Cover-Bild Der letzte erste Song
Band 4 der Reihe "Firsts-Reihe"
(120)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783736309135
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Song

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts -Reihe


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2018

Ich nehme Abschied von meiner absoluten Lieblingsreihe!

2

Ich habe dieses Buch bereits vor einigen Tagen beendet, bis jetzt aber noch nicht die richtigen Worte für diese Rezension gefunden. Ehrlich gesagt habe ich noch immer keine Ahnung, wie genau ich meine ...

Ich habe dieses Buch bereits vor einigen Tagen beendet, bis jetzt aber noch nicht die richtigen Worte für diese Rezension gefunden. Ehrlich gesagt habe ich noch immer keine Ahnung, wie genau ich meine Gedanken und Gefühle hier in Worte fassen soll, weil ich einfach so überwältigt und sprachlos bin.

Es schien beinahe so, als würde Grace noch immer kämpfen, obwohl sie schon am Boden war.

Grace ist bereits in den vorherigen Bänden der Firsts-Reihe immer mal wieder aufgetaucht, wo sie sich aber immer ziemlich im Hintergrund gehalten und man dadurch recht wenig über sie erfahren hat. In "Der letzte erste Song" konnte man sie nun aber endlich richtig kennen und lieben lernen. Grace ist ein perfektionistischer und ordnungsliebender Mensch, der oftmals sehr unnahbar wirkt. Sie versucht es immer allen recht zu machen, verliert dabei aber meistens ihr eigenes Glück aus den Augen. Durch den Druck ihrer Mutter, unter dem sie seit ihrer Kindheit steht, hatte sie nie die Chance, sich richtig zu entfalten und befindet sich daher noch immer in ihrer Selbstfindungsphase. Sie auf diesem Weg begleiten und ihren Entwicklungsprozess "miterleben" zu dürfen, hat mir wirklich unglaublich gut gefallen. Gerade auch, weil ich dabei manchmal selbst zum Nachdenken gekommen bin und angefangen habe, einige Dinge zu hinterfragen.

»Da sind ein riesiger Violinschlüssel und lauter Noten auf deinem Arm. Du lebst und atmest für die Musik. Was sollte die Schrift sonst darstellen, wenn nicht Lyrics?«

Auch Mason kannte man schon aus den ersten drei Bänden, wobei ich aber sagen muss, dass ich jetzt, nachdem ich ihn näher und besser kennenlernen konnte, ein vollkommen anderes Bild von ihm habe. Es war nie so, dass ich ihn nicht mochte, aber ich habe ihn einfach anders und irgendwie falsch eingeschätzt. In "Der letzte erste Song" lernt man nun nämlich auch die andere Seite des chaotischen, provokativen und partyliebenden Mason kennen, die unglaublich mitfühlend und aufmerksam ist. Zudem ist er humorvoll und weiß, wie er die Leute um sich herum zum Lachen bringen kann. Die Musik ist alles für ihn und ich fand toll, dass er sie in alle Lebenslagen mit einbezogen hat. Musik ist für ihn Zuflucht und Entspannung, Musik ist für ihn die schönste Art der Kommunikation und das, womit er seine Gedanken und Gefühle am besten ausdrücken kann. Musik ist seine Leidenschaft und er beschäftigt sich so gut wie immer mit ihr. Dass die Musik in diesem Buch eine so große und wichtige Rolle spielt, war eines meiner Highlights, da ich selbst Musik über alles liebe und mir ein Leben ohne nicht vorstellen könnte.

Aber vor allem wollte ich sie meinen Namen sagen und meine Musik singen hören. Vorzugsweise nachdem wir gemeinsam daran gearbeitet hatten und mich jede Zeile, jedes Wort an Momente wie diesen erinnerten.

Dadurch, dass die Beziehung zwischen Grace und Mason auf Musik aufbaut, Musik beinhaltet und die Musik es ist, die die beiden miteinander verbindet, ist die Geschichte der beiden für mich eine ganz Besondere. Musik ist es, die die beiden zusammenbringt. Durch die Musik lernen sie einander näher kennen und verbringen mehr Zeit zusammen. Durch die Musik können sie sich einander öffnen und über die Musik kommunizieren sie manchmal besser miteinander als mit einfachen Worten. Sie ist für beide ein unglaublich großer Part im Leben und ein Leben ohne sie scheint für beide unvorstellbar. Mein absolutes Highlight dabei war aber, was für eine Rolle Mason bei Grace' Selbstfindungsprozess spielt und wie und wodurch er sie dabei unterstützt, ihre Selbstzweifel loszuwerden und an sich selbst zu glauben. Ich kann das gar nicht so beschreiben, wie ich es gerne würde, weil man es meiner Meinung nach selber lesen muss, um es nachempfinden und verstehen zu können. Die Geschichte der beiden ist einfach unfassbar emotional und packend. Sie macht süchtig, zieht dich in ihrem Bann und lässt dich nicht mehr los.

»Weil ich an dich glaube, okay?«

Abgesehen von der Liebesgeschichte zwischen Grace und Mason konnte mich einfach das komplette Gesamtpaket dieses Buches mal wieder voll und ganz überzeugen. Die Charaktere aus den anderen Büchern wurden natürlich wieder mit eingebracht, was bei mir jedes Mal dazu führt, dass mein Herz einen kleinen Freudentanz vollzieht. Man bekommt dadurch nämlich die Chance, auch bei den anderen mitzuverfolgen, wie ihre Leben weiterverlaufen und weiterhin kleine Einblicke in ihr Leben zu bekommen. Auch die neuen Nebencharaktere - die Bandmitglieder von "Waiting for Juliet" - habe ich im Laufe der Geschichte ins Herz geschlossen. Bianca hat einfach ein Händchen dafür, ihren Charakteren etwas zu verpassen, das es unmöglich macht, sie nicht zu mögen. Sie schleichen sich alle nach und nach in dein Herz und haben von da an einen festen Platz darin.

Ich habe das schon in den Rezensionen zu den anderen drei Bändern erwähnt und tue es auch jetzt wieder - ich LIEBE die Firsts-Clique und wünschte, ich wäre selbst Teil davon. Jeden einzelnen von ihnen habe ich kennen und lieben gelernt und jetzt, nachdem die Reihe mit diesem Band ihr Ende gefunden hat, muss ich sagen, dass es mir enorm schwerfällt, mich von ihnen allen zu trennen. Aber ich verabschiede mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge - eines lacht, weil diese Reihe - diese Charaktere - immer einen Platz in meinem Herzen haben werden und ich dankbar für diese tolle Leseerfahrung bin. Und das andere weint, weil Abschiede nun mal nie einfach oder schön sind.

Dieses Buch hier kann ich euch, genau wie alle anderen von Bianca, wirklich nur ans Herz legen. Es geht um Freundschaft und Liebe, um Selbstzweifel und Selbstfindung. Es geht darum, dass es manchmal jemanden braucht, der an einen glaubt, um an sich selbst glauben zu können. Es geht um (Selbst)Vertrauen und Ehrlichkeit und darum, über seinen eigenen Schatten zu springen. Und vor allem geht es darum, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und sich bei Entscheidungen nicht von anderen beeinflussen zu lassen. Zum Leben gehören die negativen Erfahrungen ebenso wie die positiven, denn sie sind es, aus denen man lernt und die einen zu einem stärkeren Menschen machen.

Das hier war kein Ende. Es war nur der Beginn eines neuen Kapitels in meinem Leben.

Und genauso wie dieses Zitat, sehe ich das Ganze jetzt auch. Die Charaktere werden in meinem Herzen immer weiterleben, also ist es für mich kein richtiges Ende. Außerdem freue ich mich riesig darauf, bald neue Meisterwerke von Bianca lesen zu dürfen. Angefangen mit "Falling Fast" und "Flying High", die jeweils im Mai und im Juli 2019 beim LYX Verlag erscheinen.

Veröffentlicht am 18.08.2022

Für mich der beste Teil der Reihe

1

Mit "Der letzte erste Song" geht die Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni zu Ende. Die Protagonisten Mason und Grace kennt man oberflächlich bereits aus den ersten drei Bänden, aber beide Charaktere haben ...

Mit "Der letzte erste Song" geht die Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni zu Ende. Die Protagonisten Mason und Grace kennt man oberflächlich bereits aus den ersten drei Bänden, aber beide Charaktere haben in ihrem eigenen Roman nochmal richtig viel Tiefe bekommen und dieses Buch zu einem absoluten Highlight gemacht.

Besonders mit Grace habe ich in diesem Buch sehr mitgefühlt. Bodyshaming ist ja leider heute ein sehr großes und präsentes Thema, aber noch schlimmer wird es dadurch, dass es von Menschen kommt, die einen eigentlich bedingungslos lieben sollten. Umso mutiger fand ich Grace, weil sie ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und sich durch den Umzug ans College aus dem strengen Korsett ihrer Familie befreit hat. Durch eigenen Antrieb, nicht weil es ihr jemand gesagt hat.

Mit Mason wiederum konnte ich ebenfalls total gut mitfühlen. Es war einerseits sehr berührend, wie sehr er sich an diese erste Liebe geklammert hat. Und andererseits auch sehr frustrierend, weil man ja sehen konnte, dass es nicht mehr das Richtige ist. Ich bin froh, dass mein erster Eindruck von ihm sich in diesem Buch komplett gewandelt hat.

Mein einziger Kritikpunkt an diesem Buch betrifft das letzte Drittel. Für meinen Geschmack war die ein oder andere Sache nicht ganz zu Ende erzählt, die Erzählung erschien lückenhaft. Trotzdem ein wunderschönes Buch mit einer ganz wichtigen Message.

Mein Fazit: Ein sehr gelungener Abschluss und für mich der beste Teil der Reihe. Gerne vergebe ich 4,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 04.04.2019

ein richtiges Highlight

1

Meinung:

Ich liebe Bianca Iosivonis Bücher. Egal ob Fantasy oder New Adult. Aber die Firsts-Reihe hatte in meinem Herzen schon immer einen besonderen Platz inne. Natürlich konnte ich es da gar nicht erwarten, ...

Meinung:

Ich liebe Bianca Iosivonis Bücher. Egal ob Fantasy oder New Adult. Aber die Firsts-Reihe hatte in meinem Herzen schon immer einen besonderen Platz inne. Natürlich konnte ich es da gar nicht erwarten, endlich das Finale in den Händen halten zu können.

Ich denke über ihren Schreibstil braucht man gar nicht mehr viel zu sagen, denn er ist einfach unglaublich gut. Flüssig, humorvoll und leidenschaftlich. Man spürt, wie gerne sie ihre Gedanken zu Papier bringt.                                                                                          Auch das Cover ist natürlich traumhaft, wenn nicht sogar mein liebstes aus der ganzen Reihe. Dicht gefolgt von TNT. (»Die letzte erste Nacht«)

Grace hatte ich lange Zeit überhaupt nicht auf dem Schirm. Klar, im ersten Band war sie eine Schlüsselfigur, aber danach ist sie irgendwie aus meinem Blickfeld verschwunden. Erst als sie im dritten Band während des Spiels wieder ins Zentrum rückte, wusste ich, in welche Richtung wir uns hier bewegen. Jetzt habe ich sie aber lieben gelernt und kann mir niemand besseren an Masons Seite vorstellen. Aber mal abgesehen davon sind mein neues Powerpaar Emery und Grace, die eine unglaublich starke Freundschaft entwickeln konnten. Also danke, dass ihre Geschichte fast schon genauso viel Präsenz hatte, wie der Romance-Anteil.

Mason mochte ich schon seit Emery im ersten Band in seinem Zimmer gezogen ist. Er hat einen tollen Humor und lockert jede ernste Situation durch einen blöden Kommentar auf. Keine Ahnung was die "Firsts"-Reihe ohne ihn wäre. Gerade deshalb hab ich mich unglaublich auf seine Geschichte gefreut, darauf etwas über seine Vergangenheit zu erfahren. Das blieb aber leider aus. Klar, wir erfahren einiges über seine Beziehung zu Jenny, die schon zu Highschool-Zeiten begann und er erwähnt öfters, dass er zum Militär ging, das wars aber leider auch schon. Seine Eltern, bzw. andere Familienmitglieder werden entweder nur kurz oder gar nicht erwähnt, was ich wirklich schade finde. Ich hätte nämlich wirklich gerne Erfahren wie er zu dem Mann wurde, der er heute ist.

Am schönsten an diesem Band waren jedoch die Kapitel, in denen alle Charaktere miteinander agieren konnten, Insider austauschten und dem Leser zeigten, dass es auch nach ihrem eigenen Buch weiter ging.

Und im Epilog kamen mir doch glatt ein paar Tränchen, weil es einfach zu schön war.



Fazit:

Ich kann diese Reihe jedem, der gerne Bücher aus diesem Genre liest nur ans Herz legen Der letze Band hat dem natürlich noch einmal die Krone aufgesetzt und auch wenn ich ein paar Inhaltliche Mängel bemerkte, war dies ein runder Abschluss.

4,5✨/5✨

Veröffentlicht am 03.03.2019

Der letzte Band der Firsts - Reihe

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Inhalt


Grace hat so mit einigem zu kämpfen, vor allem mit ihrer kritischen Mutter und deren Meinung zu ihrem Körper. Deshalb fordert sie privates Training bei Mason ein, der ihr noch einen Gefallen ...


Inhalt


Grace hat so mit einigem zu kämpfen, vor allem mit ihrer kritischen Mutter und deren Meinung zu ihrem Körper. Deshalb fordert sie privates Training bei Mason ein, der ihr noch einen Gefallen schuldig ist. Um sich außerdem selbst etwas zu beweisen, singt sie für Masons Band vor und übernimmt auf seinen Wunsch hin, die neue Gesangstimme seiner Band Waiting for Juliet. Dadurch verbringen beide sehr viel Zeit miteinander und Grace merkt, dass Mason doch nicht der ist, für den sie ihn gehalten hat und entwickelt Gefühle für ihn. Mason jedoch ist in einer Beziehung mit Jenny, seiner Highschool-Liebe.


Meine Meinung


Nachdem ich bereits die anderes drei Bände der Firsts - Reihe von Bianca Iosivoni gelesen und die Geschichten sehr gemocht habe, musste ich mir natürlich auch den letzten Band holen und lesen. Ich hatte mit dem vierten Teil allerdings ein wenig aufgehoben, damit ich noch ein bisschen Zeit habe mich von der Gruppe aus dieser Reihe zu verabschieden und deswegen erst jetzt gelesen.

Das Cover passt perfekt zu den vorigen Bänden, da es zum einen wieder ein in schwarz-weiß fotografiertes Pärchen abbildet und man die drei farbigen Kreise in der linken unteren Ecke wiederfindet. Die zwei Personen auf dem Cover können meiner Meinung nach durchaus als Grace und Mason durchgehen, auch wenn ein Lippenpiercing bei Letztgenanntem noch ein schönes Detail gewesen wäre. Die Schrift des Titels ist die gleiche, wie bei den vorigen Bänden, so dass nun im Bücherregal ein sehr harmonisches Bild herrscht, was mir sehr wichtig ist.

Der Schreibstil von Bianca war zum einen sehr lebendig, aber auch teils sehr ruhig und hat zum nachdenken angeregt. Man konnte sich gut in die Charaktere hineinversetzen, was vor allem durch den Positionswechsel zwischen den beiden Protagonisten gelungen ist. Die Beschreibungen bezüglich des Themas Musik waren sehr schön, haben sogar mich, die nicht viel Musik hört, berührt und mitgenommen. Auch die Momente zwischen Mason und Grace hatten immer diese bestimmten „Funk-Augenblicke“ die ich so gerne mag, und meinen Hals oder Magen zusammenziehen lassen.

Die Charaktere haben mir, wie auch in den vorigen Bänden sehr gefallen, da sie authentisch und lebensnah waren. Bei Grace hatte ich das Gefühl, dass sie viel unsicherer als die anderen Mädels ist, auch wenn sie eigentlich recht genau weiß, was sie will. Mason hingegen ist im Umgang mit sich selbst viel sicherer und wirklich ein herzensguter Mensch. Er hat ein sehr hohes Einfühlungsvermögen, hat aber auch seine lustige und fröhliche Seite.

Die Geschichte des Buches „Der letzte erste Song“ hat mir im Grunde sehr gut gefallen. Sie war recht spannend erzählt und hatte sehr viele schöne, romantische Momente für die Protagonisten. Besonders die Waschmaschinen-Szene hat mir sehr gut gefallen. Ich finde es toll, dass die Autorin das Thema Bodyshaming aufgegriffen hat, hätte mir da aber gerne noch etwas mehr Informationen gewünscht. Diesbezüglich fand ich es auch etwas schade, dass wieder keine gute Beziehung zu den Eltern herrscht. Dennoch nimmt sich Grace Hilfe und ihre Probleme verschwinden nicht einfach so, was ich auch sehr gut finde. Ebenfalls ein sehr wichtiger Aspekt für mich war, dass man sehen konnte, dass es am Beispiel von Emery und Dylan auch Probleme in einer Beziehung geben kann, und nicht immer alles perfekt verläuft. Zuletzt möchte ich nur noch sagen, dass ich mir gerne ein etwas längeres Ende gewünscht hätte, da ich es immer etwas knapp finde, wenn sich die Protagonisten nur auf den letzten zehn Seiten vertragen/zusammenfinden.


Fazit


Der letzte Band der Firsts- Reihe ist auf jeden Fall ein gelungener Abschluss, in dem man noch mal alle Charaktere wiederfindet, neue kennenlernt und die Protagonisten ins Herz schließen kann. Die beiden haben ihre ganz eigene Liebesgeschichte und ihre Verbindung zur Musik, kann man sehr schön spüren, weswegen ich jeden Musikliebhaber, dieses Buch ans Herz legen würde.

Veröffentlicht am 16.12.2018

Rezension zu "der letze erste Song"

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"Der letzte" erste Song ist der letzte Band der "the firsts" Reihe von Bianca Iosivoni. Das Buch kostet, auch wie die Vorgänger schon, 10€ und ist im LYX Verlag bei Bastei Lübbe erschienen.

Es hat 450 ...

"Der letzte" erste Song ist der letzte Band der "the firsts" Reihe von Bianca Iosivoni. Das Buch kostet, auch wie die Vorgänger schon, 10€ und ist im LYX Verlag bei Bastei Lübbe erschienen.

Es hat 450 Seiten und ist im November 2018 erschienen... Der New Adult Roman erzählt die Geschichte von Mason und Grace, die durch die Musik näher zusammenfinden. Sie sind schon Bekannte durch ihre Freundesgruppe, welche aus den Protagonisten der vorherigen Teile besteht.

Die beiden sind erst nicht so gut aufeinander zu sprechen, aber als Mason ein neues Mitglied für seine Band such, kommen sie sich näher.


Klappentext:

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein macht. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...


Meine Meinung:

Vielen Vielen Dank an den Verlag und die Lesejury! Ich habe das Buch schon frühzeitig als Manuskript bekommen und war deshalb ein Teil einer Leserunde. Danke danke danke, ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich gefühlt habe als ich die Zusage bekam! Trotzdem werde ich hier natürlich meine ehrliche Meinung veröffentlichen.


Das Buch ist sooooo gut! Ich bin absolut begeistert. Vor diesem Teil habe ich nur "der letzte erste Kuss" gelesen, was immernoch zu meinen absoluten Lieblingsbüchern gehört.

Ich liebe einfach so sehr wie die Charaktere untereinander agieren. Ich habe einfach noch nie ein Buch gelesen, das eine Freundesgruppe so authentisch darstellt. Das Campus-Leben ist sehr gut recherchiert und ich liebe einfach welches Bild von studieren das Buch zeigt. Die Freundesgruppe zeichnet sich einfach durch richtig viele Insider aus, die man als Leser durch die ganzen Bücher hinweg auch immer mehr versteht. Ich liebe die Anspielungen auf andere Teile und die Tatsache, dass man sich als Leser als Mitglied der Clique fühlt. Auch so kleine Dinge wie das Pommes Essen oder das Lernen mit Tate werden interessant, einfach dieses Gefühl in der Gruppe integriert zu sein macht die Reihe schon toll. Leider wurden mir nur ein paar Aspekte etwas zu oft wiederholt, wie beispielsweise die Geschichte wie Mason und Emery sich kennengelernt haben.


Aber jetzt mal zum eigentlichen Buch. Mir haben die Charaktere unglaublich gut gefallen, ich konnte mich sehr gut in Grace hinein versetzen, weil ich etwas ähnliches erlebt habe. Mason war mir auch von anfang an sympathisch und ich fand einfach super, dass er nicht dieser typische Badboy ist.

Er ist selbstbewusst, aber insgeheim doch total romantisch und würde alles für seine Freundin tun.

Grace mag erst wie eine kleine "Tussi" wirken, aber das ist sie keinesweges, auch wenn ich finde dass sie zwischendurch etwas zu viel Drama heraufbeschworen hat. Das ist auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe.

Irgendwann war mir halt klar, dass es wie in jedem New Adult Buch einen großen Konflikt geben muss. Leider war der Konflikt daher etwas unnötig. Ich hab auch nicht ganz verstanden was jetzt ihr Problem war... Habt ihr das Verstanden? Dann schreibt mir mal gerne!


Bewertung:

Das Buch hat mir echt gut gefallen, eben weil man wegen des leichten Schreibstils schnell durch war mit Lesen und weil es mich wirklich unterhalten hat. Ich liebe auch die Playlist am Anfang und bin etwas traurig, dass es Waiting for Juliet nicht wirklich gibt.


????/?????

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