Vier Leichen und ein Todesfall

Dieser Roman stellt uns eine Erzählung eines Mordclubs, die sich mit mehr als Lesen von Büchern sich kümmert, vor. Die Bewohner eines kleinen Dorfes haben dieses Club gegründet und haben ganz am Anfang eine Veranstaltung mit Prämien getan. Das Club hat noch eine Prämie von einem Innenminister, für die ganze Aktivität, gewonnen. Bei dieser Art von einer Konferenz, bestätigen die, dass sie eine Vielfalt von Beschäftigungen haben und sind beim Plannen von einem Mordclubfest. Die Handlung wird ständig aufgebaut und während dem Verlauf wird es normale Handlungen vorgestellt und der Autor zeigt eine Neigung an Einzelheiten zu haben. Der leser sieht immer Charaktere beschrieben anhand derer Kleidung und Essen. Vera zum Beispiel trinkt immer Wein. Der Leser kann mit diesem Anlaß, Arten von Weiner studieren.
Das cover gefällt mir sehr gut und es ist sehr nah geplannt. Die Charaktere erscheinen da, in einem Symbol dargesteellt. Die vera ist durch den Glas Wein repräsentiert, Die steht separat von den anderen die auf der anderen Seite eines Sees erscheinen. Von hier kann man ziemlich viel schreiben.
Meine ehrliche Bewertung wäre, dass wir hier mit einem von dem feinsten Romanen derart zu tun haben. Es ist gut organisiert und geteilt, und am Ende kommt die Lösung nocheinmal durch ein Dialog erklärt, es kann als ein Beispielroman betrachtet werden. Es ist eine mögliche Struktur eines Mordromans. Der Schreibstil ist deskriptiv, da die Dinge udn Ereignisse sehr detaliiert und Bildhaft beschrieben sind. Das dargestellte Bild ist sehr lebendig für den Leser, im Geegenteil zu der Romanart. Deer Schreibstil ist dazu noch kreativ indem der Autor seine Handlung sehr stark verfolgt.
Im Allgemeinen, sind die Charaktere in diesem Roman sehr glaubwürdig. Die sind auch sehr gut entwickelt.
Das Thema ist das Verfolgen eines Mordclubs und die Beegründung und Entwicklung eines Mordes. Diese Themen sind höchstrelevant für das Buch.
Ich meine, dass dieses Buch für allerlei Zielgruppen geeignet ist. Nur die beschäftigungen der Charakteren zeigen uns die mögliche Zielgruppen.
Am Ende wird der Täter genannt und seine Aktionen noch einmal kurz erklärt.

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Ich hatte noch keins der Vorgängerromane gelesen. War aber nicht schlimm, die Charaktere werden gut beschrieben, auch wenn man sie vorher nicht kannte. Man kommt gleich rein in den Leseflow. Die schräge Truppe vom KrimiClub ist einfach super sympathisch und man ist von Anfang an voll dabei. Am Schluß ging die Aufklärung vielleicht etwas zu schnell, aber sonst wirklich ein tolles Buch. Der Lokal Kolorit kommt auch sehr gut rüber. Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Buch, ich werde mir die vorherigen Bücher vielleicht auch besorgen.
Der Schreibstil gefällt mir auch sehr gut, lässt sich super flüssig und schnell lesen.

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Wer auf Cozy Crime steht, ist hier an der genau richtigen Adresse. Und wenn es dann noch regional sein soll, habt ihr ganz gewonnen. An der Mosel geht es rund, denn der Krimi Club hat ein Krimi-Festival geplant und das soll überregional bekannt werden.
Die Charaktere sind wundervoll unterhaltsam und, soweit ich das beurteilen kann, ist hier jeder Band unabhängig lesbar. Da ich mit diesem vierten Band angefangen habe, werde ich mir die Vorgänger auf jeden Fall auch noch anhören, denn Clarissa und ihr Club sind wundervoll ausgearbeitet. Zum Teil bekommt man die Vorgeschichten auch hier nchmal erklärt und verpasst somit nicht viel.
Eine tolle Geschichte, die mit wundervoll unterhalten hat. Deutscher Cozy Crime ist auf jeden Fall im Kommen und hier haben wir eins der besten Beispiele davon. Auf jeden Fall mehr davon!

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Für den Krimi-Club geht ein Traum in Erfüllung, denn endlich findet in Niedermühlenbach das langersehnte Krimifestival statt! Die fünf Mitglieder haben alle Hände voll zu tun mit der Organisation, doch die Freude überwiegt: Schließlich steht das gesamte Dorf im Zeichen von Mord und Totschlag - zumindest literarisch. Doch dann wird vor der Premierenlesung einer der geladenen Autoren ermordet aufgefunden ... (Klappentext)

Auch bei diesem Krimi aus der bekannten Reihe ist man schnell wieder mitten in der Handlung dabei und an der Seite vom Krimi-Club. Die verschiedenen Charaktere, teils bereits aus den Vorgängerbänden bekannt, sind wieder sehr gut beschrieben und vorstellbar. Die Handlung und die entstehende Atmosphäre lässt einem das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis man weiß, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Auch wenn es ein wenig vorhersehbar ist, schadet das nicht dem Lesegenuss. Es ist ein leichter Krimi, der trotzdem spannend ist und ich rätselte sehr gerne mit. Bitte mehr aus der Reihe.

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Ein schönes Cover, toller Titel und schon bin ich neugierig geworden. Dies ist bereits der 4. Band von „Ein Fall für den Krimi-Club“. Kenne die vorherigen Bände nicht – war aber überhaupt kein Problem hier der Geschichte folgend zu können. Bereits nach den ersten Seiten war ich mittendrin.

Ein Festival in Niedermühlenbach organisiert vom Krimi-Club mit vielen Helferlein vom Ort.
Das Event schlechthin, sogar das Fernsehen ist vor Ort. Ob alles gut geht?
Prominente Autoren und viele Lesungen – spannend für alle Teilnehmer.
Und dann geschieht es: Ein toter Autor noch vor der Premierenlesung. Da ist der Club gefordert.

Mir hat dieser Krimi sehr gut gefallen, hat er doch eine gewisse Leichtigkeit. Das liegt zum einen am Schreibstil und zum anderen an der Vielfalt der Charaktere. Das bildhafte Setting und der Humor tun ihr übriges. Auch einige Zitate haben mir hier sehr gut gefallen. Die Handlung fantasievoll in Szene gesetzt. Man rätselt mit und kann nicht aufhören zu lesen.
Der Autor versteht es gut den Leser mitzunehmen und zu fesseln.
Kurzum, das wird nicht mein letztes Buch des Autors sein das ich lesen werde.

Fazit: Unterhaltsamer Krimi für zwischendurch, lesenswert
Klare Leseempfehlung von mir.
Danke an beThrilled (Bastei Lübbe) für dieses Rezensionsexemplar. Das hat meine Meinung hier in keiner Weise beeinflusst. .

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