»Es war schon lange keine lebendige Stadt mehr. Sie war verlassen, seit Langem schon, und nichts war mehr geblieben außer dem Stein, einem schwarzen Stein, der alles Licht der schwachen Sonne schluckte und nichts preisgab.«
Drei Herrinnen haben sich in Gilead jenseits der Himmeltürmenden Berge erhoben und dem Königreich den Krieg erklärt. Ihr Ziel ist es, die drei alten Elfenstädte und deren Magie in ihren Besitz zu bringen.
Drei Jahre sind vergangen, seit sich Kaya, Tkemen, Haku, Thea und Elais zum letzten Mal sahen. Der Krieg trifft die Gefährten an unterschiedlichen Orten. Während Kaya sich bereitmacht, mit ihrem Volk in den Krieg zu ziehen, erreicht Haku eine Botschaft seiner Totemtiere, die ihn in den Hohen Norden ruft zu einer schwarzen Stadt, getränkt von Magie.
Währenddessen machen sich die Elfe Elais, Tkemen, ein ausgestoßener Ordenskrieger, und Thea, die Anführerin der Diebesgilde, auf, die schwarzen Steine, die in den alten Elfenstädten ruhen, zu zerstören.
Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
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Wolfszeit ist eine Saga über vier Bände. Ich bin sozusagen Quereinsteiger und habe mit dem dritten Band angefangen. Es ist aber kein Problem, als Leser*in kann man sehr gut in die Geschichte einsteigen.
Bjela ...
Wolfszeit ist eine Saga über vier Bände. Ich bin sozusagen Quereinsteiger und habe mit dem dritten Band angefangen. Es ist aber kein Problem, als Leser*in kann man sehr gut in die Geschichte einsteigen.
Bjela Schwenk baut wirklich fantastische Welten in denen faszinierende Wesen leben. Mich haben die unterschiedlichen Charaktere und Wesen von Anfang an begeistert.
Ich mag den flüssigen Schreibstil von Bjela Schwenk sehr gerne. Mein Kopfkino läuft mit, das gefällt mir. Die Geschichte ist von Anfang an spannend und gut nachvollziehbar.
Der dritte Band endet mit offenen Fragen und ich bin froh, das Band 4 schon parat liegt.
Wer Fantasy und fantastische Welten liebt ist hier genau richtig.
»Es war schon lange keine lebendige Stadt mehr. Sie war verlassen, seit Langem schon, und nichts war mehr geblieben außer dem Stein, einem schwarzen Stein, ...
Bjela Schwenk
WOLFSZEIT
Die Schwarze Stadt
»Es war schon lange keine lebendige Stadt mehr. Sie war verlassen, seit Langem schon, und nichts war mehr geblieben außer dem Stein, einem schwarzen Stein, der alles Licht der schwachen Sterne schluckte und nichts preisgab.« Drei Herrinnen haben sich in Gilead, dem Reich jenseits der Himmeltürmenden Berge, erhoben und dem Königreich den Krieg erklärt. Ihr Ziel ist es, die drei alten Elfenstädte und deren Magie in ihren Besitz zu bringen. Drei Jahre sind vergangen, seit sich Kaya, Tkemen, Haku, Thea und Elais zum letzten Mal sahen. Der Krieg trifft die Gefährten an unterschiedlichen Orten. Während sich Kaya bereitmacht, mit ihrem Volk in den Krieg zu ziehen, erreicht Haku eine Botschaft seiner Totemtiere, die ihn in den Hohen Norden ruft zu einer schwarzen Stadt, getränkt von Magie. Währenddessen machen sich die Elfe Elais, Tkemen, ein ausgestoßener Ordenskrieger, und Thea, die Anführerin der Diebesgilde, auf, die schwarzen Steine, die in den alten Elfenstädten ruhen, zu zerstören.
Das Cover finde ich sehr passend zu der Geschichte. Sehr gut gefällt mir auch, dass jeder Teil eine andere Farbe hat.
Klar war, dass ich diese Reihe natürlich weiter lesen musste, wie es weitergeht möchte ich ja gerne erfahren.
Auch in diesen Teil bin ich wieder super gestartet. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und fließend.
Ganz zu Anfang waren natürlich gleich ein Paar Fragen offen, z.B. was Haku überhaupt da in der schwarzen Stadt zu suchen hat. Seine Vermutungen waren zwar verständlich und nachvollziehbar, aber es sollte natürlich auch spannend bleiben. Persönlich gefiel mir sehr gut, dass er dem Ruf seiner Totemtiere gefolgt ist, da so eine Bindung doch ziemlich stark ist. Ob ich so handeln würde, weiß ich nicht. Gefiel mir aber sehr gut, die Handlung.
Sehr gut, gefiel mir auch, dass Figuren aus dem ersten Band hier nochmal besser ins Licht gerückt wurden. Thea spielte im ersten Band keine große Rolle, kommt hier sehr gut rüber. Tkemen ist ja auch aus Band 1 und gefiel mir am Anfang nicht so. Mira ist auch ein gut ausgebauter Charakter. Etwas eigensinnig, aber auch solche Protagonisten brauchen wir. Kaya ist auch ein sehr schöner ausgebauter Charakter. Ihre Rolle in dem Buch hat mir auch sehr gefallen.
Es gibt so einige Stränge, die zueinander führen, fand ich sehr gut.
Die Geschichte ist wirklich sehr unterhaltsam gewesen, spannend, aber auch eine Paar Szenen zum schmunzeln gab es.
Ausserdem haben mir die Bilder sehr gut gefallen, auch wenn sie nur in schwarz - weiß waren.
So, jetzt bin ich aber gespannt, wie es im nächsten Teil weitergeht. Klare Weiterempfehlung.
Sofort als ich das Buch aufschlug und die Karte sah, war ich in den Geschehnissen wieder drin. Juros Karte und die geheimnisvolle Welt mit seinen unterschiedlichen Regionen. Wieder begegne ich Haku, Nala ...
Sofort als ich das Buch aufschlug und die Karte sah, war ich in den Geschehnissen wieder drin. Juros Karte und die geheimnisvolle Welt mit seinen unterschiedlichen Regionen. Wieder begegne ich Haku, Nala und Kaya, Elais, der Elfe, Thea, der Anführerin der Diebesgilde und Tkemen. Die Geschichte besteht aus drei Handlungssträngen mit wechselnden Perspektiven und gelegentlischen Cliff Hangern. Jedes Kapitel startet mit einem Bild und einer Überschrift, die Längen sind unterschiedlich. Das macht die Sache natürlich erst recht spannend. Es ist magisch, fantastisch, traumhaft und vor allem sehr lebhaft geschildert. Obwohl es Fantasy ist, hat man die beschriebenen Ortschaften und Gegebenheiten bildhaft vor Augen. Man leidet, friert, kämpft und freut sich mit. Die Handlungsstränge laufen am Ende zusammen, denn alle Beteiligten kämpfen gegen die gleichen Personen an. Eine gelungene Fortsetzung.
Im Traum rufen Hakus Totemtiere, die Wölfe, nach ihm und bitten um Hilfe. Diesem Ruf kann sich Haku nicht entziehen. Schweren Herzens verlässt er Kaya und macht sich auf nach Norden.
Kaya folgt zusammen ...
Im Traum rufen Hakus Totemtiere, die Wölfe, nach ihm und bitten um Hilfe. Diesem Ruf kann sich Haku nicht entziehen. Schweren Herzens verlässt er Kaya und macht sich auf nach Norden.
Kaya folgt zusammen mit den meisten anderen Stammesangehörigen dem Kriegsaufruf gegen die drei Magierinnen, die das ganze Land unter ihre grausame Herrschaft zwingen wollen.
Die Elfe Elais fordert Tkemen und die Diebin Thea auf, sie zu unterstützen. Elais weiß , wie die Macht der Magierinnen gebrochen werden kann. Um die Aufgaben erledigen zu können, müssen die Gefährten getrennte Wege gehen, statt gemeinsam gegen das Böse zu kämpfen. Und drohen zu scheitern.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an für sich eingenommen. Zum einen habe ich mich gefreut, die Figuren wieder zutreffen, die ich aus den lesenswerten Vorgängerbänden lieben gelernt habe. Zum anderen hält sich die Autorin nicht mit langem Vorgeplänkel auf, sondern schubst den Leser mitten in die Handlung.
Nacheinander treffe ich die Verbündeten, denen es in der Zwischenzeit zum Teil nicht gut ergangen ist. Dennoch sind alle bereit, den Kampf gegen das Böse aufzunehmen. Doch ihre Bemühungen erscheinen glücklos. All zu oft treffen sie falsche Entscheidungen. Das führt dazu, dass die Stimmung in der Erzählung eher düster und manchmal geradezu hoffnungslos ist.
Gut, dass die Autorin immer wieder Szenen einfügt, die eine heitere Grundstimmung verbreiten. Dazu gehören Kayas Gespräche mit ihren Totemtieren, den Goldammern, die ich besonders mochte.
Beeindruckend fand ich, dass keiner der Fünf ernsthaft in Erwägung zieht, aufzugeben. Alle sind bereit für ihre Überzeugung zu sterben.
Im Gegensatz dazu sind die Magierinnen das personifizierte Böse - heimtückisch, grausam, arrogant.
Die Sprache des Romans ist sehr bildhaft . Besonders anschaulich fand ich die Darstellung des kalten Nordens. Ich hatte das Gefühl, die eisige Kälte selbst zu spüren. Und als Kaya in die Schlacht zieht, glaubte ich den Klang der Schwerter und die Schreie der Verwundeten zu hören.
Die Autorin lässt mich am Ende des Buches mit den Hoffnungen und Ängsten der Gefährten für die Zukunft zurück und mir bleibt der Wunsch, dass es bald eine Fortsetzung gibt.
Vielen lieben Dank an die Autorin für die Aufnahme in ihr Bloggerteam und das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Ich habe ...
Vielen lieben Dank an die Autorin für die Aufnahme in ihr Bloggerteam und das Rezensionsexemplar!
Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider.
Aufmachung:
Ich habe es bereits in meinen Rezensionen zu Band 1 und 2 gesagt und jetzt sage ich es wieder: Die Aufmachung ist der Wahnsinn! Zum einen natürlich wegen der wunderschönen Cover, die mit so viel Liebe zum Detail gestaltet sind! Auf jedem Cover der Reihe findet sich eine Schlüsselszene aus dem Buch wieder, was einem erst beim Lesen richtig bewusst wird, so auch hier. Aber auch das Innenleben der Bücher ist mit so viel Liebe gestaltet: Vorne findet man eine bunte (!!!) Karte von Juros und vor jedem Kapitel ist eine kleine Illustration einer wichtigen Szene.
Die Länge der Kapitel hat mich im ersten Band noch ein bisschen gestört (bin so ein Ich-muss-erst-noch-das-Kapitel-beenden-Leser), und auch wenn die Kapitel hier mit teils 40-50 Seiten wieder relativ lang sind, waren sie doch EIGENTLICH ZU KURZ. Aber ja, das gehört hier auch nicht mehr wirklich zur Aufmachung, ich schweife ab. Vorne ist ein Inhaltsverzeichnis, warum gibt es das in Büchern nicht mehr? Finde ich toll.
Die Bindung des Taschenbuchs ist hervorragend, man kann bequem lesen, ohne Angst vor Leserillen zu haben. Ihr könnt das Buch komplett aufschlagen, ich verspreche euch, der hübsche Rücken wird nicht knicken! Das ist nochmal extra toll, weil die Bücher nebeneinander im Regal einfach super aussehen, und dieser Anblick nicht durch Leserillen gestört wird.
Zum Reihen- und Buchtitel muss ich nicht mehr viel sagen, da kann ich euch eigentlich auf meine Rezensionen zu den Vorgängerbänden verweisen. Wie immer passt beides perfekt auf den Inhalt!
Meine Meinung:
Vorab: Ich versuche, die Rezension wie immer sachlich zu halten, aber wie ihr eben vielleicht schon gemerkt habt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass mir das hier nicht gelingen wird, gar nicht mal so gering, denn ich mochte das Buch wirklich SEHR!
Wer sich erinnert, weiß, dass mir der Einstieg in den zweiten Band ein wenig schwerfiel, weil zwischen dem Auftakt und der Fortsetzung ein gutes halbes Jahr vergangen ist, und zu Beginn von „Der zerbrochene Kreis“ auch noch ein wenig Aufbauarbeit geleistet wird. Nun ist zwischen Band 2 und 3 fast ein ganzes Jahr vergangen, und trotzdem war ich ab der ersten Seite wieder voll in der Geschichte.
Das liegt vermutlich hauptsächlich daran, dass in „Die schwarze Stadt“ der Konflikt, der in den Vorgängerbänden aufgebaut wurde, so richtig losgeht. Man merkt, wie die einzelnen Handlungsstränge miteinander verknüpft werden und beginnt, das Große Ganze zu sehen. Immer wieder werden hier Momente aus den anderen beiden Büchern aufgegriffen, von denen man eigentlich meinte, deren Sinn verstanden zu haben, den man aber jetzt erst so richtig begreift. Trotzdem ist die Geschichte natürlich mit diesem Band noch nicht auserzählt; einige Konflikte bleiben offen und es kommen neue hinzu. Man merkt, dass da noch mehr kommt und dass auf das große Finale erst noch hingearbeitet wird, dabei hat man jedoch nicht einmal ansatzweise das Gefühl, dass die Handlung irgendwie unnötig in die Länge gezogen wird. Es passt alles wunderbar so, wie es ist, der Spannungsaufbau, die Fütterung des Lesers mit Informationen und das gleichzeitige Vorenthalten von anderen sind perfekt.
Das liegt zum Teil auch daran, dass in „Wolfszeit“ alles die Aufmerksamkeit bekommt, die es verdient und auch braucht, ohne dass die Autorin irgendwo Abschnitte macht oder sich einem Aspekt zu stark widmet, angefangen mit dem Worldbuilding.
Gute High Fantasy macht meiner Meinung nach aus, dass die Welt und ihre Bewohner so ausgereift sind, dass ich ihre Existenz glaube; auch wenn ich objektiv weiß, dass ich mich gerade in einer fiktiven Welt befinde, muss es sich beim Lesen echt anfühlen. Das ist hier genau der Fall. Die Liebe zum Detail, die die Autorin bei der Beschreibung der Städte, der Schlachten, der unterschiedlichen Völker oder auch der einzelnen Figuren zeigt, sorgt dafür, dass man sich in Juros zuhause fühlt. Man kauft ihr alles ab, weil das, was sie schreibt, einfach Sinn macht. Jede Figur, jedes Volk, jeder Ort bekommt hier einen individuellen Stempel aufgedrückt; nichts ist perfekt, aber trotzdem – oder gerade deshalb – wirkt alles real und ist greifbar. Man lernt stets mehr von der Welt und hat immer das Gefühl, dass es noch etwas zu entdecken gibt, es ist, als sei „Wolfszeit“ ein Universum für sich, das stets unerschöpflich bleibt.
Eine High Fantasy ist dann gut geschrieben und ausgearbeitet, wenn ich beim Lesen zu der Überzeugung komme, dass es irgendwo eine Parallelwelt gibt, in der das, was ich da gerade in Form von Buchstaben vor Augen habe, real ist, und hier habe ich dieses Gefühl.
„‚Es ist nicht gerecht‘, sagte ihre Mutter. ‚Aber das Leben besteht nicht nur aus Weiß- und Schwarztönen, aus guten oder schlechten Entscheidungen. Meistens ist eine Sache weder das eine noch das andere, sondern eine Mischung aus beidem. Wir haben nur die Möglichkeit, den Grauton herauszupicken, der uns der hellste zu sein scheint.‘“ (S. 100)
Auch zu allen fünf Protagonisten hat man spätestens in diesem Band eine Bindung aufgebaut, eigentlich sogar schon viel eher, vielmehr fühlt es sich an, als würde man alte Freunde wiedersehen.
Dabei fällt hier sofort auf, dass diesmal neben Kaya der Fokus stärker auf Haku sowie Thea und Tkemen liegt, Figuren, die in Band 1 und 2 noch nicht alles zeigen konnten, was in ihnen steckt. Auch hier spiegelt sich also die Fähigkeit der Autorin wider, ihre Aufmerksamkeit geschickt so auf die Teile der Geschichte zu verteilen, die gerade relevant werden, und so „Wolfszeit“ mehr Tiefe zu verleihen. Bei so vielen Protagonisten geschieht es nämlich schnell, dass man als Leser entweder den Überblick verliert und dann so zu keinem eine Bindung aufbauen kann, weil keiner so richtig die Zeit hat, mehrere Facetten von sich zu zeigen, oder aber man ist gelangweilt, weil der Fokus zu stark auf den Figuren liegt und der Plot darunter leidet.
Hier ist alles jedoch, wie gesagt, in Balance, weil die Autorin sich nach und nach auf jeden einzeln konzentriert. Dadurch fügen sich die Figuren in die Handlung ein und treiben sie voran, während sie gleichzeitig an der fortlaufenden Handlung wachsen und sich weiterentwickeln können. Vor allem Tkemens Entwicklung hat mir hier super gefallen – das ist etwas, was ich noch nach dem zweiten Band niemals gedacht hätte! Dort hat mich seine Arroganz und Sturheit oft genervt, aber jetzt weiß ich, dass das alles notwendig war. Er musste fallen, um sich zu beweisen, und hat dadurch letztlich nur an Charakterstärke gewonnen.
Fazit:
„Wolfszeit“ ist eine Reihe, die einen ruhigen Start hat, die diesen aber auch braucht, wie sich mit fortlaufender Handlung zeigt. Die Zeit, die sich die Autorin für den Aufbau im Auftakt und im zweiten Band nimmt, zahlt sich spätestens im dritten Teil aus, als alles beginnt, zusammen- und auf den großen Konflikt am Ende zuzulaufen. Die Reihe brilliert durch ein hervorragendes Worldbuilding und spitze ausgearbeitete Figuren, die zusammen eine Welt schaffen, von der man davon überzeugt ist, dass sie gar nicht fiktiv sein kann, sondern irgendwo tatsächlich existiert. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt, was „Die schwarze Stadt“ letztlich zu einem Pageturner macht. Ich freue mich riesig auf den Abschluss der Reihe!
5/5 Lesehasen.