Roman - Der SPIEGEL Nr. 1 Bestseller Nominiert für den ersten deutschen TikTok Book Award
Die Liebe kann dich überwältigen – doch was, wenn sie dich in ihre dunkelsten Abgründe reißt? Romantik & Thrill von Bestsellerautorin Bianca Iosivoni!
San Francisco. Die junge ehrgeizige Journalistin Robyn ist geschockt, als die Polizei bei ihr auftaucht: Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Mit einem Schlag stürzt die Vergangenheit auf sie ein, und alles ist wieder da: Die Sehnsucht, der Schmerz – und die Enttäuschung. Dabei möchte Robyn nichts mehr, als zu vergessen. Zutiefst beunruhigt fragt sie sich, was Julian zugestoßen sein könnte, und findet Zuflucht bei ihrem besten Freund Cooper. Doch das, was sie für Cooper empfindet, geht längst über eine Freundschaft hinaus. Als er unter Verdacht gerät, mit Julians Verschwinden zu tun zu haben, weiß Robyn nicht mehr, was sie noch glauben oder fühlen soll – und vor allem, wem sie noch vertrauen kann. Vielleicht nicht einmal mehr sich selbst …
Starke Gefühle. Psychologische Spannung. Süchtig machende Twists. Ein unwiderstehlicher Mix!
Zum Inhalt:
Robyn muss sich ihren Ängsten stellen, nachdem die Polizei ihr sagt, dass ihr Ex-Freund verschwunden ist. Zuflucht findet sie bei ihrem besten Freund, doch die Lage spitzt sich zu ...
Meine ...
Zum Inhalt:
Robyn muss sich ihren Ängsten stellen, nachdem die Polizei ihr sagt, dass ihr Ex-Freund verschwunden ist. Zuflucht findet sie bei ihrem besten Freund, doch die Lage spitzt sich zu ...
Meine Meinung:
Das Buch war für mich die perfekte Mischung aus nervenaufreibender Handlung und herzzerreißender Liebesgeschichte. Bianca Iosivonis Schreibstil ist so fesselnd, dass ich kaum aufhören konnte mit lesen. Viele Plot Twists laden dazu ein mit zu raten und auch wenn ich eventuell schon recht früh den richtigen Verdacht hatte, schmälerte es für mich keinesfalls die Leselust, die nur noch mit jedem Kapitel stieg um Gewissheit zu bekommen! Robyn muss während dieser gesamten Geschichte kämpfen. Um ihren Verstand, um ihr Herz, ihre Liebe. Was sie durchmachen musste tat zutiefst weh und lässt einen viele Situationen überdenken und in einem anderen Licht erscheinen. Als ihr Ex-Freund Julian vermisst wird, steht plötzlich ihr ganzes Leben Kopf. Die Handlung war verstrickt und die Rückblenden gaben dem ganzen eine Tiefe, die mich mehr und mehr von ahnungslos, zu verliebt, zu schockiert hat fühlen lassen. Es war ein stetiges auf und ab und alle Nebenprotagonisten bekamen plötzlich ein Motiv. Man wurde tiefer und tiefer in einen Sog aus gefährlicher Liebe gerissen die mir das Gefühl gab, in freiem Flug zu fallen. Die Autorin schaffte es, mir die Protagonistin Robyn so nahe zu bringen, dass ich ihre Gefühle unfassbar gut nachempfinden konnte, was auch super wichtig für die gesamte Geschichte gewesen ist um sich selbst als Leser in die Situation hineinfühlen zu können. Sowohl Julian als auch Robyns bester Freund Cooper waren für mich mit die interessantesten Charaktere und es kamen einige "Überraschungen" auf, die ich nicht hatte kommen sehen.
Fazit:
Von mir eine klare Leseempfehlung. Der Roman war wie eine Sucht. Eine verlockende Mischung aus Nervenkitzel, Leidenschaft und gefährlicher Liebe, die mich immer wieder überrascht, gefordert und zum miträtseln animiert hat.
Über das Buch:
Titel: "Sorry – Ich habe es nur für dich getan"
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: Penguin
Genre: New Adult / Thriller
Seiten: 400
Format: Taschenbuch
Klappentext:
"“Die Liebe kann dich überwältigen- ...
Über das Buch:
Titel: "Sorry – Ich habe es nur für dich getan"
Autorin: Bianca Iosivoni
Verlag: Penguin
Genre: New Adult / Thriller
Seiten: 400
Format: Taschenbuch
Klappentext:
"“Die Liebe kann dich überwältigen- doch was, wenn sie dich in ihre dunkelsten Abgründe reisst?
San Francisco. Die ehrgeizige junge Journalistin Robyn ist geschockt, als die Polizei bei ihr auftaucht: Ihr Ex-Freund Julian wurde als vermisst gemeldet. Mit einem Schlag stürzt die Vergangenheit auf sie ein, und alles ist wieder da: Die Sehnsucht, der Schmerz – und die Enttäuschung. Dabei will Robyn nichts mehr, als zu vergessen. Zutiefst beunruhigt fragt sie sich, was Julian zugestoßen sein könnte, und findet Zuflucht bei ihrem besten Freund Cooper. Doch das, was sie für Cooper empfindet, geht längst über eine Freundschaft hinaus. Als er unter Verdacht gerät, mit Julians Verschwinden zu tun zu haben, weiß Robyn nicht mehr, was sie noch glauben oder fühlen soll – und vor allem, wem sie noch vertrauen kann. Vielleicht nicht einmal mehr sich selbst…
Starke Gefühle, Psychologische Spannung. Süchtig machende Twists. Ein unwiderstehlicher Mix."
Meine Meinung:
Zitat (Sorry – Ich habe es nur für dich getan, S. 292):
„In jener Nacht bin ich zu ihm gekommen, weil ich wusste, dass ich bei ihm sicher bin. Weil es mein erster, mein einziger Gedanke war. Ich bin ihm dankbar für alles, was er für mich getan hat, damals genauso wie heute. Aber ich ertrage es nicht, wenn er mich fortan nur noch als etwas Zerbrechliches ansieht, als etwas, das beschädigt ist. Für immer kaputt. Denn das bin ich nicht. Ich weigere mich, das zu sein. Ja ich habe Wunden und Narben davongetragen. Narben, die mich für immer prägen werden und auf die ich wirklich hätte verzichten können, aber jetzt wird mir endlich klar, dass er mich nicht völlig gebrochen hat. Diesen Sieg überlasse ich ihn nicht. Er hat mich manipuliert und mehr verletzt als irgendjemand sonst, aber er hat mich nicht zerstört. Nicht endgültig.“
Ich kenne ja bereits das eine oder andere Buch von der Autorin und war auf ihren neuen Roman total gespannt, denn das ist ja mal so ein ganz anderes Genre. Diese Geschichte hat mir wirklich alles abverlangt, denn ich war von der ersten Seite an gefesselt und bin total begeistert. Es war absolut großartig, spannend und eine Gefühlsachterbahn blieb auch nicht aus. Das Buch ist aus nur einer Sicht erzählt, nämlich von Robyn, und ist immer abwechselnd aufgeteilt in Kapitel zwischen Vergangenheit und Gegenwart, was natürlich noch einmal für einen ganz besonderen Reiz sorgt, was eigentlich in der Vergangenheit passiert ist. Während ich die Geschichte so gelesen habe, hatte ich immer so ein Kribbeln im Bauch, weil ich durchgehend gespannt war, wie es weitergeht. Die Protagonistin Robyn war mir sofort sympathisch und ich habe mich teilweise in ihr wiedergefunden, wie schleichend doch Veränderungen eintreten können, ohne dass man sie bemerkt. Deshalb auch das obige Zitat, denn das hat sich einfach bei mir festgesetzt im Kopf. Denn so erfuhr ich auch, was Robyn für eine Kämpferin ist und da möchte ich mir gerne eine Scheibe von abschneiden. Dadurch ich alles aus ihrer Sicht erfahre, lerne ich ihre Gedanken- und Gefühlswelt sehr gut kennen, kann ihre Handlungen verstehen und auch sehr gut nachvollziehen. Sie ist wirklich eine wahnsinnig starke Protagonistin, auch wenn sie wirklich geglaubt hat, den Verstand zu verlieren, hätte ich ihr am liebsten meine Hand gereicht und gesagt du schaffst das. Cooper war mir auch auf Anhieb sympathisch, denn bei ihm begannen sofort Schmetterlinge in meinem Bauch zu flattern. Er ist so ein toller Mensch, guter Freund und fantastischer Zuhörer. Ob er mich natürlich enttäuscht hat und alles nur ein Spiel war, müsst ihr selbst herausfinden. Das Cover ist einfach mega schön und passt perfekt zur Geschichte. Auch der Schreibstil der Autorin war wieder angenehm flüssig und hat mich nur so über die Seiten fliegen lassen.
Doch dieses Buch ist nicht nur ein Thriller, der einen sehr gut unterhält und für Spannung sorgt, sondern dieser enthält auch ernste und vor allem wichtige Themen, die die Autorin mit ganz viel Fingerspitzengefühl behandelt und auch dem Leser*innen rüber bringt. Sie spricht Themen an, die jedem von uns widerfahren können, auch wenn wir vielleicht vor schnell sagen würden, nein das passiert uns niemals. Durch diesen Roman zeigt uns die Autorin wie schnell man in eine Spirale gerät und es ist wirklich schwer aus dieser wieder zu entkommen. Sie zeigt, dass wir aufmerksamer durchs Leben gehen sollten und wie wichtig es ist ein stabiles Umfeld zu haben, wie Freunde und Familie, doch sich auch diesen anzuvertrauen. Dieses Buch hat mich wirklich zum Nachdenken angeregt und ich werde bestimmt auch noch eine Weile gedanklich in dieser Geschichte festhängen.
Fazit:
„Sorry – Ich habe es für dich getan“ ist alles, was ich mir von einem guten Thriller erhoffe. Auf jeder einzelnen Seite wahnsinnig spannend mit einer tollen, authentischen und starken Protagonistin, undurchsichtigen Charakteren, grandiosen Twists und Gänsehautmomenten, die mich den Atem anhalten ließen. Ich wurde bestens unterhalten und ich kann mit Sicherheit sagen, dass es einer meiner Highlights dieses Jahr ist. Vielen Dank an die Autorin für die atemberaubend spannenden Lesestunden. Hiermit vergebe ich 5 von 5 Sternen und kann eine klare Leseempfehlung aussprechen.
Was für ein Buch! Ich hatte vieles erwartet, aber das nicht. Es ist Fiktion, aber grade was toxische Beziehungen angeht, steckt so viel Wahrheit darin, dass ich es als ein sehr wichtiges Buch empfinde. ...
Was für ein Buch! Ich hatte vieles erwartet, aber das nicht. Es ist Fiktion, aber grade was toxische Beziehungen angeht, steckt so viel Wahrheit darin, dass ich es als ein sehr wichtiges Buch empfinde. Klar, das Ende ist natürlich Fiktion, das sollte man sich immer vor Augen halten, aber dennoch beschreibt das Buch diese Art von Beziehungen sehr gut. Es fängt mit Kleinigkeiten an, wie das er (ich wähle mal das männliche Geschlecht als toxischen Part, aber will auf gar keinen Fall absprechen, dass es umgekehrt nicht genauso sein kann) für die Frau im Restaurant bestellt, bis hin das er sie von Freunde und Familie isoliert, damit sie alleine dasteht.
Das Buch beschreibt zwei Perspektiven von Robyn, was vor der Trennung von Julian passiert und danach. Mir hat das sehr gut gefallen, denn es ist gut beschrieben worden, wie es bis zum äußersten kommen kann und das jemand nicht direkt bis zum Äußersten gehen muss, denn viele werfen Opfern nämlich vor, warum sie denn solange bei dem gewalttätigen Partner geblieben sind. Manchmal dauert der erste Schlag auch über ein Jahr oder länger und manchen wird dann erst bewusst, was da seit geraumer Zeit mit ihnen passiert.
Ich bin begeistert von dem Buch, auch wenn es ein sehr schweres und komplexes Thema ist, aber genau dieses Thema sollte vielleicht in der Form wie in diesem Buch, Einzug in die Welt außerhalb von Sachbüchern und wissenschaftlichen Fachbüchern erhalten. Das Buch hat für mich auch einen gewissen Aufklärungsgehalt und dadurch, das es so gut und flüssig geschrieben ist, kann man es trotzdem schnell lesen. Ein Highlight und eine Empfehlung von mir!
Leseerlebnis :
"Sorry - Ich habe es nur für dich getan" ist der neue Romantic Thriller von Bianca Iosivoni und wir aus der Perspektive der Protagonistin Robyn in der Ich-Form erzählt. Dabei springt die ...
Leseerlebnis :
"Sorry - Ich habe es nur für dich getan" ist der neue Romantic Thriller von Bianca Iosivoni und wir aus der Perspektive der Protagonistin Robyn in der Ich-Form erzählt. Dabei springt die Autorin immer wieder zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Die Zeitabschnitte nähern sich langsam immer mehr an das aktuelle Geschehen an, so dass man langsam alle Hintergründe erfährt.
Dadurch entstand bei mir ein fast unbremsbarer Lesefluss und ich habe das Buch nicht mehr beiseite legen können.
Robyn, Cooper, Julian und auch Robyns Schwester Sara werden sehr gut gezeichnet, aber alle verbleiben schwammig und mysteriös genug, um sie komplett in Frage zu stellen. Man kann eine Vielzahl an Theorien aufstellen und wird immer wieder überrascht.
Das Ende hatte ich mir anders vorgestellt und musste es erstmal sacken lassen, aber ich habe dieses Buch so inhaliert, wie schon lange keins mehr und daher bekommt es auch alle Sterne.
Fazit :
Wer "You" liebt, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Klare Leseempfehlung meinerseits.
„Sorry - Ich habe es nur für dich getan“ ist als erstmaliger Thriller von Bianca absolut gelungen. Ihren Schreibstil im New Adult - Bereich mag ich sehr gerne und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Durch die spannende und mysteriöse Stimmung, kam man gut durch das Buch ohne die Lust zu verlieren. In Sorry lernen wir die Sicht von Robyn einmal in der Gegenwart ohne Julian und in der Vergangenheit mit Julian kennen, was für mich einen besonderen Eindruck hinterlassen hat.
Robyn ist für mich eine ganz andere Protagonistin, die im Laufe der Geschichte immer wieder für sich selbst einsteht und ihr selber klar wird, dass das was Geschehen ist, nicht ihre Schuld war und leider viel zu spät gemerkt hat, wie toxisch die Beziehung schon von Anfang an war. Auch hier muss ich großes Lob der Autorin aussprechen, das diese Themen wie „Häusliche Gewalt“ aufgegriffen werden und solches nicht beschönigt wird. Denn sowas kann wirklich schnell zum Alltag werden, ohne sowas zu bemerken. (Hier spielt auch die Danksagung noch eine wichtige Rolle).
Die Geschichte von Robyn, Julian und Cooper wurde für mich überhaupt nicht langweilig und die Spannung erhob sich am Schluss nochmal deutlich, sodass ich fast meinen eigenen Herzschlag gespürt habe. Ich finde es einfach unfassbar, wie krank oder besessen manche Leute sind und sowas leider überhaupt nicht merken. Mit dem Ende habe ich mehr aber doch weniger gerechnet und ich hoffe, dass sie mit ihrem bisherigen Kapitel abschließen kann.