Cover-Bild Wiener Zuckerbäckerei
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29,95
inkl. MwSt
  • Verlag: DK Verlag Dorling Kindersley
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783831048571
Bernadette Wörndl

Wiener Zuckerbäckerei

Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze. 75 Rezepte aus dem Fundus einer Zuckerbäckerin im Wien der Goldenen Zwanziger

Süße Verführungen aus dem alten Wien
• Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen
• 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin
• Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche
• Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er

Platz nehmen auf gepolstertem Samt
Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk – und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt.

Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten . Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding – hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern , Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien.

Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.12.2024

Ein ganz großes und süßes Buchhighlight!

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Klappentext:

„Süße Verführungen aus dem alten Wien

• Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen

• 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener ...

Klappentext:

„Süße Verführungen aus dem alten Wien

• Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen

• 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin

• Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche

• Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er



Platz nehmen auf gepolstertem Samt

Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk – und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt.



Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten . Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding – hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern , Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien.



Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst.“



Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt: Kuchen & Tartes, Torten, Schnitten & Rouladen, Teegebäck, Mehlspeisen, Weihnachtsgebäck und Pudding, Cremes & Eingekochtes.

Gleich zu Beginn startet der Leser eine Art Zeitreise in die 1920er Jahre in Wien. Die kulinarischen, süßen Leckereien werden vorgestellt, zum Teil ihre Geschichte erzählt und erhalten hier und da auch Platz in der Vielzahl verschiedenster Rezepte an sich. Neben Anekdoten und historischen Ausflügen erfahren auch köstlichste Rezepte hier ihren Auftritt. Diese sind logisch und eindrücklich beschrieben und definitiv nachbackbar. Zudem ist die generelle Optik des Buches eine sehr hübsche Hommage an längst vergangene Zeiten. Auch die Qualität des Buches ist erwähnenswert! Der feste Einband und die generelle sehr hohe Qualität lassen dieses Buch strahlen und zu einem echten Highlight werden. Ganz klar vergebe ich hier verdiente 5 Sterne!

Veröffentlicht am 15.12.2024

Ein Schatz für Backbegeisterte

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„Therese Schulz wurde 1884 als eines von sieben Kindern in der Nähe von Wien geboren. Schon als junge Erwachsene stieg sie im luxuriösen Grand Hotel an der Wiener Ringstraße, in dem Adel, Prominenz, Politiker ...

„Therese Schulz wurde 1884 als eines von sieben Kindern in der Nähe von Wien geboren. Schon als junge Erwachsene stieg sie im luxuriösen Grand Hotel an der Wiener Ringstraße, in dem Adel, Prominenz, Politiker und Künstler ein und aus gingen, zur Direktrice der Zuckerbäckerei auf.
Stets trug sie ihr handgeschriebenes Büchlein bei sich, in das sie fein-säuberlich all jene geheimen Rezepturen und Lieblingsbäckereien niederschrieb, welche besonders viel Anklang fanden.“

Bernadette Wörndl hat das Original Notizbuch von Therese Schulz für uns in die heutige Zeit getragen. Sie hat die Rezepte so umgeschrieben, dass sie leicht nachzubacken sind und im Ergebnis aber ein Original aus der Wiener Zuckerbäckerei sind.
Und es gelingt tatsächlich! All die traditionellen Gebäcke, vom Vanillekipferl, über die Linzer Torte bis hin zum Apfelstrudel, sind in diesem fantastischen Backbuch enthalten und die Rezepte gelingsicher.

Das ist leider längst nicht bei allen Backbüchern gewährleistet, viele stellen sich als ungenau heraus, wenn man sich an die Umsetzung macht.

Neben den Rezepten, die stets einer spannenden Einleitung mit Nice-to-know-Facts folgen, sind auch Übersichtsseiten mit Erklärungen zu den Grundtechniken enthalten. Dieses Basiswissen ist sehr hilfreich für die erfolgreiche Umsetzung.

Ich bin begeistert - nicht nur von der Idee des Buches, von der Vielfalt und Qualität der enthaltenen Rezepte, sondern auch vom Layout. Hellblau mit Gold-Prägedruck, im schlichten Art déco Design und mit Fotos aus dem Wien der 20er Jahre. Das Buch ist tatsächlich auch optisch und haptisch ein richtiges Prachtstück.

Ich werde noch viele der Rezepte ausprobieren.

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Veröffentlicht am 13.12.2024

Eine süße Reise nach Wien

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Diese Rezeptesammlung ist eine wahre Hommage an die traditionsreiche Kaffeehauskultur Wiens und ihre süßen Klassiker. Die Autorin Bernadette Wörndl entführt uns in die Welt der österreichischen Mehlspeisen, ...

Diese Rezeptesammlung ist eine wahre Hommage an die traditionsreiche Kaffeehauskultur Wiens und ihre süßen Klassiker. Die Autorin Bernadette Wörndl entführt uns in die Welt der österreichischen Mehlspeisen, Torten, Tartes und vielem mehr. Dabei greift sie auf die handschriftlichen Aufzeichnungen von Therese Schulz zurück, die einst in der Zuckerbäckerei des Grand Hotels arbeitete. Diese Rezepte, die über Generationen in ihrer Familie weitergegeben wurden, verleihen dem Buch eine besondere Authentizität und einen Hauch von Nostalgie.
Dabei ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei: von der berühmten Sachertorte über köstliches Teegebäck bis hin zu traditionellen Mehlspeisen wie Kaiserschmarrn und Weihnachtsgebäck. Was dieses Buch besonders auszeichnet, sind die detailreichen „So geht…“-Anleitungen. Hier wird Schritt für Schritt und bebildert erklärt, wie selbst knifflige Teige garantiert gelingen. Für Hobbybäcker wie mich, die sich an neue Herausforderungen wagen wollen, sind diese Abschnitte ein echtes Highlight.
Ich habe mich an den Bienenstich gewagt, der mir dank der Anleitung tatsächlich auf Anhieb gelungen ist. Der Vanillepudding mit Schlagobers war ein Traum - ein Unterschied wie Tag und Nacht zu herkömmlichen Puddingpulverlösungen! Auch die Apfelradeln, die ich mit weiteren Früchten im Backteig ausprobiert habe, waren ein Genuss. Zwar sollte man viel Zeit und Geduld mitbringen, aber die Ergebnisse entschädigen dafür mit vollem Geschmack.
Die stimmungsvollen Fotos von Wien und den fertigen Backwerken runden das Buch wunderbar ab. Sie laden nicht nur zum Backen ein, sondern entführen gedanklich direkt in ein Wiener Kaffeehaus.
Für mich ist dieses Buch ein absolutes Must-Have für alle, die gerne backen und mit ihren Kreationen Gäste beeindrucken möchten.

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Veröffentlicht am 08.12.2024

Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze

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Manchmal ist es schon erstaunlich. Ich habe für mich gerade entdeckt, dass ich die alten Rezepte viel mehr mag, als die ganz modernen, die hippen, die verrückten, die total überkandidelten. Ob beim Backen ...

Manchmal ist es schon erstaunlich. Ich habe für mich gerade entdeckt, dass ich die alten Rezepte viel mehr mag, als die ganz modernen, die hippen, die verrückten, die total überkandidelten. Ob beim Backen oder Kochen, ich habe gerade den Trend, fast vergessene Rezepte wiederzubeleben. Und da begegnet mir dieses Buch, das genau diesen Trend quasi bestätigt, nur mit der Ausgangssituation eines uralten Backbuches der Zuckerbäckerin Therese Schulz, das Bernadette Wörndl im Grunde übersetzt und für heutige Backstuben verständlich neu aufpoliert zusammengefasst hat. Herrlich!

Natürlich gibt es eher keine großartigen Überraschungen, reisen wir doch in die Vergangenheit. Doch genau da liegt die Glückseligkeit. Die guten, bekannten, geliebten Rezepte, die auch mal aufwändiger sind und damit auch wieder dafür sorgen, dass man entschleunigt und sich ganz auf das Backen konzentriert.

Gekrönt wird das Buch durch die herrlichen Fotos, nicht nur von den Backwaren, sondern auch dem alten Wien und Ausschnitten aus den Originalrezepten. Passend zu allem werden die Backwaren mit altem Leinen, altem Geschirr und altem Besteck dekoriert, sodass man sich ganz leicht ins Wien vor einhundert Jahren versetzen kann. Die Texte sind voller Herzenswärme und stimmen genau richtig ein.

Die Rezepte starten nie ohne kleine Geschichte zum Backwerk. Neben den Zutatenlisten für die einzelnen Komponenten finden sich dann die nötigen Arbeitsschritte. Angaben zu Nährwerten darf man nicht erwarten. Das wäre bei diesen Gaumenfreuden auch sehr deprimierend. Dass die Backwerke nicht diätgeeignet sind, weiß man doch auch so, oder? Und wer hat vor einhundert Jahren schon nach Zucker, Fett und Kohlenhydraten gefragt? Für mich ist das stimmig. Passt scho!

Zu diversen Themen, wie z.B. Biskuitrollen oder Tortenfüllen, gibt es eigene ausführliche Erklärungen mit Fotostrecken. Das ist sicher auch für geübte Bäcker/innen eine Hilfe. Anfänger werden insgesamt eher nicht zu diesem Buch greifen, obwohl ich finde, dass sie sich das schon trauen dürfen. Es ist gut verständlich und macht ehrgeizig, weil man die aufwändigeren Gebäcke unbedingt kosten möchte. Ja, ich bin begeistert, ganz klar. Der Untertitel trifft es auf den Punkt. Daher gebe ich auch gern die vollen fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 08.12.2024

Wiener Zuckerbäckerei

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Wenn Sie ein Faible für klassische Wiener Mehlspeisen haben, ist dieses Backbuch ein wahrer Schatz. „Wiener Zuckerbäckerei“ verbindet die Eleganz der Wiener Kaffeehauskultur mit einer beeindruckenden Sammlung ...

Wenn Sie ein Faible für klassische Wiener Mehlspeisen haben, ist dieses Backbuch ein wahrer Schatz. „Wiener Zuckerbäckerei“ verbindet die Eleganz der Wiener Kaffeehauskultur mit einer beeindruckenden Sammlung an süßen Rezepten. Schon der Einband des Buches ist ein Augenschmaus: das zarte Blau, veredelt mit goldenen Ornamenten, wirkt edel und einladend – ein echtes Schmuckstück für jedes Bücherregal.

Der Inhalt hält, was der erste Eindruck verspricht. Mit über 75 Rezepten führt uns Bernadette Wörndl durch die kulinarische Welt der Wiener Zuckerbäckerei. Von Klassikern wie Vanillekipferl, Apfelstrudel und Sachertorte bis hin zu weniger bekannten Leckerbissen wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding wird die Vielfalt der österreichischen Backkunst zelebriert.

Ein Highlight ist die Atmosphäre, die dieses Buch vermittelt: Man fühlt sich direkt in ein Wiener Kaffeehaus der 1920er Jahre versetzt – umgeben von gepolsterten Samtstühlen, dem Aroma frisch gebrühten Kaffees und dem Anblick kunstvoll drapierter Torten.

Was mich besonders begeistert, ist die Inspiration, die dieses Buch bietet: Schon beim ersten Durchblättern läuft einen das Wasser im Mund zusammen, sodass ich gleich in der Weihnachtszeit einen süßen Bienenstich backen musste, der mehr als gelungen ist.


„Wiener Zuckerbäckerei“ ist mehr als nur ein Backbuch – es ist eine kulinarische Zeitreise in die Welt der Wiener Kaffeehauskultur. Wer traditionelle Mehlspeisen liebt, wird dieses Buch immer wieder zur Hand nehmen. Die wunderschönen Fotografien, die sorgfältig zusammengestellten Rezepte und der historische Hintergrund machen es zu einem Muss für alle, die die süße Kunst des Backens schätzen. Ein echtes Highlight für die Weihnachtszeit und darüber hinaus!

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