Cover-Bild Kaiserwald
Band 1 der Reihe "Die Kaiserwald-Reihe"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Familienleben
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 28.02.2024
  • ISBN: 9783328603337
Anja Jonuleit

Kaiserwald

Roman. Der neue Roman der Bestsellerautorin: einfühlsam, fesselnd und klug recherchiert
Eine Suche. Eine Liebe. Ein Verbrechen.

»Deine Mutter ist verschwunden.« Eine Abfolge von Gefühlen zog über sein Gesicht: Ungläubigkeit, Entsetzen und schließlich diese Angst, die nun in der Welt war wie ein Geist, den man aus der Flasche gelassen hat.

Riga, Ostern 1998. Rebecca Maywald verschwindet spurlos. Sie hinterlässt eine achtjährige Tochter. Viele Jahre später setzt ein anonymer Brief Ereignisse in Gang, die das Leben zweier Familien für immer verändern sollen.

Berlin, 2023. Mathilda, Ex-Gebirgsjägerin, provoziert einen Autounfall, um mit Falk von Prokhoff, dem Sohn einer angesehenen Diplomatenfamilie, in Kontakt zu kommen. Der Grund bleibt zunächst unklar. Womit sie nicht gerechnet hat: Dass sie sich in ihn verliebt. Ein gefährliches Spiel um falsche Identitäten, unentdeckte Verbrechen und dubiose Machenschaften der Familienstiftung »Drei Linden« beginnt …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2024

Sehr vielschichtig und komplex - Teil 1 von 2

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Zuerst noch eine kleine Vorwarnung: "Kaiserwald" ist nicht abgeschlossen! Im Oktober erscheint der zweite Teil der Dilogie und die Auflösung! Es werden zwar in diesem Teil einige Geheimisse gelöst, aber ...

Zuerst noch eine kleine Vorwarnung: "Kaiserwald" ist nicht abgeschlossen! Im Oktober erscheint der zweite Teil der Dilogie und die Auflösung! Es werden zwar in diesem Teil einige Geheimisse gelöst, aber der Großteil nicht. Obwohl ich offene Enden wirklich gar nicht mag, passt es hier für mich trotzdem, denn die Geschichte ist komplex und ich weiß, dass das große Ganze im Oktober aufgelöst wird. Damit kann ich gut leben! ;) - und ich freue mich schon auf "Sonnenwende"

Anja Jonuleit erzählt in mehreren Erzählsträngen und Zeitebenen eine Geschichte, bei der ich zu Beginn kleine Schwierigkeiten hatte, reinzufinden. Es dauert etwas, bis ich die vielen Figuren, Settings und Zeiten zuordnen konnte, doch danach konnte ich das Buch nur mehr schwer aus der Hand legen.

Die Geschichte wird aus der Sicht von drei verschiedenen Protagonistinnen auf verschiedenen Zeitebenen erzählt:

Riga 1997: Die Deutschlehrerin Rebecca Maywald verschwindet spurlos

Allgäu 1998: Penelope lebt seit dem Verschwinden ihrer Mutter bei ihren Großeltern im Allgäu und wartet verzweifelt auf die Rückkehr ihrer Mutter

Berlin 2023: Die Ex-Gebirgsjägerin Mathilda versucht ihren Plan umzusetzen, um Kontakt zu einer Diplomatenfamilie zu bekommen

Wir haben es mit einer undurchsichtigen Geschichte um zwei Familien zu tun, die gespickt ist von Lügen, Intrigen und Halbwahrheiten. Dreh- und Angelpunkt ist die Diplomatenfamilie von Prokhoff in Riga, die aus wirklich undurchsichtigen oder besser facettenreichen Charakteren besteht. Es gibt viele Rückblicke und als Leser fragt man sich die ganze Zeit, wie alles zusammenhängen wird. Einige kleine Puzzlesteinchen klappt die Autorin für uns auf, aber das Gesamtbild ist noch unscharf und schemenhaft.
Der Roman lässt sich schwer beschreiben und einem bestimmten Genre zuordnen. Es ist eine Mischung aus Familiendrama und Krimi. Die Geschichte beginnt leise und beginnt im weiteren Verlauf im Kopf immer lauter zu werden.

Besonders gut haben mir die Charakterdarstellungen der einzelnen Figuren gefallen. Neben den drei Hauptprotagonistinnen, gibt es jede Menge Nebencharaktere, die mehr oder weniger eine große Rolle spielen. Anja Jonuleit gelingt es, jeden davon, eine eigene Erzählstimme zu geben. Dabei sticht die von Penelope heraus, die ihre Geschichte einer unbekannten Person erzählt. Sie ist ein äußerst intelligentes Kind und hat Hyperthymesie (HSAM). Personen mit HSAM können sich an jeden oder nahezu jeden Tag ihres Lebens ab einem bestimmten Alter erinnern. Das stelle ich mir eigentlich nicht sehr positiv vor...wie findet ihr das?
Zurück zu Penelope....ich habe eine Vermutung, wen sie ihre Geschichte erzählt, aber sicher bin ich mir nicht....und genauso unsicher lässt uns die Autorin in ihrem Verwirrspiel zurück, bis wir die große Auflösung im Herbst bekommen werden. Darauf bin ich schon mega gespannt!

Fazit:
"Kaiserwald" ist eine Art Drama um zwei Familien und eine verschwunde Frau, welches langsam Fahrt aufnimmt. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird die Geschichte jedoch immer interessanter und mysteriöser. Man rätselt mit und wird in einen Sog gezogen, der einem nun ungeduldig auf die Fortsetzung warten lässt!

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Wie hängt alles zusammen? Spannendes Puzzlespiel... :-)

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Darum geht’s:
Rebecca, Lehrerin und Mutter in Riga, kommt 1997 dem Vater einer Schülerin näher. Diese Verbindung löst eine Kette an Ereignissen aus, die bis hin zu Rebeccas Verschwinden führt. Ihre Tochter ...

Darum geht’s:
Rebecca, Lehrerin und Mutter in Riga, kommt 1997 dem Vater einer Schülerin näher. Diese Verbindung löst eine Kette an Ereignissen aus, die bis hin zu Rebeccas Verschwinden führt. Ihre Tochter Penelope lebt fortan bei ihren Großeltern im Allgäu. Sie hofft jeden Tag darauf, dass ihre Mutter wieder auftaucht. Jahre später reißt ein anonymer Brief alte Wunden auf und bringt einige Steine ins Rollen, was das Leben von so manchen Personen aufwühlen wird.

Auch Mathilda, eine ehemalige Gebirgsjägerin, scheint in die Geschichte involviert zu sein. Sie führt absichtlich einen Autounfall herbei, um mit einem Diplomaten-Sohn in Kontakt zu kommen. Wider Erwarten verliebt sie sich in ihn, was ihren geheimnisvollen Plan in Gefahr zu bringen droht. Aber was ist denn ihr Ziel? Und was hat sie mit Rebeccas Verschwinden zu tun?

So fand ich‘s:
Die Geschichte wird aus drei Perspektiven zu unterschiedlichen Zeiten erzählt.
Riga, 1997: Rebecca, die Mutter, die verschwindet
Allgäu, 1998: Penelope, ihre Tochter, die verzweifelt auf die Rückkehr der Mutter wartet
Berlin, 2023: Mathilda, eine Ex-Gebirgsjägerin, die alles daransetzt, um an eine Diplomatenfamilie ran zu kommen

Zunächst war mir gar nicht klar, wie alles zusammenhängt. Vor allem konnte ich Mathilda nicht einordnen und die Autorin spielt hier ein eine Art Puzzlespiel mit den Lesern. Nach und nach kommen ein paar Puzzleteilchen hinzu, so dass sich das Gesamtbild für mich immer klarer darstellte. Gleichzeitig kann ich mir jedoch nicht sicher sein, ob das Bild, das ich mir da zusammen gepuzzelt habe, auch richtig ist und ich nicht irgendwelche Teilchen an der falschen Stelle hingelegt habe. Das werde ich wohl auch erst mit dem zweiten Teil „Sonnenwende“ der Dilogie erfahren.

Was mir besonders gefallen hat, sind die unterschiedlichen Erzählstimmen, die Anja Jonuleit den jeweiligen Protagonisten verliehen hat. Jede Figur hat ihren eigenen Tonfall und Sichtweise. Penelope erzählt beispielsweise ihre Geschichte in der Ich-Form und wendet sich dabei direkt an eine den Lesern noch unbekannte Person.

Ach, und fast hätte ich die vierte Person vergessen, die auch ein paar einzelne „Einschübe“ bekommt. Man weiß beim Lesen zwar, um wen es sich dabei handelt. Aber was für eine Rolle sie spielt, ist nicht offensichtlich. Mehr möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht verraten.

Ich habe etwas Zeit gebraucht, mich in diese besondere Art des Erzählens einzufuchsen. Aber als ich mich dann auf das „Puzzlespiel“ eingelassen hatte, hat mir das Buch immer besser gefallen. Es kommt ohne unnötige Dramatik aus. Aber gerade in den leisen Tönen kommen die für die Protagonisten aufwühlenden Momente besonders zur Geltung.

Es fällt mir nach der Lektüre dieses ersten Bandes jedoch noch schwer, das Buch einem konkreten Genre zuzuordnen. Es ist zum großen Teil eine bewegende Familiengeschichte mit Krimianteil. Aber das Genre ist ja auch nicht wirklich wichtig. Was zählt ist, dass ich eine angenehme, schöne und auch packende Lesezeit hatte. Und jetzt warte ich ungeduldig auf den zweiten Teil…

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Veröffentlicht am 26.06.2024

Entwickelt sich langsam, wird aber immer spannender

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Inhalt:
Riga 1997: Rebecca, Allgäu 1998: Penelope, Berlin 2023: Mathilda. Drei Erzählperspektiven, drei Regionen und Schicksale, die enger verbunden sind, als der erste Eindruck vermuten lässt. Im Jahr ...

Inhalt:
Riga 1997: Rebecca, Allgäu 1998: Penelope, Berlin 2023: Mathilda. Drei Erzählperspektiven, drei Regionen und Schicksale, die enger verbunden sind, als der erste Eindruck vermuten lässt. Im Jahr 1997 verschwindet die Lehrerin Rebecca Maywald spurlos, ihre Tochter Penelope erlebt dieses Verschwinden und die Reaktionen darauf besonders intensiv. Über 20 Jahre später begleiten wir die ehemalige Berufssoldatin Mathilda durch ihren Alltag in Berlin. Sie befindet sich auf einer geheimnisvollen Mission, während der sie ihre Gefühle plötzlich nicht mehr unter Kontrolle hat.

Meine Meinung:
Sicher habt ihr bereits meine begeisterte Rezension zum Buch "Das Nachtfräuleinspiel" der Autorin Anja Jonuleit gesehen. Dieses Buch durfte ich mir auswählen und Jonuleit hat mir zusätzlich auch noch ihren neuesten Roman "Kaiserwald", den ersten Teil einer Dilogie, zukommen lassen. Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht und so stand ich dem nicht angefragten Buch zuerst ein wenig skeptisch gegenüber, war ich mir doch aufgrund der Beschreibung nicht sicher, ob es mir zusagen würde. Die liebe Martina vom Blog Martinas Buchwelten hat aber meine Zweifel zerstreut und mich mit ihrer sehr positiven Rezension neugierig gemacht auf diese Geschichte.
Anfangs hatte ich sehr grosse Mühe, ins Buch zu kommen, was nicht an der komplex aufgebauten Geschichte und den drei Erzählperspektiven sondern am verzettelten Schreibstil lag, der leider sehr unausgereift wirkte. Doch nach ca. 50 Seiten stieg die Qualität merklich, ich erkannte Jonuleits Sprache wieder und war gefesselt von der Handlung, die laaaangsam Tempo aufnimmt und trotz vorhersehbaren Entwicklungen auch einige Überraschungen bereithält.
Vor allem am Anfang dieses eher anspruchsvollen Romans lohnt es sich, stets gut bei der Sache zu sein. Dann aber sind die in unterschiedlicher Schrift und stets mit dem Namen der Protagonistin überschriebenen Kapitel/Erzählperspektiven (abgesehen von einem Fehler, der dem Verlag unterlaufen ist) gut zu unterscheiden. Die immer spannendere Geschichte endet sehr offen, der zweite und abschliessende Teil erscheint aber bereits im Oktober 2024.

Meine Empfehlung:
Nach anfänglicher Skepsis war ich nach 50 Seiten überzeugt und kann nun den zweiten und abschliessenden Teil der Reihe gar nicht mehr erwarten. Jonuleit baut ihre Geschichten sehr geschickt und klug auf und sorgt immer wieder für überraschende Wendungen. Von mir gibt es eine Empfehlung für den Auftakt dieser Dilogie.

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Veröffentlicht am 10.04.2024

Interessant

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Wir begleiten drei unterschiedliche Frauen, auf unterschiedlichen Zeitebenen, die alle etwas miteinander zu tun haben. Die drei Perspektiven wechseln immer wieder und so bekommen wir die Geschichte Stück ...

Wir begleiten drei unterschiedliche Frauen, auf unterschiedlichen Zeitebenen, die alle etwas miteinander zu tun haben. Die drei Perspektiven wechseln immer wieder und so bekommen wir die Geschichte Stück für Stück aus drei unterschiedlichen Sichtweisen präsentiert. Penelopes Geschichte spielt zu einer Zeit, als ihre Mutter Rebecca schon verschwunden ist. Sie lebt bei ihren Großeltern im Allgäu und versucht all die Jahre, sich einen Reim auf das Verschwinden ihrer Mutter zu machen. Rebeccas Geschichte wird dann aus der Vergangenheit erzählt. Penelope ist noch jünger und so erfahren wir immer mehr über die Familienverhältnisse und zu Rebecca selbst - Dinge, die ihre Tochter nicht weiß und eventuell etwas mit ihrem Verschwinden Jahre später zu tun haben könnte. Außerdem bekommen wir dann noch Mathildas Geschichte zu lesen, die in der Gegenwart in Berlin stattfindet. Ganz langsam kann man sich auch zusammenreimen, was dieser Erzählstrang mit dem Rest zu tun hat.

Dieser Wechsel der Erzählperspektiven, die Einblicke in die unterschiedlichen Geschichten, hat mir sehr gut gefallen und auch dazu beigetragen, dass durchgängig eine gewisse Spannung vorhanden war und auf dem selben Niveau gehalten werden konnte. Allerdings entfaltet sich die Geschichte auch extrem langsam und klar, wir haben es hier mit einem Spannungsroman und mit keinem rasanten Thriller zu tun, aber alles in Allem ging es mir etwas zu langsam und so richtig viel erfahren wir auch gar nicht. Dafür gibt es dann wohl Band 2…

Die drei Frauen, um die sich die Geschichte dreht, bleiben für ihre Leser*innen durchgängig distanziert und wenig greifbar. Sie offenbaren sich nicht und geben ihre Geheimnisse nicht preis. Ein kleines bisschen mehr hätte der Geschichte allerdings gut getan. So war es zwar spannend, aber immer irgendwie nur auf einem niedrigen Niveau.

Ich bin mir noch nicht sicher, ob es mich wirklich zu Band 2 zieht. „Kaiserwald“ war ein solider Einstieg, aber eben auch nicht mehr - eine durchaus interessante Einleitung, mit teilweise vorhersehbaren Handlungen, teilweise auch Überraschungen. Aber nicht so sehr, dass es mich vollständig gepackt hätte. Mal was anderes und bestimmt lesenswert, aber auch nichts, was mir lange im Kopf bleiben wird. 3,5⭐️

@gedanken.buecher

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Veröffentlicht am 10.06.2024

Verwirrende Suche

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Ich hatte Schwierigkeiten in diesen Roman zu starten. Erzählt wird aus der Sicht von Mathilda (2023), Rebecca (1997) und Penelope (ohne Jahr) und Xenia (ohne Jahr) jeweils in recht kurzen Kapiteln, so ...

Ich hatte Schwierigkeiten in diesen Roman zu starten. Erzählt wird aus der Sicht von Mathilda (2023), Rebecca (1997) und Penelope (ohne Jahr) und Xenia (ohne Jahr) jeweils in recht kurzen Kapiteln, so dass man schon einige Seiten lesen muss, um alle Namen sortieren und sich Verbindungen erschließen zu können. Das ist zu Beginn etwas mühselig. Jede Figur hat eine eigene Schrifttype. Das soll der Unterscheidung dienen, macht es aber auch optisch recht unruhig. Es kristallisiert sich heraus, dass Mathilda den Kontakt zu einer reichen Familien sucht, um dort etwas in Erfahrung zu bringen. Sie hat sich extrem gut auf diese Kontaktaufnahme vorbereiten, die ihr wider Erwarten mehr als gut gelingt. Rebecca ist Lehrerin in Riga und fühlt sich zum Vater einer Mitschülerin hingezogen. Penelope ist deren Tochter, die zu den Großeltern ins Allgäu zieht, weil ihre Mutter verschwunden ist. Wie alles zusammenhängt, kann man sich teilweise recht schnell denken, anderes bleibt bis zum Ende im Dunkeln.

Die Entwicklung um Mathilda ging mir ein bisschen zu rasch, um glaubwürdig zu sein, aber gut, sei's drum. Der Schreibstil der Autorin läßt sich sehr gut lesen. Der Roman ist auch durchaus spannend, aber durch die vielen kurzen Kapitel wird er doch recht zerhackt. Irgendwie ist der Funke bei mir nicht übergesprungen, aber das soll anderen die Lust auf diesen Roman nicht nehmen. Allerdings wird es zwingend erforderlich sein, auch den zweiten Band "Sonnenwende" zu lesen, der im Herbst erscheint, wenn man wissen will, wie die Geschichte sich auflöst.

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