Sturmtochter, Band 3: Für immer vereint (Dramatische Romantasy mit Elemente-Magie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
Entfessele die Macht der Elemente!
In Schottland herrschen die schlimmsten Zustände seit Clangedenken: Ein Krieg zwischen den fünf großen Clans steht kurz bevor. Ungezügelte Naturgewalten und Elementare verwüsten das Land. Als Sturmtochter der MacLeods verteidigt Ava das Gebiet des Wasserclans, doch diesmal ist Lance nicht an ihrer Seite. Denn noch immer fehlt jede Spur von ihm und mit jedem Tag schwindet Avas Hoffnung, ihn jemals wiederzusehen.
Die Idee für die Sturmtochter Ava und die Elemente-Clans begleitete Bianca Iosivoni schon seit vielen Jahren. Um Inspirationen zu sammeln, reiste sie durch das sagenumwobene Schottland, besuchte die Originalschauplätze und saß mit ihrem Notizbuch auf den sturmumtosten Klippen, um die rau-romantische Atmosphäre der schottischen See einzufangen. Impressionen ihrer Reisen sind auf Instagram, Pinterest, Twitter und auf ihrer Website bianca-iosivoni.de zu finden.
Und zack ist auch schon Band 3 durchgelesen. Man trifft alle lieb gewonnenen Charaktere wieder, die sich einem unfassbar vielschichtigem Kampf stellen müssen.
Insgesamt gelungene Trilogie, auch wenn ich ...
Und zack ist auch schon Band 3 durchgelesen. Man trifft alle lieb gewonnenen Charaktere wieder, die sich einem unfassbar vielschichtigem Kampf stellen müssen.
Insgesamt gelungene Trilogie, auch wenn ich durchaus mehr Potential gesehen hätte. Das Ende war für mich irgendwie zu kurz gehalten, dafür, dass dies so lange aufgebaut wurde.
Fazit: Für mich der schwächste Teil der Reihe. Zu hektisch, zu schnell und dadurch nicht mehr nachvollziehbar.
ACHTUNG SPOILER!
Der finale Teil der Reihe, die ich so mochte und das fing schon beim Setting ...
Fazit: Für mich der schwächste Teil der Reihe. Zu hektisch, zu schnell und dadurch nicht mehr nachvollziehbar.
ACHTUNG SPOILER!
Der finale Teil der Reihe, die ich so mochte und das fing schon beim Setting an. Als ich in Schottland war habe ich mich direkt schockverliebt in dieses wunderbare Land und ihre Bewohner. Und die Autorin schafft es durch ihre Beschreibungen der Landschaft und Orte bei mir richtiges Fernweh auszulösen. Doch leider konnte mich das Buch nicht richtig überzeugen.
Die Charaktere waren wie immer wundervoll. Ich liebe einfach jeden der Protagonisten, aber mein Liebling bleibt Reid. Er ist ein Rebell durch und durch und ich finde er macht eine der größten Entwicklungen in der Reihe durch. Ava und Lance fand ich dann leider doch was langweilig womit ich ernsthaft nicht gerechnet habe. Dafür fand ich Bowen sehr spannend und er hat auch nochmal für neuen Schwung gesorgt.
Den Plot fand ich an sich auch gut. Die Intrigen fand ich spannend, gerade Lynden hat da ordentlich für Unruhe gesorgt zusammen mit Arras. Das der Plot sich am Ende dann wendet und es um die Naturkatastrophen und das Chaos in Schottland geht fand ich dann doch etwas merkwürdig. Es war mir irgendwie alles zu weit hergeholt, besonders das die Clan Chiefs entweder alle gestorben sind oder aber doch auf einmal zur Vernunft gekommen sind. Es passierte mir alles zu schnell und hektisch. Was ich am ersten Teil geliebt habe, hat mich hier doch auf einmal mehr gestört. Besonders die Szene wo Adelaide stirbt fand ich schon sehr hart. Doch alle stecken das irgendwie weg und machen einfach weiter. Das fand ich doch sehr unrealistisch und hat mich stutzen lassen.
Ich fand das Buch wirklich nicht schlecht, gerade am Anfang hab ich noch gedacht das es genauso gut ist wie seine Vorgänger aber das Ende war einfach nicht meins. Es blieben einige Fragen offen weil wir immer noch nicht wissen was mit den Elementaren ist und ob die ganzen Fehden wirklich das Problem war. Ich fand es trotzdem spannend und sehr angenehm zu lesen, aber im Vergleich zu den ersten beiden Teilen war dieser Teil meiner Meinung nach der schwächste.
„Es kann mit oder ohne Dolch passieren, nach zwei Tagen oder zwanzig Jahren mit diesen Kräften. Aktuell ist niemand mehr sicher.“
„Sturmtochter – für immer vereint“ ist der letzte Band der Sturmtochter-Trilogie ...
„Es kann mit oder ohne Dolch passieren, nach zwei Tagen oder zwanzig Jahren mit diesen Kräften. Aktuell ist niemand mehr sicher.“
„Sturmtochter – für immer vereint“ ist der letzte Band der Sturmtochter-Trilogie von Bianca Iosivoni. Er erschien im Oktober 2019 im Ravensburger Verlag.
Nachdem Ava ihre eigenen Kräfte erkannt hat und weitere Mitglieder ihres Clans kennenlernen konnte, wandelt sich die Stimmung zwischen den fünf großen Clans mehr und mehr. Ein Krieg steht bevor, Naturkatastrophen nehmen zu und die Elementare werden immer stärker und gefährlicher. Zudem verlieren plötzlich auch Clanmitglieder die Macht über ihre Kräfte, obwohl sie diese schon mehrere Jahre beherrschen. Was hat dieses Ungleichgewicht ausgelöst und kann es Ava und den anderen Sturmkriegern gelingen das Gleichgewicht der Clans und der Natur in Schottland wieder herzustellen…?
Schade, ich habe die Sturmtochter-Reihe wirklich gern gelesen und das, obwohl ich eigentlich kein Fantasy-Leser bin. Trotzdem muss ich sagen, dass der dritte Band für mich absolut der schwächste der Reihe war.
Schon den Beginn empfand ich als sehr langatmig, da der Einstieg nicht direkt an Band 2 anknüpfte und auch die Handlung nicht sofort voll losging. Dieses Gefühl nahm dann leider auch während des gesamten Romans irgendwie nicht ab. Die Handlung schleppte sich von Ereignis zu Ereignis, dazwischen gab es jedes Mal einen deutlichen Spannungsabfall sowie einen erneuten Einstieg in die jeweilige Szene. Diese waren für mich dann auch zu sehr voneinander abgegrenzt und eher eine Aneinanderreihung der verschiedenen Charaktere und ihrer Erlebnisse. Die verschiedenen Erzählperspektiven und Settings waren zwar jedes für sich interessant und gut durchdacht, eine bessere Verknüpfung mit weniger Längen zwischendurch hätte mir aber besser gefallen.
Die Spannung, die durch den Kampf der Clans gegeneinander und schließlich gegen die Elementare und Naturkatastrophen aufkommen sollte, erreichte mich daher leider ebenfalls nicht wirklich. Die Handlung war häufig vorhersehbar, die Ereignisse wiederholten sich eher, als dass sie mich überraschen konnten. Immer wieder wird jemand nahezu tödlich verletzt oder verwandelt sich plötzlich in einen Elementar. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Abwechslung und neue Ideen gewünscht.
Nichtsdestotrotz habe ich mich gefreut, Ava und ihre Freunde erneut zu treffen. Die wechselnden Erzählperspektiven erlauben einen Eindruck in die Gedanken nahezu aller bereits bekannten Hauptfiguren und verdeutlichen die einzelnen Entwicklungen der Charaktere sehr gut. Gerade Reid hat mich in diesem Band überzeugt. Er vollzieht eine deutliche Entwicklung und schafft es endlich, sich von seinem Vater und seinem Clan loszusagen und die Entscheidungen zu treffen, die er selbst als richtig erachtet. Dies hatte ich schon in den vorherigen Bänden erwartet und gehofft, sodass ich mich nun umso mehr für ihn gefreut habe.
Ava und Lance bekommen endlich ihr persönliches Finale, was mich zwar sehr gefreut hat, mir aber insgesamt dennoch zu unkompliziert vonstattenging. Warum die Liebe zwischen den Clans eigentlich verboten ist und nun dennoch so einfach akzeptiert wird, ist für mich unklar. Ebenso empfand ich die Lösung einiger weiterer Konflikte als zu unkompliziert und einfach, was mich ein wenig ratlos zurücklässt. Genauer darauf eingehen möchte ich an dieser Stelle nicht, da ich niemanden spoilern möchte.
Gefallen hat mir aber nach wie vor die Idee, dass die junge Generation der magischen Clans sich zusammenschließt und ein Bündnis eingeht, das auf Freundschaft und Vertrauen basiert, nicht auf Notwendigkeit und Scheinheiligkeit. Der Freundschaftsaspekt sowie die Liebe und die Idee „das Richtige“ zu tun werden an mehreren Stellen angesprochen und nachvollziehbar dargestellt. Die Handlungen der Figuren haben mir hierbei sehr gut gefallen. Es wird deutlich, dass viele erkennen, dass sie eher nach ihrem Gewissen und ethischen Grundsätzen handeln sollten, als nach dem, was ihnen ihr Clan-Chief befiehlt.
Auch der Schreibstil von Bianca Iosivoni war gewohnt flüssig und unkompliziert, weshalb der Lesefluss trotz der eher dahinplätschernden Handlung nicht wirklich unterbrochen wurde und ich einige kurzweilige Lesestunden genießen konnte. Ebenso begeistert hat mich wieder das Setting und die Beschreibung der schottischen Kulisse. Die Handlungsorte sind anschaulich und greifbar beschrieben und lassen ein gewisses Fernweh aufkommen.
Mein Fazit: Ich habe mir vom Finale der „Sturmtochter-Trilogie“ einiges mehr erhofft und bin daher ein wenig enttäuscht. Trotzdem habe ich ihn als Abschluss der ansonsten wunderschönen Fantasy-Reihe sehr gerne gelesen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen, empfehle die Buchreihe aber trotzdem jedem, der New-Adult-, Fantasy- und Romance-Geschichten mag!
Lance ist verschwunden, Reid eingesperrt. Sloan wird von ihrer eigenen Familie vorgeführt und Juliana hat sich in ihre Heimat zurück gezogen um den Verlust ihres Bruders zu verkraften. Nur Ava versucht ...
Lance ist verschwunden, Reid eingesperrt. Sloan wird von ihrer eigenen Familie vorgeführt und Juliana hat sich in ihre Heimat zurück gezogen um den Verlust ihres Bruders zu verkraften. Nur Ava versucht ihre Heimatinsel vor den immer mehr werdenden Elementaren zu beschützen. Doch die frisch ernannte Sturmtochter des Wasserclans bemerkt die Veränderungen. Etwas schlimmes liegt in der Luft und das hat nicht nur damit zu tun, dass andere Clans sie möglicherweise angreifen könnten. Der Frieden ist Geschichte, doch größere Konsequenzen als nur ein Krieg zwischen den Clans steht den Elementbegabten bevor.
Bianca Iosivoni hat es mir im Finale der Sturmtochter – Reihe nicht leicht gemacht. Grundsätzlich sind ihre Ideen für den Band der Hammer und auch die Auflösung hat mir gefallen. Das Problem war einfach, dass durch die Aufteilung in die verschiedenen Sichtweisen der Charaktere Ava, Reid, Sloan, Juliana und Lance auch zu viele langgezogene Momente in die Kapitel kamen. Es war zwar interessant von jedem die aktuellsten Ereignisse quasi hautnah erleben zu dürfen und über jede Verschwörung als erster Bescheid zu wissen, allerdings waren mir die Gedankengänge jeder einzelnen Person einfach viel zu ausschweifend. Da gab es so viel, was gedacht und hin und her überlegt wurde, dass das die Spannung jedes mal wieder sinken lassen hat und ich mich nur wenig zum weiter lesen überwinden konnte.
Die Idee hat mir gefallen. Auch die Emotionen waren dramatisch und wären eigentlich sehr berührend gewesen. Vor allem im letzten Drittel hat die Autorin angezogen und das Finale, gerade im letzten Kapitel von Ava, ging mir dann sogar zu schnell. Da hätte ich mir ein wenig mehr erwartet. Doch davor war es leider schwierig sich von den Handlungen mitreißen zu lassen und mir fehlte dann einfach etwas.
Im großen und ganzen ist die Reihe eine schöne Idee, die meiner Meinung nach aber noch nicht ganz rund wirkt.
Das Wetter in Schottland spielt verrückt und als wäre es nicht schon schlimm genug, dass eine Naturkatastrophe die nächste jagt, erscheinen auch immer mehr Elementare, die Ava und ihre Freunde bekämpfen ...
Das Wetter in Schottland spielt verrückt und als wäre es nicht schon schlimm genug, dass eine Naturkatastrophe die nächste jagt, erscheinen auch immer mehr Elementare, die Ava und ihre Freunde bekämpfen müssen. Nur Lance ist nicht an ihrer Seite, denn von ihm fehlt seit Wochen jede Spur...
"Für immer vereint" ist der dritte und finale Band von Bianca Iosivonis Sturmtochter Trilogie, der aus der Ich-Perspektive von Ava MacLeod und den personalen Erzählperspektiven von Sloan Dundas, Juliana MacKay, Reid Kelvin und Lance Campbell erzählt wurde.
Während Ava zu einer Sturmtochter des Wasserclans wurde, fehlt seit Lance seit vier Wochen jede Spur. Dabei würde sie seine Hilfe dringend benötigen, denn immer mehr Elementare bedrohen Schottland, ebenso wie starke Naturkatastrophen. Und auch die fünf Elementeclans sind verfeindeter denn je, dabei wäre es wichtig, gerade in solchen Zeiten an einen Strang zu ziehen.
Der Auftakt der Trilogie konnte mich damals komplett begeistern, den zweiten Band fand ich dann schon etwas schwächer, aber trotzdem habe ich mich sehr auf diesen dritten Band gefreut! Ich liebe Geschichten, in denen die Elemente eine Rolle spielen und die Kulisse und die Charaktere der Sturmtochter Trilogie mochte ich wirklich gerne. Doch irgendwie wollte der Funke nicht so recht überspringen.
Die Geschichte ließ sich von Anfang an sehr gut lesen und ich mochte auch die Charaktere wieder sehr! Nachdem Ava zu Beginn viele Probleme damit hatte ihre Wassermagie zu kontrollieren, ist sie nun zu einer Sturmtochter des Wasserclans geworden. Sie ist eine starke und mutige Kämpferin, die diese Ehre wirklich verdient hat!
Sloan Dundas wirkt in diesem Band deutlich reifer. Die vergangenen Ereignisse haben sie erwachsener gemacht und ihr gezeigt, worauf es wirklich ankommt!
Reid Kelvin war wieder mein liebster Charakter! Ich mag seine lockere und humorvolle Art sehr gerne und auch Reid hat in diesem Abschlussband gezeigt, dass er für Sachen kämpft, die ihm wichtig sind. Außerdem hat er nicht mehr nur das gemacht, was sein Vater, der Chief des Feuerclans, von ihm verlangt und erwartet hat, sondern hat seine eigenen Entscheidungen getroffen.
Juliana MacKay musste schon viele Verluste verarbeiten und ist trotzdem nicht zerbrochen. Sie ist eine Heilerin und ihre ruhige Art hat mir gut gefallen!
Lance Campbell musste wieder viel durchmachen, doch er hat immer einen kühlen Kopf bewahrt, was ich sehr bewundert habe.
Aber nicht nur die Charaktere haben mir echt gut gefallen, auch die Liebesgeschichten habe ich sehr gerne verfolgt, wobei es mir ja besonders Jules und Bowen, aber auch Reid und Sloan angetan haben!
Ich weiß auch gar nicht, woran es gelegen hat, dass mich die Handlung nicht wirklich packen konnte. Es gab viele spannende Kämpfe, aber manche Konflikte wurden mir zu leicht gelöst, da hätte ich irgendwie mehr erwartet. Ich fand, dass die Handlung sich im Mittelteil ein wenig gezogen hat, während es mir zum Ende hin zu schnell ging. Ich hatte mir von diesem Abschluss doch etwas mehr erhofft, schade!
Fazit:
"Sturmtochter - Für immer vereint" von Bianca Iosivoni ist ein Abschluss, von dem ich deutlich mehr erwartet habe und der mich etwas enttäuscht zurücklässt.
Die Charaktere haben mir allesamt wieder sehr gut gefallen und ich konnte mit ihnen mitfiebern. Doch die Handlung zog sich für meinen Geschmack besonders im Mittelteil sehr, während es mir am Ende zu schnell ging. Manches wurde für meinen Geschmack zu einfach gelöst.
Schade, da hätte ich mir nach den ersten beiden Bänden doch etwas mehr erhofft und vergebe drei Kleeblätter!