Und doch hatten wir zusammen unsere höchsten Höhen erreicht, und waren zusammen in die tiefsten Tiefen hinabgestürzt. Seine Luft war zu meinem Atem geworden, sein Boden war meine Erde. Die Flammen seines Herzens waren mein Feuer und seine Tränen mein Wasser.
Sein Geist wurde zu meiner Seele.
Und dennoch war nun der Moment gekommen, Abschied zu nehmen.
"Dieses Buch hat mich lachen und weinen lassen. Dieses Buch hat mein Herz gestohlen!
Wie die Erde um die Sonne
erzählt eine unvergessliche Geschichte von Liebe, Verlust, Familie, Freundschaft und der einen besonderen Person, die ein Hoffnungsschimmer ist, auch wenn die Welt um sie herum in Dunkelheit liegt!"
Steamy Reads Blog
Band 4 der
Romance-Elements
-Reihe von Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
Lucy, das glückliche Hippie Mädchen und Graham, der kalte Schriftsteller. Als die beiden aufeinander treffen hätte keiner von beiden gedacht, dass sich zwischen ihnen mehr entwickeln könnte. Vor allem ...
Lucy, das glückliche Hippie Mädchen und Graham, der kalte Schriftsteller. Als die beiden aufeinander treffen hätte keiner von beiden gedacht, dass sich zwischen ihnen mehr entwickeln könnte. Vor allem nicht, weil Graham mit Lucys Schwester zusammen ist und beide ein gemeinsames Kind erwarten...
An sich fand ich den Schreibstil der Autorin rührend und poetisch, doch an manchen Stellen wurde es zu viel. Die Wandlung, die Graham durch Lucy macht, war für mich ein bisschen zu unrealistisch und das Buch zum Ende hin zu kitschig.
aber meine Erwartungen waren wohl zu hoch. Durchweg wurde mir die Romance-Elements-Reihe von der Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry empfohlen. Doch ich musste mich ein stückweit durch die Bücher kämpfen. ...
aber meine Erwartungen waren wohl zu hoch. Durchweg wurde mir die Romance-Elements-Reihe von der Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry empfohlen. Doch ich musste mich ein stückweit durch die Bücher kämpfen. "Wie die Erde um die Sonne" gefiel mir mit am Besten.
Lucy, die quirlige Frohnatur, und Graham, der mürrische Schriftsteller. Die beiden lernen sich durch Zufall kennen, und es entwickelt sich mehr als sie je erwartet haben. Vor allem da Graham mit Lucy Schwester ...
Lucy, die quirlige Frohnatur, und Graham, der mürrische Schriftsteller. Die beiden lernen sich durch Zufall kennen, und es entwickelt sich mehr als sie je erwartet haben. Vor allem da Graham mit Lucy Schwester verheiratet ist, und die beiden ein Kind erwarten.
Lucy ist warmherzig, und verstellt sich erst gar nicht vor Anderen. Sie ist leidenschaftlich und unterstützt wo sie nur kann. Graham ist dahingehend das komplette Gegenteil. Er hat ein kaltes Herz, das ihm auch auf der Zunge liegt. Anders als andere Charaktere hat er dann aber doch nicht das Zeug zum Bookboyfriend. Vielleicht auch gerade wegen der authentischen Gestaltung seines Charakters.
"She was the girl who felt everything, and I was the man who felt nothing at all."
Zu Beginn fand ich es schwierig in die Geschichte einzutauchen, aber je mehr Seiten ich las, desto mehr kam ich rein. Das Konzept fand ich nicht einzigartig, so eine Art von Geschichte habe ich bereits einmal gelesen und tatsächlich konnte ich in diesem Buch zu den Nebencharakteren keine wirkliche Bindung aufbauen. Auch die Hauptcharaktere waren tatsächlich nicht ganz so meines. Die Entwicklung fand ich gut, und auch der emotionale Schreibstil mit viel Schmerz und Gefühl war mehr als vorhanden.
Ein nettes Buch mit dem wunderbaren Schreibstil von BC Cherry, doch die Charaktere konnten mich diesmal leider nicht überzeugen.
Dass Lucy und Graham sich kennenlernen ist purer Zufall. Nachdem die beiden sich unabhängig voneinander von einer Beerdigung ausgeschlossen haben, sind sie gezwungen, auf engstem Raum Zeit miteinander ...
Dass Lucy und Graham sich kennenlernen ist purer Zufall. Nachdem die beiden sich unabhängig voneinander von einer Beerdigung ausgeschlossen haben, sind sie gezwungen, auf engstem Raum Zeit miteinander zu verbringen. Das sorgt für einige überraschende Enthüllungen und ein Schicksalsband, dass die beiden von diesem Tag an miteinander verbindet.
Puh… was für eine emotionale und gleichzeitig anstrengende Geschichte. Ich mochte das Schicksalhafte, das Gegensätzliche und die Entwicklung. Aber ich mochte die Hauptfiguren nicht…
„Die Frau, die alles fühlte und der Mann, der gar nichts fühlte“. Das war das Motto des Buches…
Graham ist der unsympathischste Protagonist aller Zeiten. Seine Figur war sehr authentisch gestaltet, gar keine Frage. Deswegen waren meine Gefühle ihm gegenüber wahrscheinlich auch so negativ. Er ist ein emotionsloser und unempathischer Idiot. Jedenfalls auf den ersten Blick. Aber natürlich steckt viel mehr dahinter, seine Mauern hat er nicht ohne Grund um sich errichtet. Die sind aber meines Erachtens viel zu schnell gefallen und er änderte sich so stark, dass es nichts mehr mit dem Graham vom Beginn des Buches zu tun hatte. Klar, Menschen, Ereignisse und vor allem ein eigenes Kind können einen Menschen verändern. Aber er war einfach plötzlich eine ganz und gar andere Person. Das fand ich nicht glaubwürdig.
Lucy ist das krasse Gegenteil. Eine Frohnatur, jemand der sich aufopfert und immer nur das Beste im Menschen sieht. Ihre Zufriedenheit und ihre Einstellung fand ich sehr authentisch und sympathisch. Mir hat es nur nicht gefallen, dass sie sich von allen so mies behandeln lässt und einfach so lange gut drauf ist und den Leuten auf die Pelle rückt, um das „Beste“ aus ihnen hervorzuholen, bis es eben klappt. Und all die Verletzungen, die sie in diesem Prozess ertragen muss, hinterlassen quasi keine Spuren, nicht mal eine Schramme. Vielleicht ist es echt leichter, so zu sein wie Lucy. Ich hatte aber meine Schwierigkeiten mit ihrer Art. Oder vielmehr damit, wie sie dank ihrer Art immer wieder ausgenutzt wurde. Aber sie ist echt und stark und ich habe sie dafür bewundert.
Wie die beiden zusammenfinden ist ein einziges Trauerspiel. Graham hat Lucy nicht verdient. Klar, der Mann, der er dann am Ende war, der schon, aber das fand ich, wie schon gesagt, nicht glaubwürdig.
Man merkt, dass viel Mühe und Liebe in den Charakteren und deren Geschichten und Beziehungen steckt. Das hat mir echt gut gefallen. Die Verstrickungen, die Entwicklungen, die Krisen und die Überraschungen. In der Zeit, in der eigentlich alles glatt lief, hätte ich das Buch definitiv als Wohlfühlbuch beschrieben. Es trägt auch viel Schmerz und Emotionen in sich, sodass ich mich trotz einiger Kritikpunkte auf einer Gefühlsachterbahn wiedergefunden habe. Brittainy C. Cherry kann Gefühle einfach direkt aus ihren Zeilen in die Herzen der Leser:innen schreiben und deswegen lese ich jedes ihrer Bücher immer wieder gerne.
Da mich die Charaktere aber nur teilweise überzeugen konnten und Vieles für mich einfach unglaubwürdig und widersprüchlich war, bin ich nicht so begeistert von dieser Geschichte, wie von ihren anderen Büchern. Die Figuren tragen diese Geschichten einfach und wenn die Chemie nicht passt, kann das Buch natürlich auch nicht überzeugen.
Ich habe das Buch gerne gelesen, es wird aber nicht mein Lieblingsbuch der Autorin.
Wie die Erde um die Sonne ist der vierte Bad der Romance Elements Reihe von Brittany C. Cherry.
Die erzählte Geschichte ist voller Dramatik und Gefühle, gespickt mit eigenwilligen Charakteren. Im Verlauf ...
Wie die Erde um die Sonne ist der vierte Bad der Romance Elements Reihe von Brittany C. Cherry.
Die erzählte Geschichte ist voller Dramatik und Gefühle, gespickt mit eigenwilligen Charakteren. Im Verlauf der Handlung sind diese mir auch ans Herz gewachsen. An manchen Stellen jedoch wirkte die Handlung auf mich etwas überdramatisch. Dennoch ein fesselndes Buch und für Zwischendurch zu empfehlen.