Cover-Bild Vor uns die Dämmerung
(130)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 23.02.2023
  • ISBN: 9783958187184
B. Celeste

Vor uns die Dämmerung

Roman | Books that made me cry: Dieses Buch leuchtet im Dunkeln
Peter Groth (Übersetzer)

Dieses Buch leuchtet im Dunkeln!

»Du weißt nicht, wie stark du bist, bis du keine andere Wahl hast, als stark zu sein.«

Wenn Emery in die Augen ihrer Mutter schaut, erinnert sie alles an den Tod ihrer Schwester Logan. Ihre Krankheit. Ihren Verlust. Daher zieht Em zu ihrem Vater und versucht einen Neustart. Aber egal, wohin sie geht: Logan bleibt immer bei ihr. Unter einem großen Ahornbaum, wo ihre Schwester begraben wurde, fühlt sie sich ihr besonders nah. Was Em nicht weiß: Auch ihr neuer Stiefbruder Kaiden sucht diesen Ort auf. Er ist wütend, abweisend und so unglaublich gutaussehend, dass Em an nichts anderes mehr denken kann. Als die beiden sich näherkommen, lernt Em Schicht für Schicht den wahren Kaiden kennen – und lieben. Aber was Kaiden nicht weiß: Em leidet an der gleichen Krankheit wie ihre Schwester …

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2023

Unglaublich berührend!

0

4,5⭐

Ein Buch, das mich sehr positiv überrascht hat, nachdem ich am Anfang ein paar Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu finden!

Der Schreibstil ist wirklich wunderschön. Er ist direkt, weshalb ...

4,5⭐

Ein Buch, das mich sehr positiv überrascht hat, nachdem ich am Anfang ein paar Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte zu finden!

Der Schreibstil ist wirklich wunderschön. Er ist direkt, weshalb ich mich am Anfang nicht so schnell einfühlen konnte, doch als ich mich daran gewöhnt hatte, habe ich auch gemerkt, dass er sehr tiefgehend ist. Ich wurde emotional abgeholt und habe mich in die Situationen hineinprojizieren können, weil es so realistisch und nahbar war und weil nichts beschönigt wurde.

Und auch bei der Handlung wurde nichts beschönigt. Emery ist krank und das weiß sie auch. Sie zieht zu ihrem Vater und dort beginnt alles. Es gibt viele Hochs und Tiefs in ihrem Leben während sie dort ist. Sie muss sich an die neue Schule, diese Familie und vor allem an Kaiden gewöhnen. Ihr Stiefbruder, der ihr das Leben nicht gerade leicht macht. Doch als Leser merkt man, wie sich die Geschichte verändert. Man merkt wie dort plötzlich Vertrauen entsteht, wie sich Emery mit ihren neuen Lebensumständen abfindet, man merkt aber auch, dass es ihr nicht gut geht.
Die Geschichte ist emotional sehr ergreifend gewesen, weil man in sehr vielen Szenen einfach gelesen hat, was diese Krankheit mit einem machen kann und man hat so mitgefühlt und mitgefiebert, dass man plötzlich 100 Seiten weggelesen hat.
Die Geschichte hatte eine unglaubliche Sogwirkung, die Themen, die angesprochen wurden, sind unglaublich wichtig.
Es geht um Familie, Familienzusammenhalt, um Trauer und Trauerbewältigung, dass jeder anders damit umgeht. Es geht um die Freiheit etwas machen zu können, was einen glücklich macht, es geht um gegenseitiges Vertrauen und dass man dadurch eine Person findet, der man alles erzählen kann.
Es geht um eine unglaublich schwere Krankheit und gerade diese wurde so realistisch nah gebracht, dass ich es wirklich verstanden habe.
Es gab so viele Momente, die mich unglaublich glücklich gemacht haben, aber auch andere über die ich länger nachgedacht habe und bei denen ich Weinen musste, weil die Geschichte einfach so unheimlich echt und greifbar war.

Emery ist ein graues Mäuschen. Sie ist gerne alleine und sie stört es nicht, wenn sie mal nicht von Leuten umringt ist. Sie ist glücklich, wenn sie einen Film schaut, ein Buch liest oder zum Platz unter dem Ahornbaum geht, an dem sie sich ihrer Schwester nah fühlt.
Sie ist ruhig und introvertiert, dennoch auch so unglaublich stark und kämpferisch, denn sie will solange gegen diese Krankheit ankämpfen, bis sie erreicht hat, was sie sich vorgenommen hat und bis sie weiß, dass es okay ist loszulassen.

Kaiden ist eine sehr direkte Person, die nicht wirklich darauf achtet, was sie sagt und was die Worte mit einem anderen Menschen machen könnten. Dennoch lernt man ihn im Verlauf des Buches kennen und erkennt, dass er eigentlich sehr einfühlsam und warmherzig ist irgendwo tief in sich drin, dass es einfach nur ein Ereignis in seiner Vergangenheit gab, dass ihn hat Mauern bilden lassen. Mauern, die niemand anderen und schon gar keine Gefühle durchlassen.
Und dann kommt Emery und mit ihrer leisen, starken Art dringt sie zu ihm durch und er lernt wieder, was es heißt, zu fühlen und verletzlich zu sein.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen. Es war eher Slow Burn aber das hat sehr gut gepasst, weil die beiden sich am Anfang absolut nicht ausstehen konnten. Ihre Beziehung hat sich nur langsam verändert, sie haben sich einander geöffnet und gemerkt, dass sie gar nicht so verschieden sind.
Sie haben sich unter dem Ahornbaum getroffen, zusammen Filme geschaut und geredet, Zeit zusammen verbracht, wodurch sie sich immer näher gekommen sind.
Es war eine leichte, sanfte, unaufdringliche Liebe und genau deshalb und wegen der äußeren Umstände, die es nicht leicht gemacht haben, hat man es so gefühlt.

Insgesamt ein wahnsinnig berührendes und emotionales Buch, das mich sogar zum Weinen gebracht hat, weil ich mit dem Ende nicht gerechnet hatte!
Auch wenn es mich nicht von Anfang an catchen konnte, bin ich doch so froh, dass ich weiter gelesen habe.
Es ist eine Geschichte voller schwieriger Themen, die nicht allzu oft so gut ausgearbeitet in Büchern zu finden sind. Eine Geschichte, die so viele Wahrheiten in sich verbirgt und einen zum Nachdenken bringt. Eine Geschichte, die mitreißt, mich bewegt hat und an die ich noch ganz lange denken werde.
Emery und Kaiden haben sich auf die bestmögliche Weise in mein Herz geschlichen und daraus werden sie so schnell nicht mehr verschwinden!
Ganz große Empfehlung🥺

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2023

Sehr emotional

0

Emery hat schon jung ihre Schwester verloren. Sie erfährt, dass sie an der gleichen Krankheit leidet und niemand kann ihr sagen, wie ihr Leben verlaufen wird. Ihre Mutter hat schwer an der Last des Verlustes ...

Emery hat schon jung ihre Schwester verloren. Sie erfährt, dass sie an der gleichen Krankheit leidet und niemand kann ihr sagen, wie ihr Leben verlaufen wird. Ihre Mutter hat schwer an der Last des Verlustes zu tragen, und dies spürt Emery jeden Tag. Sie muss für sich etwas verändern und zieht kurzerhand zu ihrem Vater...



Oh mein Gott, was für eine emotionale Geschichte. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Man spürt natürlich von Anfang an, das dieses Thematik schon ein ziemlicher Brocken ist und trotzdem muss ich sagen, hat man das in diesem Buch sehr einfühlsam erzählt. Da es um Tod, Verlust, Krankheit geht, liegt es auf der Hand, dass so manche Wendung, sehr unter die Haut geht. Hier wird nichts beschönigt und gerade die Protagonistin selbst, zeigt immer wieder, dass sie ihr Leben selbst bestimmen möchte. Das sie Träume hat, Wünsche und dass sie nicht in Watte gepackt werden möchte. Sie trägt ihre Kämpfe alleine aus.



Ihr Stiefbruder hat seine eigene Art mit den Dingen umzugehen. Am Anfang wirkt er etwas schroff und höflich war er auch nicht immer. Im Verlauf der Geschichte lernt man ihn aber ebenfalls gut kennen. Er überraschte mich immer wieder mit Taten oder Sätzen, die ich nicht erwartet hatte.

Das Buch ist nicht unbedingt schön, im herkömmlichen Sinne. Es ist sehr berührend, emotional und manchmal nur schwer zu ertragen. Das Buch hat mir gut gefallen und hat mich oft nachdenklich zurückgelassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2023

HIGHLIGHT - Sehr berührender New Adult Roman…

0

Nach dem Tod ihrer Schwester kann Emery nicht mehr in ihrem gewohnten Umfeld leben. Alles erinnert sie an Logan, an ihre Krankheit an ihren Tod. Aus diesem Grund zieht sie zu ihrem Vater und dessen neuer ...

Nach dem Tod ihrer Schwester kann Emery nicht mehr in ihrem gewohnten Umfeld leben. Alles erinnert sie an Logan, an ihre Krankheit an ihren Tod. Aus diesem Grund zieht sie zu ihrem Vater und dessen neuer Familie. Ihr neuer Stiefbruder Kaiden ist wütend und abweisend und trotzdem fühlt sich Emery zu ihm hingezogen. Auch er scheint bei Emery seine Ruhe zu finden, nur ahnt er nicht, dass sie an derselben Krankheit leidet, wie ihre Schwester…

Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht, wie ich anfangen soll. Im Grunde war mir von Anfang an klar, worauf das Ganze hinausläuft, aber es hat mich so sehr berührt und ja, es sind Tränen geflossen.

Emery entscheidet sich zu ihrem Vater zu ziehen. Sie hält es nicht mehr aus, ihre Mutter leiden zu sehen und vor allem nicht mit der Gewissheit, dass ihr ein ähnliches Schicksal droht. Sie sieht das Ganze als neue Chance für einen Neustart. Niemand kennt sie, niemand kennt ihre Geschichte und schon gar nicht ihre Krankheit. Doch hat sie sich das leichter vorgestellt ist, als es dann am Ende ist. In der Schule klappt es eigentlich nur, weil Kaiden schützend seine Hand über sie hält und ansonsten versucht sie es, indem sie bestimmte Krankheitssymptome ignoriert. Sie möchte nur normal sein, ein Teenager, wie jeder andere. Und es tut schon weh, sie nur dabei zu begleiten. Ich habe ihr so viel Glück gegönnt und mich mit ihr gefreut, wenn es Grund dazu gab. Aber ich habe auch so mit Emery gelitten. Was für eine starke Figur, de versucht, immer das Positive zu sehen, die immer nach einer Lösung sucht, die immer das Gute an allem bzw. jemandem sieht. Ich fand sie super authentisch und ich habe sie in mein Herz geschlossen.

Kaiden ist auch ein ganz besonderer Charakter. Er ist wütend, sehr abweisend und es gelingt ihm offensichtlich nicht, eigene Gefühle zuzulassen. Doch Emery bewegt etwas in ihm, schafft es, dass er sich seiner Vergangenheit bzw. seinen Dämonen stellt, dass er wieder etwas aufblüht. Jedoch ahnt er nicht, dass sie ihn auch wieder zerstören könnte. Als er das erfährt, hat er Schwierigkeiten damit umzugehen, entscheidet dann aber, es wie Emery selbst zu versuchen. Kaiden macht eine wunderbare Entwicklung durch und ist richtig toller Typ, wenn er einem unter seine harte Schale sehen lässt.

Alle anderen Figuren haben mir auch gut gefallen. Jede hatte ein eigenes Ziel, eine eigene Motivation und alle waren, wie aus dem Leben gegriffen. So echt. Wirklich großartig!

Die Handlung fand ich sehr gelungen. Es wurde eine ansteigende Spannungskurve mit vielen kleineren und größeren Konflikten und überraschenden Wendungen entwickelt und mich hat es durchweg im Buch gehalten. Natürlich könnte man behaupten, die Handlung sei etwas vorhersehbar, aber bekanntermaßen stirbt die Hoffnung zuletzt und so fiebert man auch bis zum Schluss mit. Die gewählten Themen fand ich richtig interessant und super bearbeitet. Eine Mutter, die eines ihrer Kinder verliert und weiß, dass das andere das gleiche Schicksal erwartet. Krass! Und das Ende… tja, ich musste echt weinen. Es hat mich doch sehr bewegt.

Der Schreibstil war einfach wunderbar. Alles liest sich flüssig und sehr angenehm. Der Ausdruck passt zu dieser Geschichte und auch in das Genre. Die Dialoge waren sehr authentisch, unterhaltsam und frisch. Und alles war irgendwie emotional. Die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen haben mich in die Geschichte gesogen. Ich war ein Teil des Ganzen. Und die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich in die Figuren hineinversetzen und habe mit ihnen gelitten, geliebt und geweint.

Von mir erhält dieses Buch eine ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil Emery und Kaiden wirklich ganz besonders sind, weil ihre Geschichte super emotional ist und weil das Ganze einfach einzigartig ist. Aber allein wegen des Schreibstils lohnt es sich, diese Geschichte zu lesen. Kritikpunkte habe ich keine. Für mich ist dieses Buch rundum gelungen und ein absolutes Highlight!

Vielen Dank an B. Celeste und den Forever-Verlag für diese Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.03.2023

Jahreshighlight

0


Dieses Buch sollte eigentlich ein #buddyread mit meiner Liebsten @ausfluginandere_welten werden. Eigentlich....
Die Story war aber so gut , dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und es an einem ...


Dieses Buch sollte eigentlich ein #buddyread mit meiner Liebsten @ausfluginandere_welten werden. Eigentlich....
Die Story war aber so gut , dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte und es an einem Tag durchlesen MUSSTE!! Sorry nochmal 😘 Definitiv TASCHENTUCHALARM!!
Der Schreibstil von @authorbceleste hat mir mega gut gefallen, sie bringt Gefühle und Situationen authentisch näher.
Man stößt trotzt aller traurigen Situationen immer wieder auf lebensbejahende Botschaften.
Die Protagonisten Emery und Kaiden sind beide sehr stark und müssen für ihr noch recht junges Alter mit schwierigen Situationen umgehen. Dennoch lernen die zwei mit ihrer Vergangenheit umzugehen und helfen sich gegenseitig. Das Buch hat für mich so viel Mehrwert. Es zeigt das Leiden und den Umgang mit einer chronischen Krankheit und wie man oft von Freunden, Bekannten oder Ärzten nicht ernst genommen wird.
Nur weil man im Moment keine Krankheitsschübe 'sehen' kann ist sie trotzdem da und kann einen auf andere Weise beeinflussen! Definitiv eines meiner Lesehighlights von '23

Danke an @foreververlag und @netgalleyde für das Rezensionsexemplar.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.03.2023

Zu Tränen gerührt

0

In "Vor uns die Dämmerung" von B. Celeste geht es um Emery, die nach dem Tod ihrer Schwester erfährt, dass sie an der gleichen Krankheit leidet.

Emery muss nach dem Tod ihrer Schwester nicht nur mit ihrer ...

In "Vor uns die Dämmerung" von B. Celeste geht es um Emery, die nach dem Tod ihrer Schwester erfährt, dass sie an der gleichen Krankheit leidet.

Emery muss nach dem Tod ihrer Schwester nicht nur mit ihrer eigenen Trauer umgehen, sondern auch mit der ihrer Mutter. Da sie Zwillingsschwestern waren, schaffte es ihre Mutter nicht ihre Trauer zu verarbeiten. Schlimmer wurde es als Emery, die gleiche Diagnose bekommt wie ihre Schwester zuvor. Sie leidet an Lupus. Unfähig, sich um ihre Tochter zu kümmern, zieht sich Emerys Mutter komplett zurück. Um dem zu entgehen, beschließt sie zu ihrem Vater zu ziehen, der mittlerweile eine eigene neue Familie hat. Ihr Stiefbruder Kaiden ist abweisend, kalt und doch scheint er sich um Emery zu kümmern und nimmt sie unter seine Fittiche. Langsam kommen sie sich näher, doch Kaiden weiß nichts von ihrer Krankheit, an der schon ihre Schwester starb.

B. Celeste ist eine unglaublich einfühlsame Autorin, die mit ihrer Geschichte jeden zu Tränen rührt. Aus der Sicht von Emery fliegt man richtig durch die Kapitel. Emotional, tiefgründig und traurig ist diese Geschichte mitten aus dem Leben. Authentisch und sympathisch sind die Charaktere, die alle mit ihren eigenen Problemen hadern. 

Emery ist eine starke Persönlichkeit, die mit ihrer eigenen Trauer und der ihrer Mutter leben muss. Jeden Tag kämpft sie aufs Neue, um ihre Krankheit in Schach zu halten. Die Probleme mit ihrem Vater versucht sie zu ignorieren, doch Kaiden geht ihr unter die Haut. Anfangs ist er abweisend und kalt, aber auch genauso fürsorglich. Emery versucht zu ihm durchzudringen und kommt ihm dadurch immer näher. Kaiden ist durch seine Probleme mit seiner Mutter sehr in sich zurückgezogen und lässt andere kaum an sich heran. Durch Emery sieht er vieles aus einer anderen Perspektive, was ihn emotional enorm wachsen lässt. 

Diese Geschichte hat mich tief berührt und zum Weinen gebracht. Emery ist mir so nah gewesen, dass ich bei jedem Lupus-Schub mit ihr gelitten habe und immer wieder gehofft habe, dass die Krankheit einfach verschwindet. Kaiden hingegen ist kein typischer Held der Geschichte, da er sehr eigen ist, doch genau das macht ihn echt. Seine ruppige Art, die Emery das Gefühl von Normalität gibt und sie doch auf Händen trägt, wenn sie es braucht, hat mich tief berührt. Auch wenn man eine Krankheit nicht von außen sehen kann, beweist Emery, dass man stets tolerant und offen sein sollte, um andere nicht zu verletzen. Was ich noch besonders schön finde und absolut zur Geschichte passt, das Buch leuchtet in der Dunkelheit. 

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere