Cover-Bild Über die dunkelste See
Band 3 der Reihe "Compass"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 27.07.2022
  • ISBN: 9783736314689
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Brittainy Cherry

Über die dunkelste See

Katia Liebig (Übersetzer)

Vielleicht brauchte er mich und das Licht in mir, weil er sich sonst vollends in der Dunkelheit verloren hätte

Ich verstehe nicht, warum mich mein Vater in seinem Testament Damian Blackstone versprochen hat. Ich weiß nichts über ihn, nur dass er mit diesem Deal genauso wenig einverstanden ist wie ich. Trotzdem haben wir keine Wahl: Wir müssen heiraten und sechs Monate zusammenleben, oder wir verlieren unser millionenschweres Erbe für immer! Doch wir sind viel zu verschieden, als dass das mit uns gut gehen könnte. Damian ist eiskalt und von einer Dunkelheit umgeben, die jedes Sonnenlicht verschlingt. Aber manchmal sehe ich in seinem Blick, dass er sich nach meiner Leichtigkeit verzehrt. Und dann weiß ich, dass ihn zu heiraten vielleicht der Anfang von etwas Wunderschönem sein könnte ...

"Brittainys Geschichten gehen mir jedes Mal tief unter die Haut und direkt ins Herz. Mit ihren Worten schafft sie es, mein Herz zu brechen und es dann behutsam wieder zu heilen. Brittainy erschafft Liebesblitze." READABOOKWITH_ _N

Band 3 der emotionalen COMPASS -Reihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2022

Nicht so meins…

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•Über die dunkelste See von Brittainy C. Cherry•
Irgendwie glaube ich, dass die neuen Bücher von BCC mich nicht mehr so sehr umhauen können, wie die ersten Bücher von ihr es getan haben. Natürlich war ...

•Über die dunkelste See von Brittainy C. Cherry•
Irgendwie glaube ich, dass die neuen Bücher von BCC mich nicht mehr so sehr umhauen können, wie die ersten Bücher von ihr es getan haben. Natürlich war es wieder unglaublich emotional, intensiv und greifbar, aber Damian und Stella konnten auf mich nicht den Effekt ausüben, den ich gerne gehabt hätte!💜

Nichtsdestotrotz ist die Gestaltung des Covers wieder einmal wunderschön. Es passt perfekt zu Stella, Damian und ihrer Geschichte, genauso wie der tiefgründige Titel, hinter dem sich mehr verbirgt. Auch der Schreibstil von BCC war einfach nur atemberaubend und einzigartig. Sie kann mich immer wieder tief berühren und alles unglaublich greifbar machen. Außerdem ist man praktisch eins geworden mit Damian und Stella, so authentisch war es.

Mit Stella konnte ich mich leider bis zum Ende nicht wirklich anfreunden. Es mag sich komisch anhören, aber mein Problem lag einfach dabei, dass sie so unglaublich nett war. Stella hatte einfach nicht die Gabe, für sich selber einzustehen und anderen zu sagen, wenn ihr Verhalten nicht richtig war. Stattdessen hat sie immer alles weggelächelt und getan, als ob alles gut ist, egal ob sie jemand verletzt hat. Das fand ich einfach unglaublich nervig. Außerdem hatte sie irgendwie immer einen Hang zum Dramatischen.
Damian hingegen mochte ich unfassbar gerne, das habe ich schon in Band 2. Dieser Mann hat so unglaublich viel Schreckliches und Unfaires durchgemacht und hat es trotzdem geschafft, zu diesem wundervollen, aufmerksamen, zuvorkommend und liebenswerten Mann zu werden. Er mag auf den ersten Blick distanziert und grimmig wirken, aber in Damian versteckt sich genau das Gegenteil. Er hat Stella förmlich auf Händen getragen und hätte alles für sie getan.

Das Wiedersehen mit Connor und Aaliyah war in diesem Buch mein großes Highlight. Beide sind noch genauso wundervoll und liebenswert und aufrichtig gewesen wie in Band 2. Sie waren sowohl für Damian als auch für Stella da und haben die beiden so sehr gestützt. Außerdem waren sie wirklich süß zusammen! Und vor allem Connors und Damians Freundschaft hat mir sehr gefallen. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem ist es die perfekte Bromance. Ansonsten mochte ich auch Maple und Kevin sehr gerne. Die drei Stiefmütter hingegen waren mir in jeder Weise unsympathisch. Sie waren anstrengend und allesamt unglaublich gemein zu Stella. Allerdings war Katherine tatsächlich die Einzige, die zum Ende hin ein wenig besser wurde, auch wenn ich sie noch lange nicht mag. Und von Jeff will ich gar nicht erst reden, der war wirklich schrecklich!

Es ist vor diesem Buch unglaublich lange her gewesen, dass ich ein Buch von BCC gelesen habe. Deswegen hat der dritte Band der Compass-Reihe meine Aufmerksamkeit wieder geweckt und mich neugierig gemacht. Allerdings musste ich beim Lesen feststellen, dass die neuerem BCC-Bücher mich irgendwie nicht mehr so begeistern können wie die zuerst erschienen Bücher von ihr. Ich weiß gar nicht genau, woran es lag, aber Damians und Stellas Geschichte wurde im weiteren Verlauf immer enttäuschender. Ich bin anfangs noch unfassbar gut reingekommen und habe mich sofort wohlgefühlt im Buch und es genossen. Doch irgendwann gab es eine Wendung, die mir die Lust am Buch genommen hat. Allein schon die ganze Story an sich war mir ein wenig zu dramatisch und abgedreht. Die Stiefmütter und Kevins Lebensweise fand ich unfassbar anstrengend und Stella in all dem war auch nicht viel besser. Ich fand die Thematik des Buches unfassbar wichtig, genauso wie die Message. Stella hatte mit vielen Dingen zu kämpfen und war mal nicht diese perfekte schlanke Protagonistin, sondern ist „aus der Reihe“ getanzt“. Das fand ich richtig gut, weil BCC so viele tolle Werte damit vermittelt hat. Essstörung, Übergewicht, Selbsthass, Bodyshaming und noch so viele andere Dinge haben eine wichtige Rolle gespielt und BCC hat einem die Augen geöffnet. Ebenso hatte Damian mit vielen düsteren Dingen zu kämpfen, die mir das Herz gebrochen haben. Aber beide Charaktere haben es geschafft, ihre Dämonen nach und nach zu besiegen und an sich zu wachsen. Sie haben beide eine tolle Entwicklung durchlaufen! Zudem war auch die Beziehung der beiden an sich wirklich wundervoll. Sie hatten eine tiefe Verbindung, auch wenn es zu anfangs eine Forced Marriage war. Stella und Damian gehören einfach zusammen und waren so unglaublich intensiv. Gleichzeitig war mir das Drama in ihrer Beziehung und in ihrem gemeinsamen Leben doch ein wenig zu groß. Mit Jeff und einigen anderen Dingen hatte ich echt genug und war irgendwann nur noch genervt. Auch die ganzen Parallelen zu „Cinderella“ waren mir irgendwann ein wenig zu viel. Es war definitiv eine schöne Idee, aber dennoch ein wenig zu viel des Guten. Nichtsdestotrotz war das Ende wirklich sehr schön und hat mich lächeln lassen. Es war perfekt für Damian und Stella.

Fazit: abschließend gebe ich der Geschichte von Stella und Damian 3 von 5 Sternen. Es konnte mich leider längst nicht so begeistern wie andere Bücher von ihr, aber für zwischendurch war es ganz in Ordnung. Damian und Stella sind dennoch ein unvergessliches Paar.

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Veröffentlicht am 03.10.2022

Für mich zu kitschig

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Handlung:

Stella Mitchell versteht die Welt nicht mehr, als der letzte Wille ihres Adoptivvaters verlesen wird: Denn sie muss dessen leiblichen Sohn Damian Blackstone heiraten und für mindestens sechs ...

Handlung:

Stella Mitchell versteht die Welt nicht mehr, als der letzte Wille ihres Adoptivvaters verlesen wird: Denn sie muss dessen leiblichen Sohn Damian Blackstone heiraten und für mindestens sechs Monate zusammenleben, oder das gesamte Vermögen geht an wohltätige Organisationen. Bei der Beerdigung sieht Stella Damian zum ersten Mal, und sofort sieht sie, dass er von einer Kälte umgeben ist und niemand an sich heranlässt. Und so einen soll sie heiraten! Doch je besser Stella ihn kennenlernt, desto mehr kann sie hinter seine Fassade sehen und plötzlich war die erzwungene Heirat gar nicht mehr so eine schlechte Idee…



Meinung:

Das Cover gefällt mir ganz gut. Es verrät eigentlich nichts über den Inhalt, ist aber schön gestaltet und passt von der äußeren Aufmachung gut zu den anderen Büchern der Reihe. Außerdem gefallen mir die Farben sehr gut, da sie richtig schön schimmern und auch der Farbübergang sehr hübsch ist. Aber es ist eindeutig nicht mein Lieblingscover aus dem Lyx Verlag, da es mir dazu etwas zu nichtssagend ist.

Wie ich es von Brittainy C. Cherry gewohnt bin, versteht sie es, ihre Leserschaft mit einem wunderbar poetischen und emotionalen Schreibstil in den Bann zu ziehen. Ihre Worte gehen wirklich unter die Haut, so dass man die Emotionen sehr gut nachfühlen kann. Die Geschichte wird abwechselnd aus der ich-Perspektive von Stella und Damian erzählt, wodurch ich einen guten Einblick in beide Gedanken- und Gefühlswelten bekommen konnte.

Nachdem mir schon so viele Bücher der Autorin gefallen hatten, musste ich natürlich auch eines ihrer neuesten Werke lesen. Letztendlich muss ich aber sagen, dass dieses Buch mich leider nicht so ganz überzeugen konnte. Ich weiß nicht ganz, woran es liegt, aber in diesem Fall fand ich das Buch fast zu kitschig. Natürlich ist dieser emotionale und gefühlvolle Schreibstil wunderschön, aber in diesem Fall war es für mich too much.

Die Grundthematik mit der Hochzeit fand ich ja noch cool und ich habe mich auch sehr gefreut und war gespannt, wie sich das noch alles entwickeln wird. deshalb hat mir der Anfang auch ziemlich gut gefallen, danach ging es für mich leider eher ein bisschen bergab. Denn auch mit den Charakteren bin ich nicht vollständig warm geworden, da sie mir viel zu klischeehaft gezeichnet waren. Da gibt es einmal die natürlich super bösen Stiefmütter oder Stellas komischen Freund, der sogar will, dass Stella Damian heiratet. Schon bei dieser Stelle habe ich mich gefragt, was Stella an ihm findet und warum sie ihre Beziehung nicht gründlich hinterfragt.

Aber auch die Protagonisten haben mich etwas enttäuscht. Damian fand ich ja noch ganz sympathisch. Natürlich ist er zunächst ein echter Bad Boy, doch seine Vergangenheit hat ihn auch gezeichnet und ich fand es etwas schade, dass darauf gar nicht so viel eingegangen wurde. Dafür gibt es aber auch eine Überfülle an Themen, die im Buch vorkommen, was ich fast zu viel fand, da sie nur kurz angeschnitten wurden, ohne näher behandelt zu werden.

Stella hat mich mit ihrer ziemlich naiven Art eher genervt, und auch mit ihrem Hang zum Übernatürlichen konnte ich mich nicht so anfreunden, weshalb es für mich schwieriger war, mich in sie hineinzuversetzen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war ja noch ganz süß, aber auch ziemlich kitschig. Und besonders das Ende verläuft wieder nach dem typischen Strickmuster der Autorin. Letztendlich bin ich auch etwas enttäuscht von dem Buch, dass es mich nicht mehr so ganz überzeugen konnte. denn ich hatte weniger Kitsch und Klischee, sondern ein bisschen mehr Realität erwartet!



Fazit:

Das war das erste Buch der Autorin, das mich eher enttäuscht als begeistert hat, trotzdem denke ich, dass ich ihr mit ihren weiteren Werken noch eine Chance geben will. Von mir gibt es deshalb nur 2,5 bis 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 22.08.2022

Stella hat es mir schwer gemacht

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Die Reihe geht weiter! Und sie startet wieder unglaublich süß! Generell finde ich es bei den Büchern der Autorin immer wieder spannend wie sie Vergangenheit und Gegenwart miteinander kombiniert und die ...

Die Reihe geht weiter! Und sie startet wieder unglaublich süß! Generell finde ich es bei den Büchern der Autorin immer wieder spannend wie sie Vergangenheit und Gegenwart miteinander kombiniert und die Einflüsse von damals integriert.

Stella und Damian sind zwei sehr unterschiedliche Charaktere und haben beide eine nicht ganz so einfach Vergangenheit hinter sich. Während ich Damian und sein Verhalten nachvollziehen konnte, fand ich Stella insbesondere am Anfang sehr seltsam in ihrer Art und Weise. Sie hat oft übertrieben, hat ständig Gespräche gesucht, obwohl sie gemerkt hat, dass derjenige nicht mit ihr sprechen will und war auf der Beerdigung drüber. Nach und nach haben wir erfahren, was es mit ihrem Verhalten auf sich hat, aber dennoch fand ich sie eben nicht ganz so sympathisch. Im Gegensatz zu Damian. Dieser war natürlich nicht glücklich mit der Situation, aber ich finde er hat sich ganz gut arrangiert. Besonders wenn man bedenkt, was er alles durchmachen musste. Seine Story fand ich wahnsinnig emotional und sie konnte mich auch zu Tränen rühren. Generell hat er immer wieder durchscheinen lassen, was für einen weichen Kern er hat.

Die Entwicklung von Damian habe ich fesselnd verfolgt und habe ich als authentisch wahrgenommen. Die von Stella eher weniger. Sie wirkte für mich nicht greifbar und unecht. Ich konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen, weil ich sie oft einfach schütteln wollte. Zudem war mir das Drama am Ende überzogen. Es hat meiner Meinung nicht in die Story gepasst und hat die ganze Sache eher noch in die Länge gezogen.

Fazit:

Ich liebe eigentlich die Bücher dieser Autorin. Leider hat mich dieses Buch hier nicht ganz so überzeugt wie ihre anderen Werke. Stella fand ich als Charakter schwierig und auch etwas unnahbar. Damian und seine Entwicklung habe ich dagegen sehr gemocht.

3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Brittainy C. Cherry - Über die dunkelste See

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Um das Erbe ihres Ziehvaters antreten zu können, müssen Stella und Damian sechs Monate lang verheiratet sein. Während die beiden sich langsam anfreunden, werden ihnen einige Steine in den Weg gelegt.
Den ...

Um das Erbe ihres Ziehvaters antreten zu können, müssen Stella und Damian sechs Monate lang verheiratet sein. Während die beiden sich langsam anfreunden, werden ihnen einige Steine in den Weg gelegt.
Den Anfang der Geschichte fand ich erst albern und dann anstrengend. Zur Mitte hin wurde es besser, aber es war halt oft kitschig und dramatisch.
Damian fand ich sehr sympathisch, obwohl ich ihn als Charakter oft nicht greifbar fand. Aber Stella mochte ich gar nicht, ich fand sie extrem anstrengend und das wurde im Verlauf des Buches nur noch schlimmer.
Alles in allem hat mich die Geschichte enttäuscht, was aber vor allem an Stella lag.

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Leider enttäuschend

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Ich bin eigentlich ein ganz großer Brittainy C. Cherry-Fan und hätte nie gedacht, dass ich das irgendwann mal sagen müsste, aber leider hat mich ihr aktueller Roman ziemlich enttäuscht. Band 3 der Compass-Reihe, ...

Ich bin eigentlich ein ganz großer Brittainy C. Cherry-Fan und hätte nie gedacht, dass ich das irgendwann mal sagen müsste, aber leider hat mich ihr aktueller Roman ziemlich enttäuscht. Band 3 der Compass-Reihe, "Über die dunkelste See", konnte mich überhaupt nicht abholen. Ich fand die Story von Anfang an total an den Haaren herbei gezogen, konnte die Chemie zwischen den Protagonisten nicht wirklich spüren und habe auch sonst vergebens auf den klassischen BCC-Taschentuch-Effekt gewartet.

Zu Damian konnte ich absolut keine Verbindung aufbauen. Der Leser erfährt zwar von seiner Vergangenheit, aber trotzdem hatte ich ständig das Gefühl, das sein Charakter nicht "rund" ist. Sein Selbstbild wich so stark von seinen Handlungen und seinen Reaktionen ab, dass es nicht mehr glaubwürdig war.
Stellas Charakter fand ich sehr interessant und vielschichtig. An sich war sie für mich das Beste an diesem Roman, allerdings machte ihre Selbstreflexion das Buch auch recht anstrengend zu lesen.
Die Beziehung der beiden ist meines Erachtens eher ein Nebenprodukt der eigentlichen Geschichte (Stellas Selbstfindung) und wurde deshalb auch stellenweise nicht mit der nötigen Tiefe beschrieben. Vielleicht liegt es daran, dass ich den beiden zwar ihre Liebe, nicht aber ihr Chemie abgekauft habe.

Mein Fazit: Es ist bei mir einfach kein Lesevergnügen aufgekommen, der Funke ist schlicht nicht übergesprungen. Richtig schade, weil ich mich auf jedes neue BCC-Buch immer so freue. Ich vergebe jetzt 2,5 von 5 Sternen und mache dann einen Haken dahinter. Und dann freue ich mich auf Teil 4 der Reihe.