Der neue Roman von Bestsellerautorin Anja Saskia Beyer um ein faszinierendes Familiengeheimnis, einen zauberhaften Garten und das beste Zitroneneis der Welt.
Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurzentschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort.
Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Jessy wurde nicht nur von ihrem Freund verlassen, sondern hat auch ihren Job im Blumenladen verloren, da dieser schließen musste. Doch einen neuen Job in München zu finden, bei dem man seinen Hund mitbringen ...
Jessy wurde nicht nur von ihrem Freund verlassen, sondern hat auch ihren Job im Blumenladen verloren, da dieser schließen musste. Doch einen neuen Job in München zu finden, bei dem man seinen Hund mitbringen kann, stellt sich als äußerst schwierig dar. Und so nimmt Jessy kurzerhand eine Stelle als Landschaftsgärtnerin in der Toskana an, die sie über eine Internetplattform gefunden hat. Ihr neuer Arbeitgeber ist zwar attraktiv, aber sehr verschlossen …
Ich hatte bereits das Buch "Frau im Glück" von ihr gelesen und fand es wirklich gut. Direkt zu vergleichen ist es natürlich nicht, da es sich dabei um ein Sachbuch handelt. Dennoch fand ich das die Autorin in dem Sachbuch viel freier geschrieben hat als hier in dem.Roman.
Die Beschreibungen der Toskana waren so schön, das man kurzweilig das Gefühl hatte direkt vor Ort zu sein - das Settimg wurde wirklich realistisch beschrieben. Die Geschichte an sich fand ich ok. Das ewige hin und her zwischen Jessy und Gregorio ging mir tatsächlich auf die Nerven und zog das Buch unnötig in die Längen. Auf das "Geheimnis" musste ich bis kurz vor Schluss warten, was auch der Grund war warum ich bis zum Ende drangeblieben bin.
Alles in allem ein solider Roman der definitiv ausbaufähig ist. Das Buch wurde mir zugeschickt was nichts an meiner Meinung ändert. Das Buch erhält 3/5 ⭐⭐⭐
Über das Buch:
-Rezensionsexemplar-
Titel: "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana"
Autorin: Anja Saskia Beyer
Verlag: Tine & Feder / Ehrlich & Anders
Genre: Liebesroman
Seiten: 288
Format: Taschenbuch
Klappentext:
"Jessy ...
Über das Buch:
-Rezensionsexemplar-
Titel: "Die geheimnisvollen Gärten der Toskana"
Autorin: Anja Saskia Beyer
Verlag: Tine & Feder / Ehrlich & Anders
Genre: Liebesroman
Seiten: 288
Format: Taschenbuch
Klappentext:
"Jessy braucht dringend einen Neuanfang: Ihr Freund hat sie verlassen und dann verliert sie auch noch ihren geliebten Job als Floristin. Kurz entschlossen nimmt sie eine Stelle als Gärtnerin in der Toskana an. Der verwilderte Garten mit seinen Zitronenbäumen und dem Duft der Rosen verzaubert die junge Frau sofort."
Doch der Neubeginn gestaltet sich schwieriger als gedacht: Jessy verliebt sich in ihren attraktiven Arbeitgeber Gregorio. Seine herrische Mutter ist der aufkeimenden Romanze alles andere als wohlgesonnen. Und dann entdeckt Jessy auch noch ein jahrhundertealtes Geheimnis. Ihr wird klar, dass in dieser Familie mit harten Bandagen gekämpft wird – besonders in der Liebe …
Meine Meinung:
Dies war das erste Buch was ich von der Autorin gelesen habe und leider konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie ich dachte. Das einladende Cover sowie der interessante Klappentext versprachen eine spannende Geschichte. Liebe mit Hindernissen und ein uraltes Familiengeheimnis haben mich sofort angelockt. Die Hauptprotagonistin Jessy sowie ihre Hündin Bella mochte ich von Anfang an und das sie so viele Schicksalsschläge nacheinander erleiden musste, hat mich doch sehr bewegt. Jessy ist eine sympathische junge Frau, die ihr Herz an der richtigen Stelle trägt, ist ehrlich, direkt und spricht aus was sie denkt. Das hat mir sehr gut gefallen. Als sie dann auf ihren neuen Arbeitgeber Gregorio trifft, ist sie völlig begeistert. Er verkörpert genau das, was sie sich schon immer gewünscht hat. Doch er ist eher zurückhaltend und teilweise verschlossen. Auch ihn habe ich gleich ins Herz geschlossen. Dennoch fand ich, dass die Geschichte eher lieblos war, weil ich einfach manchmal die Gedanken- und Gefühlswelt sowie die Handlungen von beiden nicht richtig nachvollziehen konnte. Mir fehlten u.a. die Empfindungen sowie die tiefgehenden Gespräche die zwischen den beiden Protagonisten. Immer wieder kommen nur die Probleme der beiden zu Tage, aber nie das Schöne, was sie haben könnten. Die erste Hälfte des Buches hat mir noch gefallen, doch in der zweiten Hälfte hat es sich teilweise gezogen. Die Kapitel waren einfach zu lang. Manchmal verlor ich deshalb auch den Faden und musste wieder ein paar Seiten zurückblättern. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn die Kapitel so aufgeteilt gewesen wären, dass immer ein Wechsel zwischen Jessy und Gregorio stattfindet. Doch manchmal war der Wechsel im Kapitel und ich wusste nicht gleich auch welcher Sicht jetzt geschrieben ist bzw. manchmal hatte ich das Gefühl, dass die Geschichte eine außenstehende Person erzählt. Das fand ich sehr schade und war sehr verwirrend. Der Schreibstil war gut und hat sich recht flüssig lesen lassen. Was ich wiederum sehr schön fand, waren die detaillierten Beschreibungen der toskanischen Renaissancegärten. Das hat die Autorin wahnsinnig gut rüber gebracht und konnte ich mir gut vors Auge führen. Die Rezepte am Ende des Buches laden natürlich ein auch selbst die toskanische Küche auszuprobieren.
Fazit:
„Die geheimnisvollen Gärten der Toskana“ war ein Buch, worauf ich mich sehr gefreut habe und wo ich mir jetzt den Sommer zurückholen wollte, doch leider konnte mich die Geschichte nicht abholen. Dies ist aber lediglich meine Meinung und jeder muss sich selbst ein Bild von der Story machen, denn es hat dennoch Spaß gemacht das Buch zu lesen. Vielen Dank an die Autorin sowie den Verlag für die doch schönen Lesestunden und vergebe 3 von 5 Sternen. Dieses Vorableseexemplar hat meine Meinung nicht beeinflusst und die Rezension erfolgte freiwillig.
Jessys Leben steht still. Sie hat gleichzeitig ihren Freund, wie auch ihren Job verloren. Spontan antwortet sie auf eine Stellenanzeige, in der ein Gärtner in der Toskana gesucht wird. Italien, Sonne und ...
Jessys Leben steht still. Sie hat gleichzeitig ihren Freund, wie auch ihren Job verloren. Spontan antwortet sie auf eine Stellenanzeige, in der ein Gärtner in der Toskana gesucht wird. Italien, Sonne und das toskanischen Essen käme gerade echt. Doch mit den Schmetterlingen im Bauch hat sie nicht gerechnet. Ein ganzer Schwarm flattert auf, als sie ihrem neuen Chef Gregorio begegnet. Doch wo die Sonne scheint, gibt es viel Schatten.
Von Anfang an schien das Buch eine nette, einfache Geschichte zu werden. Leider entpuppte sie sich zu einer Enttäuschung. Es kamen kaum Gefühle auf. Und vor allem verharrten die Protagonisten zu sehr in ihren Traumata aus der Vergangenheit. Alles wurde künstlich wiederholt und immer wieder praktisch in jedem Gespräch auf die Hauptthemen zurückgeführt, die die Autorin verarbeiten wollte. Vaterkonflikte, Umwelt, historische Familiengeheimnisse. Ihr ist es nicht gelungen alles ineinander so zu verweben, dass es nicht vorhersehbar konstruiert wirkte. Die Charaktere wären noch sympathisch gewesen, aber der Aufbau der Geschichte ist einfach nicht gelungen. Daher gibt es von mir 3 aufgerundete Sterne.
Erwartet habe ich „Toskana-Feeling“ und einen spannenden Roman, denn schließlich geht es auch um ein jahrhundertaltes Geheimnis.
Toskana Feeling kam bei mir leider nicht auf. Auch wenn die Renaissancegärten ...
Erwartet habe ich „Toskana-Feeling“ und einen spannenden Roman, denn schließlich geht es auch um ein jahrhundertaltes Geheimnis.
Toskana Feeling kam bei mir leider nicht auf. Auch wenn die Renaissancegärten zwar sehr detailreich beschrieben wurden, kam bei mir einfach nichts an.
Die Hauptprotagonistin Jessy, eine erwachsene Frau Anfang 30, benimmt sich wie eine unreife Teenagerin. Sie nimmt eine Stelle als Gärtnerin in einer vornehmen Familie an. Da benimmt man sich eigentlich etwas erwachsener. Viele sind bestimmt der Meinung, Jessy ist halt eine selbstbewusste Frau, die sagt, was sie denkt. Für mich war ihr Verhalten jedoch peinlich und unrealistisch.
Gregorio, der Sohn von Rosella, die noch in der Villa lebt, möchte den bevorstehenden Verkauf der Villa unbedingt verhindern. Seine Persönlichkeit wurde gut beschrieben. Ein liebenswerter, in sich gekehrter Mann, der Sympathie ausstrahlt.
Das Hin und Her zwischen Jessy und Gregorio habe ich auch überhaupt nicht verstanden, warum es so dargestellt wurde. Hauptsächlich spielte sich alles im Garten ab, gerade das hatte Potenzial für Romantik, aber das wurde leider nicht genutzt.
Erst im letzten Drittel wurde es etwas besser und spannender. Aber warum wurde alles ins letzte Drittel des Buches gepackt? Das Geheimnis wurde so schnell gelüftet, auch hier hätte man den Spannungsbogen viel mehr ausweiten können über den ganzen Roman, um so den Leser ans Buch zu fesseln. Zudem war es zu vorhersehbar. Auch gibt es noch weitere Aktionen, die an richtiger Stelle viel Potenzial gehabt hätten.
Das ist meine Meinung zu dem Buch. Geschmäcker sind verschieden. Bildet Euch bitte eine eigene Meinung zu dem Buch.
Jessy hat einfach Pech in der Liebe: erneut wurde sie von ihrem Freund verlassen. Dann verliert sie noch ihren Job als Floristin, weil der Blumenlanden in dem sie arbeitet, Pleite geht. Kurzentschlossen ...
Jessy hat einfach Pech in der Liebe: erneut wurde sie von ihrem Freund verlassen. Dann verliert sie noch ihren Job als Floristin, weil der Blumenlanden in dem sie arbeitet, Pleite geht. Kurzentschlossen bewirbt sie sich um eine Stelle als Gärtnerin in Toskana. Das Land, seine Natur und vor allem die blühenden Zitronenbäume verzaubern sie.
Aber sie verliebt sich nicht nur in das Land: auch an ihren neuen Arbeitgeber Gregorio Russo verliert sie ihr Herz. Im Weg steht ihr aber die Mutter von Gregorio und der aggressive Nachbar Bandini. Dann stößt sie an ein altes Familiengeheimnis, das vieles aus der Geschichte der beiden Familien ans Licht bringt.
Das einladende Cover und die interessante Kurzbeschreibung versprechen eine spannende Geschichte. Es soll Liebe mit Hindernissen geben und ein uraltes Familiengeheimnis; also Spannung pur.
Die Hauptprotagonistin Jessy ist eine sympathische junge Frau, die über alles Blumen und Pflanzen liebt und gerne mit ihnen spricht. Jessy ist ehrlich, direkt, spricht oft alles geradeheraus. Sie leidet sehr unter der Trennung ihrer Eltern und ihr Pech in der Liebe macht ihr auch zu schaffen.
Gregorio dagegen ist zurückhaltend und verschlossen. Er fühlt sich von seinem vor Kurzem verstorbenen Vater zurückgewiesen und leidet sehr darunter.
Ich fand die Handlung dieser Liebesgeschichte schon interessant, aber auch nicht mehr. Es gab für mich im ganzen Roman einige Ungereimtheiten, zu viele Wiederholungen, manches hat mich irritiert. Überflüssig fand ich solche Sätze, wie zum Beispiel diesen über Jessys Vater: „Er, der sich um Umweltschutz nie Gedanken machte, wie viele in seiner Generation.“ (Zitat Seite 151)
Wunderschön dagegen fand ich die Beschreibungen der toskanischen Renaissancegärten, die man tatsächlich besichtigen kann. Ein sehr schöner Tipp für alle Gärten- und Italienfans.
Das Buch lässt sich sonst flüssig lesen. Ich würde diesen Roman als eine leichte Sommerlektüre empfehlen. Sie macht Lust auf einen Urlaub in der Toskana, auf Zitroneneis und Schokoladenkuchen.