Jackson Emery glaubt nicht an Versprechen. Und ich glaube nicht mehr an die Liebe. Ich bin zu zerbrochen für ihn. Er ist nicht der Richtige für mich. Und doch sind wir perfekt füreinander. Weil wir wissen, dass das zwischen uns nicht für immer sein wird. Weil wir die Hoffnung längst aufgegeben haben, dass uns jemand für den Rest unseres Lebens lieben könnte. Bis der Moment des Abschieds gekommen ist und wir plötzlich merken, dass wir nie wieder ohneeinander sein können.
"Ich liebe Brittainy C. Cherrys Bücher, ihre Worte und wie tief sie ihre Leser bewegt. Dieses Buch wird euch nicht enttäuschen!"
UNDER THE COVERS BOOK BLOG
Der neue Roman von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
Grace kommt mit einem gebrochenen Herzen in ihre Heimatstadt und läuft dort dem unfreundlichen Jackson über den Weg. Obwohl sich beide nicht ausstehen können, laufen sie sich immer wieder über den Weg ...
Grace kommt mit einem gebrochenen Herzen in ihre Heimatstadt und läuft dort dem unfreundlichen Jackson über den Weg. Obwohl sich beide nicht ausstehen können, laufen sie sich immer wieder über den Weg und kommen sich dann doch noch näher als sie am Anfang vermutet hätten.
Wie immer wird man von Brittainy C. Cherry nicht enttäuscht. Dieses Buch reißt einen total mit. Ich konnte es nicht aus den Händen legen und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht. Die Story hat auch einige Wendungen mit denen man nicht gerechnet hätte.
Alles in allem kann ich das Buch nur weiterempfehlen. Es beinhaltet wirklich viele Gefühle, Emotionen und auch sehr viel Spannung.
Grace kommt mit einem gebrochenen Herzen in ihre Heimatstadt und läuft dort dem eher unfreundlichen und grummeligen Jackson über den Weg. Obwohl sich beide nicht ausstehen können, kommen sie sich immer ...
Grace kommt mit einem gebrochenen Herzen in ihre Heimatstadt und läuft dort dem eher unfreundlichen und grummeligen Jackson über den Weg. Obwohl sich beide nicht ausstehen können, kommen sie sich immer näher...
Um ehrlich zu sein, bin ich mit beiden Hauptcharakteren am Anfang der Story nicht so ganz warm geworden. Grace hat viel zu sehr im Außen nach Erfüllung gesucht und Jackson kam mir hoffnungslos vor. Doch schnell wurde ich eines besseren belehrt - beide Charaktere machen im Laufe der Story eine wahnsinns Entwicklung durch. Nach und nach lernt man beide besser kennen und es werden sehr wichtige Themen angesprochen. Beide lernen, dass wahrer Frieden nicht im Außen zu finden ist, sondern nur in einem selbst. Und je mehr die beiden zu sich selbst gefunden haben, desto besser fand ich dieses Buch. Es war richtig spannend, dieser Entwicklung zu folgen, und gleichzeitig so unendlich traurig.
Insgesamt finde ich, dass es wieder ein gelungener BCC ist und eine klare Leseempfehlung.
Brittainy C. Cherry gehört bereits seit Jahren zu meinen liebsten Autor*innen und somit wird auch nahezu jedes Buch von ihm gekauft, ohne dabei die Kurzbeschreibung gelesen haben, da ihre Bücher für mich ...
Brittainy C. Cherry gehört bereits seit Jahren zu meinen liebsten Autor*innen und somit wird auch nahezu jedes Buch von ihm gekauft, ohne dabei die Kurzbeschreibung gelesen haben, da ihre Bücher für mich grundsätzlich ein Brett sind. So auch "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt", in dem die Geschichte von Gracelyn und Jackson erzählt wird.
Die Autorin besitzt nicht nur einen sehr angenehmen und flüssigen Schreibstil, sondern hat es auch geschafft, mich direkt von der ersten Seite an zu begeistern. Die Geschichte ist so emotional und gleichzeitig auch unterhaltsam, sodass ich mir oftmals das ein oder andere Tränchen weggeblinzelt habe und manchmal auch laut lachen musste.
Die Figuren sind zudem allesamt so gut ausgearbeitet, sodass ich sie direkt ins Herz geschlossen habe. Gleichzeitig habe ich mich aber auch immer wieder über die Einwohner der Kleinstadt Chester aufgeregt, denn diese sind, obwohl hier immer viel von Offenheit und Herzlichkeit gesprochen wird, auch sehr vorverurteilend und mit einigen Einwohnern der Stadt gnadenlos.
Im Fokus stehen Gracelyn und Jackson, die unterschiedlicher nicht sein können. Während Gracelyn als Pastorentochter zumindest nach außen hin perfekt und sehr gut angepasst erscheint, gilt Jackson, aber auch sein alkoholkranker Vater, als Außenseiter und werden von allen gemieden. Jackson wird teilweise sogar als Monster bezeichnet, obwohl er an sich eine sehr angenehme, wenn auch teilweise grummelige, Persönlichkeit ist. Beide zusammen haben mir sehr gut gefallen. Wie sie miteinander sprechen, miteinander umgehen, die Macken des anderen großteils akzeptieren, aber auch immer wieder aneinandergeraten, ist ein nahezu perfektes Zusammenspiel, was schön zu beobachten ist, einen lachen, aber auch mitfühlen lässt.
Beide haben nicht gerade die schönste Vergangenheit. Gracelyn leidet besonders unter den Erwartungen ihrer Mutter, die in der Gemeinde hoch angesehen wird und immer nur das Beste von ihrer Tochter erwartet. Jackson ist dagegen ein Einzelgänger, der niemanden an sich heranlässt und Menschen mit einer eher abweisenden Art begegnet. Er und sein Vater werden gemieden, verpönt und als Abschaum bezeichnet, was teilweise nur schwer zu ertragen ist. Dank Jackson, aus dessen Sicht die Geschichte teilweise erzählt wird, erfährt man einiges über die Vergangenheit, aber auch die Umstände, weshalb seine Familie so schlecht dargestellt wird.
Somit hat Brittainy C. Cherry mit "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" wieder einmal eine wunderbare, melancholische, spannende, aber auch erschütternde Geschichte geschaffen, die der Gesellschaft den Spiegel vors Gesicht hält, mit Vorurteilen abrechnet, aber auch zeigt, dass in der Liebe alles möglich ist, wenn man nur zusammenhält und offen miteinander umgeht. Eine wunderschöne Geschichte!
Grace wird wegen eines lächerlichen Grundes von ihrem Mann verlassen und muss bis sie in ihre neue Wohnung einziehen kann, zurück in die Stadt gehen, in der sie aufgewachsen ist. Chester. Und kaum trifft ...
Grace wird wegen eines lächerlichen Grundes von ihrem Mann verlassen und muss bis sie in ihre neue Wohnung einziehen kann, zurück in die Stadt gehen, in der sie aufgewachsen ist. Chester. Und kaum trifft sie dort ein, prallt sie mit dem Ungeheuer von Chester zusammen. Jackson Emery. Und während die Stadt sich das Maul über sie und ihre gescheiterte Ehe zerreißt, kommen sie und Jackson sich näher, (auch er ist ein Opfer des Tratsches), denn manchmal muss man zusammenhalten, um die Schatten der Vergangenheit zu vertreiben.
Grace ist sehr naiv, und behandelt Jackson so wie die ganze Stadt vorurteilend. Aber sie ist auch irgendwie verloren, die Ehe hat sie dazu gebracht, sich selbst völlig zu vergessen. Welches Eis mag sie am liebsten? Was für Musik mag sie? Wäre vielleicht eine andere Haarfarbe etwas für sie? Sie weiß es nicht, und wehrt die Sticheleien und Kommentare, die Jackson ihr an den Kopf wirft gekonnt ab, aber trotzdem erwacht sie irgendwann, und stellt fest, dass Jackson gar nicht so ein Ungeheuer ist, wie er alle glauben machen will.
Jackson ist ein Schatten, der Sohn von Mad Mike. Er hasst Grace und ihre Familie hasst er noch mehr, deswegen passt es ihm überhaupt nicht, als sie ihren Weg nach Chester zurück findet und auch noch so nett zu ihm ist. Trotzdem kann er nicht leugnen, dass seine Dunkelheit, sich irgendwie magisch zu ihrer hingezogen fühlt.
Die Story war ein klassischer schöner Cherry. Brittainy hat irgendwie einfach die Gabe, den Zugang zu meinen Gefühlen aufzuschrauben, wie ein Marmeladenglas und dann kommt alles raus. Es sind unzählige Tränen geflossen, sei es wegen Tucker, wegen Grace, die sich langsam findet, über die Stränge schlägt und den Mut hat, ihr eigener Mensch zu werden und ihrer Mutter die Stirn zu bieten, oder weil Grace und Jackson so perfekt zueinander passen, wie etwas nur zusammen passen kann. Etwas nicht so positives ist ihre Mutter. Grace´ Mom ist eine ignorante, intolerante, vorurteilende Hexe und die Wut, die ich empfand, jedes Mal, wenn sie auftauchte, ist durch mich hindurch gerauscht, wie ein Wasserstrom. Die Ganze Stadt, war ein Albtraum. "Disgrace", wie das Buch im Original heißt, bittet uns, die Augen immer offen zu halten, denn im Grunde ist nichts wie es scheint. Niemand weiß, wie es wirklich in einem Menschen aussieht, und was vielleicht geschehen ist, um ihn in ein "Ungeheuer" zu verwandeln. Always be kind. Der Schreibstil war ein Traum (Das Buchcover macht sich ebenfalls ganz schön im Regal.), die Autorin weiß einfach, wie man mit Worten umgeht. Die Geschichte hatte kein unnötiges Drama, sie war echt, realistisch und emotional. Ich musste auch Lachen und ich habe sie geliebt, bis zur letzten Seite.
Jahreshighlight!
5+/5 Sterne
In dem Buch geht es um Grace, die von ihrem Mann betrogen wurde und das ausgerechnet mit ihrer besten Freundin. Auf der Suche nach sich selbst kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück und trifft dort auf Jackson, ...
In dem Buch geht es um Grace, die von ihrem Mann betrogen wurde und das ausgerechnet mit ihrer besten Freundin. Auf der Suche nach sich selbst kehrt sie in ihre Heimatstadt zurück und trifft dort auf Jackson, dessen Ruf in der kleinen Stadt nicht gerade gut ist. Und auch Jackson hat sein Päckchen zu tragen, doch trotz aller Schwierigkeiten lernen sie sich kennen und lieben.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Ich habe Grace ins Herz geschlossen und mit ihr mitgefiebert und mitgelitten. Auch Jackson fand ich sympathisch und Grace kleine Schwester Judy muss man einfach lieben.
Das Buch war sehr emotional und man flog nur durch die Seiten. Das Cover finde ich wunderschön und ich empfehle das Buch wirklich jedem der New Adult liebt.