehr gerne.

Da es einfach Mal anders wirkt, als andere Cover.

Vor allem fand ich schick, die oberen geschwungenen streifen in verschiedenen Farben.

Das macht sehr was her und kommt sehr edel herüber.

Auch der Rest ist dazu passend ausgestaltet.

Der Schreibstil hier in diesem Buch ist sehr gut.

Man fühlt sich sofort mit Irland verbunden.

Auch merkt man schnell den Zusammenhang zum ersten Teil.

Die Beschreibung der Ortschaften hat mir hier am besten gefallen.

Man denkt sich sofort ins Land hinein.

Dieses Buch handelt von Serena und später von Aedan.

Serena ist eine selbstwusste und authentische junge Frau.

Ich mochte sehr ihre Art, mit Sachen umzugehen.

Auch das Zusammenspiel von ihr mit Aedan war glaubwürdig und ehrlich.

Ich fand, es war ein guter zweiter Teil.

Ich bin schon gespannt was als nächstes von der Autorin kommt.

4 von 5 ⭐

Danke für das Rezensionsexemplar ‎
‎‎LYX Verlag 💫🤍

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.04.2024

Schöner Abschluss

0

„Dreams of Sapphire Seas“ von Anabelle Stehl ist der zweite und abschließende Band ihrer emotionalen Irland Reihe.
Die Kunststudentin Serena darf nach ihrem Austauschsemester über Erasmus mit einem Stipendium ...

„Dreams of Sapphire Seas“ von Anabelle Stehl ist der zweite und abschließende Band ihrer emotionalen Irland Reihe.
Die Kunststudentin Serena darf nach ihrem Austauschsemester über Erasmus mit einem Stipendium weiter im irischen Cork studieren. Doch damit dieser Traum nicht platzt, benötigt Serena dringend eine Wohnung und einen Mietvertrag. Doch dies ist bei der Wohnsituation in Cork alles andere als einfach. Quasi in letzter Minute findet Serena ein WG-Zimmer im Haus von Aedan und seinen beiden Freunden. Serena ist überglücklich und die Bedingung, dass es keine Beziehungen innerhalb der WG geben darf, scheint auch machbar. Aber mit jedem weiteren Tag in Aedans Nähe wird diese Regel immer schwieriger einzuhalten. Dabei kennt Serena noch nicht einmal das wirkliche Geheimnis von Aedan.

Auch im zweiten Teil geht es wieder nach Irland, wo uns Anabelle Stehl die versteckten Schönheiten der Insel näherbringt, die man eben nicht auf den ersten Blick erkennt. Vom idyllischen Land geht es diesmal in die größere Stadt Cork, die man meist gar nicht auf dem Schirm hat, wenn man an Irland denkt. Die Autorin bringt ihre Liebe für Land und Leute sehr gut zum Ausdruck, wobei sie am Beispiel von Cork auch die Schattenseiten offenbart.
Serena hat schon einen Gastauftritt im ersten Teil, aber nun können wir sie richtig kennenlernen. Anfangs mochte ich sie sehr gern, dann eine bestimmte Zeit nicht so sehr, aber gegen Ende bekommt sie wieder die Kurve. Ihre Entwicklung gleicht einer Achterbahnfahrt, wobei sie möglicherweise manchmal den falschen Abzweig nimmt.
Bei Aedan ist die Entwicklung nicht ganz so extrem, aber auch er bekommt durch die Beziehung zu Serena neue Denkanstöße. Ich mochte die warmherzige und witzige Männer-WG, die wie ein sicherer Hafen für Aedan und Serena wirkt, während ihre eigene Dynamik teils kompliziert ist.
In der Handlung werden wichtige und ernste Themen angesprochen, deren Lösung nicht einfach ist. Die Richtung im Buch hat mir aber gut gefallen, genau wie die kleinen Verbindungen zum ersten Band.

Mein Fazit:
Ich gebe gern eine Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.06.2024

Irlandvibes

0

Vielen Dank an NetGalley und den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Serena hat ein Stipendium für ein Kunstudium in Cork ...

Vielen Dank an NetGalley und den LYX Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Meine Meinung wurde davon in keinster Weise beeinflusst.

Serena hat ein Stipendium für ein Kunstudium in Cork erhalten. Doch die Wohnsituation trübt ihre Freude, denn es ist alles andere als leicht eine Wohnung zu finden. Bei ihrer Wohnungssuche trifft sie auf den Obdachlosen Charlie – die Begegnung prägt sie so sehr, dass sie sich ehrenamtlich für Obdachlose einsetzt. Serena findet einen Platz in der Männer – WG um Aiden. Hier gilt nun die Regel, dass die Mitbewohner nichts miteinander anfangen dürfen.

Aedens Vater ist der Bürgermeister und für den Bau des Luxusresorts verantwortlich, was dazu führt das es einfach zu wenig Platz für Wohnungen gibt und daher so viele auf der Straße leben müssen. Aeden ist Architekturstudent und soll ebenfalls an dem Projekt mitwirken. Er ist ein toller Mensch, der sehr bedacht und einfühlsam agiert. Er hat im Verlauf der Story zu sich selbst gefunden, aber ist sich dabei auch immer treu geblieben. Serena war stellenweise etwas schwierig. Sie hat manchmal eher unbedacht und impulsiv gehandelt oder über die Folgen nachzudenken.

Annabelle Stehl hat hier wieder ein wundervolles Setting geschaffen, was um Träumen einlädt. Ihr mitreißender und toller Schreibstil hat mich ab der ersten Seite gefesselt. Sie behandelt wieder die tiefgreifenden Themen mit viel Feingefühl und Emotionen. Durch die wechselnde Ich-Perspektive kann man die Gedanken und Gefühle von Aeden und Serena sehr gut nachvollziehen. Sie hat mit den beiden sehr authentische und vielschichtige Charaktere geschaffen. Sie machen beide Fehler, aber dadurch wirken sie echt und greifbar. Die Lovestory zwischen den beiden entwickelt sich eher langsam und stetig, denn durch ein Uniprojekt müssen sie viel Zeit miteinander verbringen. Aber durch Aedans Geheimnisse entsteht auch ein größeres Konfliktpotential zwischen den beiden.

Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen – eine tolle Lovestory mit vielen Emotionen und Tiefgang.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.05.2024

Liebesroman mit gesellschaftlich wichtigem Thema…

0

Vor allem durch das Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es sehr schön und passend zur Geschichte.

Der Klappentext hat mich auch gleich abgeholt und so bin ich in die Geschichte ...

Vor allem durch das Cover bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Ich finde es sehr schön und passend zur Geschichte.

Der Klappentext hat mich auch gleich abgeholt und so bin ich in die Geschichte gestartet. Serena konnte ein Stipendium im irischen Cork ergattern und macht sich nun auf Wohnungssuche. Die gestaltet sich aber äußerst schwierig. Überhaupt scheint die Situation auf dem Wohnungsmarkt sehr angespannt zu sein. Mit viel Glück findet sie aber einen Platz in einer WG. Im Grunde gibt es da nur eine Regel, WG-Bewohner dürfen nichts miteinander anfangen. Das stellt Serena aber vor eine große Herausforderung, als sie Aeden kennenlernt.

Durch ein sehr einschneidendes Erlebnis bekommt Serena Kontakt zum Ehrenamt, um genau zu sein, zu Menschen, die sich für Obdachlose engagieren. Schnell erkennt sie, worum es im Grunde überall geht. Geld regiert die Welt. Damit gibt sie sich aber nicht zufrieden und möchte helfen, aber auch mit ihrer Kunst auf diese Problematik aufmerksam machen. Bis dahin war ich total bei ihr und mochte sie. Auch im Umgang mit Aedan fand ich sie sympathisch. Doch nach und nach hat Serena aus meiner Sicht eine eher negative Entwicklung genommen. Sie fängt an gegen ihre Prinzipien zu handeln, sieht sich mit ihren Gedanken an erster Stelle bzw. stellt diese fast allen anderen Dingen voran und sie neigt zu recht unbedachten Handlungen bzw. scheint ganz plötzlich ihre Impulse nicht mehr kontrollieren oder die Auswirkungen ihres Handelns nicht mehr bedenken zu können. Was ihr dadurch dann noch im Hinblick auf ihren Großvater passiert, hat es für mich noch schlimmer gemacht. Aus meiner Sicht war sie in sich nicht mehr schlüssig und hat damit leider bei mir Minuspunkte gesammelt. Das fand ich sehr schade, weil es so positiv begonnen hatte. Auch im Umgang mit Aedan hat sie mir ab einem gewissen Punkt nicht mehr gefallen. Ich konnte ihre Wut grundsätzlich nachvollziehen, jedoch fand ich ihr Verhalten zum Teil unreif, auch wenn sie eine wirklich schwierige Vergangenheit hat. Am Ende konnte ich mich wieder etwas mit ihr versöhnen, weil sie für ihr Verhalten einsteht.

Aedan mochte ich eigentlich ganz gern, habe mich aber zwischenzeitlich gefragt, warum er zum Teil so mit sich umgehen lässt. Ich fand ihn sehr einfühlsam und sehr bedacht. Wahrscheinlich hat sich das mit Serenas Verhalten etwas ausgeglichen. Aedan hat immer mehr zu sich selbst gefunden und gelernt Entscheidungen zu treffen, die er vorher gut durchdacht hat. Vielleicht kam er an der ein oder anderen Stelle etwas naiv rüber, was die Politik seines Vaters betrifft, aber damit konnte ich leben. Für mich ist wichtig, dass er seinen Weg gefunden hat und sich am Ende treu bleibt.

Alle anderen Figuren haben mir auch gut gefallen. In der WG geht es ganz lustig zu, aber jeder hat seinen Rucksack zu tragen. Serenas Bruder und ihre Großeltern sind großartig und so eine Unterstützung kann man sich nur wünschen. Besonders gefallen haben mir die ehrlichen Worte ihres Großvaters.

Die Handlung hat mir leider nicht so gut gefallen. Aus meiner Sicht ist sie dem Klappentext auch nicht wirklich gerecht geworden. Zwar erlebt man eine Liebesgeschichte, jedoch hatte ich mir die unterhaltsamer und emotionaler vorgestellt. Die gewählten Themen fand ich interessant und super wichtig, insbesondere das Thema „Umgang mit Obdachlosigkeit“, doch hat es sich für mich derart in den Vordergrund gedrängt, dass die Liebesgeschichte, das WG-Leben und das Miteinander völlig untergegangen sind. Dadurch wurde es für mich auch von der Stimmung recht schwer und zum Teil hat es sich doch sehr gezogen, denn es passiert nicht viel. Das Ende hat mich dann aber wieder abgeholt und ich fand es passend.

Der Schreibstil hat mir insgesamt gut gefallen. Alles hat sich sehr flüssig gelesen. Die Dialoge sind unterhaltsam und authentisch. Die Autorin schreibt sehr bildhaft. Das fand ich insofern gut, als dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Atmosphärisch ist es durch das sehr präsente Thema für meinen Geschmack aber recht schwer und bedrückend geworden. Und ich hätte mir auch mehr „Irland“ gewünscht. Die Darstellung der emotionalen Ebene war gut, jedoch hätte das für mich auch mehr Raum bekommen können. Aedan und in Teilen auch Serena konnte ich aber in ihrem Handeln und Denken nachvollziehen.

Von mir erhält diese Buch eine Kaufempfehlung (3,5/ 5 Sterne), weil gerade Aedan als Hauptfigur ein toller Typ ist, weil alles sehr bildhaft beschrieben wurde und weil ein super wichtiges gesellschaftliches Thema bearbeitet wird. Ein halbes Sternchen ziehe ich aber ab, weil ich Serena nicht unbedingt sympathisch und auch nicht schlüssig fand, ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab, weil das Thema so präsent war, dass die eigentliche Liebesgeschichte für mich völlig in den Hintergrund geraten ist und ein weiteres halbes Sternchen ziehe ich ab für die Darstellung der emotionalen Ebene. Die hätte aus meiner Sicht mehr Raum gebraucht. Das ist aber nur mein persönlicher Geschmack. Trotzdem lohnt es sich dieses Buch zu lesen, weil die Thematik wirklich sehr wichtig ist.

Vielen Dank an Anabelle Stehl und den LYX-Verlag für diese Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.05.2024

Die erste Hälfte des Buches war wirklich gut, aber danach hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten am Ball zu bleiben.

0

„Lenk mich lieber ab.“
„Erdnüsse sind botanisch gesehen keine Nüsse, sondern Hülsenfrüchte. Sie wachsen auch nicht wie Nüssen Bäumen oder so, sondern unterirdisch.“
Declan wirft ihm einen irritieren Blick ...

„Lenk mich lieber ab.“
„Erdnüsse sind botanisch gesehen keine Nüsse, sondern Hülsenfrüchte. Sie wachsen auch nicht wie Nüssen Bäumen oder so, sondern unterirdisch.“
Declan wirft ihm einen irritieren Blick über die Schulter zu. „Du sollst sie aufbauen, Mann.“
Seite 178

Dank eines Stipendiums kann sich Serena ihren Traum erfüllen und im irischen Cork Kunst studieren. Doch der Wohnungsmarkt ist eine Katastrophe und Serena landet schließlich in einer Männer-WG. Die drei Jungs sind freundlich und lustig und es gibt nur eine Regel: Keine Beziehungen unter Mitbewohnern! Sollte machbar sein oder? Doch dann ist da Aedan …

„Es ist etwas verkehrt daran, wenn mein Lebensstil dafür sorgt, dass andere sterben.“
Seite 88

Ich mag die Bücher von A. S. sehr gerne für ihr ruhiges Tempo und die Liebe der Autorin zu ihren Figuren, die man beim Lesen so doll spüren kann. Darum habe ich mich für dieses Buch entschieden, ohne zu wissen, dass es ein zweiter Band ist. Beim Lesen habe ich das jetzt nicht doll gemerkt, vielleicht ist mir was entgangen, wovon ich nichts weiß. Das Cover ist wunderschön, tolle Farben ♥

Serena mochte ich sehr schnell. Sie ist Kunststudentin, malt für ihr Leben gern und hat ein Auge für die Obdachlosen in ihrer Stadt. Die Wohnungssuche, dann die WG und Aedan, die Geschichte – alles verläuft sehr flüssig und hat mir gut gefallen. Nach und nach hab ich die Geschichte aber etwas verloren. Serena engagiert sich sehr und das ist auch toll, aber es wird sehr viel und die Argumente irgendwann nur noch einseitig. Es wirkt irgendwie nicht echt und das ist eigentlich etwas was in den Büchern der Autorin immer sehr gut ausgearbeitet ist. Zusätzlich fand ich den Umgang mit Alkohol ein bisschen schwierig und habe mich erwischt, wie ich immer wieder Seiten nur überflogen habe.
Aedan mochte ich auch, hab ihn aber in einigen Punkten nicht verstanden. Es hätte wieder mal so viel verhindert werden können, indem man einfach ehrlich ist.

Die erste Hälfte des Buches war wirklich gut, aber danach hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten am Ball zu bleiben.

Das Thema Obdachlosigkeit ist unendlich wichtig und ich bin sehr froh, dass es in dieser Geschichte einen Platz gefunden hat. Auch schonungslos und offen. Danke dafür ♥

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere