Für immer und ein Wort
Darum geht es (Klappentext):
Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte!
Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. ...
Darum geht es (Klappentext):
Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte!
Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht …
»Was für eine poetische, anrührende, tiefgehende und kluge Geschichte über die Magie der Worte, über Seelenverwandtschaft und über die Liebe – ein neues Lieblingsbuch!« Kerstin Gier
Eine Liebesroman mit einem besonderen Aufhänger: ein geheimnisvolles Büchlein in einer »Letterbox« – einer Schatulle, die im englischen Dartmoor versteckt ist und nur mit Hinweisen oder Koordinaten gefunden werden kann.
Meine Meinung:
"Für immer und ein Wort" von Anne Sanders konnte mich irgendwie nicht überzeugen. Schade! Der Klappentext las sich so interessant, das ich das Buch unbedingt lesen wollte. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und durch die Farbe ein richtiger Hingucker. Das war es dann leider auch schon für mich.
Die Geschichte um Annie fängt etwas holprig an und das bessert sich leider nicht. Der Schreibstil war klar und verständlich, daran hat es nicht gelegen. Die Geschichte ist einfach unrealistisch und ich war eher genervt von den Hauptprotagonisten. Das Buch konnte mich einfach nicht berühren und so wurde die Geschichte für mich langweilig. Das tut mir wirklich sehr leid für die Autorin. Die Briefschnipsel rissen die Geschichte auch nicht heraus und so beendete ich den Roman eher unbefriedigt.