Gutes Ende
Zusammenfassung:
Eine Hexenjägerin ohne Stigma.
Ein Heiler mit Stigma.
Als sich Blackwell als Hexenmeister entpuppte und John dem Tode in die Augen blickte, übertrug Elizabeth ihr Stigma an John und ...
Zusammenfassung:
Eine Hexenjägerin ohne Stigma.
Ein Heiler mit Stigma.
Als sich Blackwell als Hexenmeister entpuppte und John dem Tode in die Augen blickte, übertrug Elizabeth ihr Stigma an John und verlor somit die Macht zu heilen.
Das Stigma veränderte John auf negative Weise und Blackwell hatte es auf Elizabeth abgesehen.
Zusammen mit anderen kämpft sie, doch kann sie ohne ihr Stigma gewinnen ? Und was muss sie für den Sieg tun?
Meinung:
Es geht gleich los, mit alle dem was wir schon aus dem 1. Band kenne.
Gewalt, Blut, Rache, Verrat und vieles mehr.
Doch eines fehlt.
Magie!
Die Magie spielt noch immer eine große Rolle, aber ich hatte das Gefühl, dass die Magie abschwächt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass wir schon alles aus Band 1 kennen. Die Charakter entwickeln sich in eine angenehme Richtung. Wie im Klappentext schon zu entnehmen, verändert das Stigma John. Elizabeth fand ich etwas naiv, kindlich und sie dachte an manchen Stellen gar nicht über ihr Verhalten und ihre Taten nach. Skyler ist mir im zweiten Band sehr ans Herz gewachsen. Und ich muss gestehen, dass er mein liebster Charakter aus Band 2 ist. Das liegt nicht daran, dass ich die anderen Personen nicht mag oder so, ich liebe Skyler nur ein bisschen zu sehr.
Der Schreibstil der Autorin hat sich etwas verändert. Im ersten Band bin ich nur so durch die Seiten geflitzt, aber in diesem Buch sind mir manche Sätze unlogisch vorgekommen und es gab auch einige Logikfehler.
Was mich aber überzeugt hat, ist das Ende. Es ist nicht genau das was ich mir gewünscht hatte, aber ich komme damit klar. Das Ende war auch teilweise sehr unvorhersehbar und das hat mich dann auch überzeugen können.
Fazit:
Diejenigen die den ersten Band lesen wollen sollen das tun, und diejenigen die sich nicht sicher sind ob sie den 2. Band lesen sollen, sollen das auch tun. Es ist ein gutes Ende und ich empfehle die Dilogie sehr.