Cover-Bild The Serpent and the Wings of Night (Crowns of Nyaxia 1)
Band 1 der Reihe "Crowns of Nyaxia"
(136)
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20,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 15.02.2024
  • ISBN: 9783551585516
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Carissa Broadbent

The Serpent and the Wings of Night (Crowns of Nyaxia 1)

Heike Holtsch (Übersetzer), Kristina Flemm (Übersetzer)

Vertraue keinem, gib niemals auf und hüte immer – immer – dein Herz! Du bist Beute in einer Welt von Raubtieren. 

Jeden Tag muss Oraya ums Überleben kämpfen. Als adoptierte menschliche Tochter des Vampirkönigs lebt sie in einer Welt, die darauf ausgerichtet ist, sie zu töten. Ihre einzige Chance, jemals mehr als nur Beute zu sein, ist die Teilnahme am Kejari: ein legendäres Turnier, das von Nyaxia veranstaltet wird – der Göttin des Todes. 

Damit Oraya überhaupt den Hauch einer Chance hat, muss sie ein Bündnis mit ihrem größten Gegner eingehen: Raihn. Alles an ihm ist gefährlich. Zum Töten geboren ist er skrupellos und dazu auch noch ein Feind ihres Vaters. Doch am meisten Angst macht Oraya nicht das Kejari oder die mögliche Niederlage oder der Tod, sondern dass sie sich auf seltsame Weise zu Raihn hingezogen fühlt. Als wäre das nicht genug, braut sich – wie eine düstere Vorahnung - ein Sturm zusammen und erschüttert alles, was Oraya über ihre Heimat zu wissen glaubte. Und Raihn versteht sie vielleicht besser als jeder andere. Doch die immer stärker werdende Anziehungskraft könnte ihr Untergang sein, in einem Königreich, in dem nichts tödlicher ist als Vertrauen und Liebe.  

Crowns of Nyaxia 

The Serpent and the Wings ist der erste Band einer Serie voller dramatischer Action, grandioser Twists und einer starken Heldin mit großen Gefühlen. Die New Adult Romantasy ist kein Standalone und spielt in einer düsteren Welt mit tödlichen Kreaturen, lauernden Gefahren und prickelnden Beziehungen. Idealer Stoff für Fans von Vampirromanen und Fantasy Romance.  

Knisternd, dunkel, fesselnd – der Spiegel-Bestseller Erfolg von Carissa Broadbent erscheint als veredeltes Hardcover mit Schutzumschlag, hochwertiger Goldprägung und Lesebändchen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2024

Wird es dem Hype gerecht?

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Zu Beginn des Buches fand ich die Story ganz gut. Leider hat es dann etwa bis zur Hälfte gedauert bis es richtig los ging.

Das Setting in der Welt der Vampire, am Königshof und später während der Prüfungen ...

Zu Beginn des Buches fand ich die Story ganz gut. Leider hat es dann etwa bis zur Hälfte gedauert bis es richtig los ging.

Das Setting in der Welt der Vampire, am Königshof und später während der Prüfungen ist insgesamt toll gewählt und erinnerte etwas an die Hunger Games. Das Worldbuilding hätte für mich noch etwas detaillierter sein können. Bis auf das Gewächshaus viel es mir schwer mir die Umgebung so richtig vorzustellen.

Das deutsche Cover ist der Hammer, der Farbschnitt auch und der Einband einfach nur wow. Dafür hätte ich 5/5 Sternen gegeben.

Der Schreibstil war gut verständlich und flüssig. Die Gespräche authentisch und die Entwicklung der Protas durchdacht.

In der ersten Hälfte hat es sich für mein Empfinden etwas zu sehr gezogen. Dann wurde es besser. Ich mochte die Plottwists und dass man sich nicht immer sicher sein konnte, wer jetzt gut oder böse ist.

Insgesamt hat es mir sehr gut gefallen, ein Jahreshighlight war es aber leider nicht. Trotzdem bin ich gespannt auf Teil 2.

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Veröffentlicht am 02.06.2024

Kein leichter Start

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Das Buch hat es mir leider etwas schwer gemacht. Es hat wirklich ewig gedauert, bis ich etwas Freude am Lesen gefunden habe. Bis zur Hälfte war es leider nichts für mich und ich habe dauernd überlegt, ...

Das Buch hat es mir leider etwas schwer gemacht. Es hat wirklich ewig gedauert, bis ich etwas Freude am Lesen gefunden habe. Bis zur Hälfte war es leider nichts für mich und ich habe dauernd überlegt, abzubrechen. Das Worldbuilding war mies. Ich konnte mir vieles nicht richtig vorstellen und hätte gern ein paar mehr Infos gehabt. Und auch der Schreibstil war für mich gewöhnungsbedürftig. Für eine so komplexe Fantasywelt war alles doch recht eintönig und wenig emotional erzählt. Ich habe leider nicht mitfühlen können. Dadurch sind mir auch die Charaktere nicht sehr nahe gegangen. Ab der Hälfte des Buches wurde es besser, vor allem die Entwicklung der Handlung hielt mich dann doch am Lesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Einiges habe ich nicht kommen sehen und fand’s toll. Und auch die Charaktere wurden ein wenig tiefgründiger, auch wenn da immer noch Luft ist. Ich freue mich auf die Fortsetzung und bin gespannt, ob sie mich mehr überzeugen kann.

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Veröffentlicht am 02.05.2024

Luft nach oben

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Der Start in die Geschichte fiel mir nicht so leicht. Ich hab einige Zeit gebraucht um reinzukommen und mit den Charakteren, der Welt und den Begriffen warm zu werden. Zu den Protagonisten konnte ich das ...

Der Start in die Geschichte fiel mir nicht so leicht. Ich hab einige Zeit gebraucht um reinzukommen und mit den Charakteren, der Welt und den Begriffen warm zu werden. Zu den Protagonisten konnte ich das gesamte Buch über keine richtige Verbindung aufbauen. Mir fehlten auch die Erklärungen zum World Building daher blieb mir die Welt eher fremd. Dass man in dieser Welt besser fährt, wenn man seine Gefühle für sich behält wurde schnell klar. Allerdings hat es mir das Hineinversetzen in die Charaktere erschwert und ich konnte Handlungen und Gedanken nicht gut nachvollziehen. Zwischenzeitlich habe ich darüber nachgedacht, das Buch abzubrechen, da ich mich immer wieder dazu zwingen musste zu dem Buch zu greifen und ich einfach keinen richtigen Zugang fand. Das Ende war zwar dann doch etwas spannender aber den zweiten Teil werde ich vermutlich nicht lesen.

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Veröffentlicht am 27.04.2024

Ein magisches Turnier

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Oraya lebt als einziger Mensch unter Vampiren, nachdem sie von ihrem mächtigen Vampir Vater adoptiert würde. Sie wird entsprechend als Aißenseiter behandelt und von den meisten Vampiren nicht einmal wirklich ...

Oraya lebt als einziger Mensch unter Vampiren, nachdem sie von ihrem mächtigen Vampir Vater adoptiert würde. Sie wird entsprechend als Aißenseiter behandelt und von den meisten Vampiren nicht einmal wirklich als eine Person wahrgenommen. Sie entscheidet sich an einem magischen Turnier teilzunehmen um sich bei einem Sieg ihren größten Wunsch zu erfüllen. Zu verlieren ist keine Option, denn das würde den Tod bedeuten. Inmitten eines Kampfes auf Leben und Tod findet sie neue Verbündete, Freundschaften und die Liebe.
Ich finde dieses Buch wird dem Hype nicht ganz gerecht, die Idee hinter der Story ist nicht neu, die Charaktere sind zum Teil ganz interessant aber trotz allem nicht wirklich sympathisch. Ich habe mich Recht schwer getan mit den Charakteren mitzufühlen und fand ihre Beweggründe nicht ganz nachvollziehbar. Definitiv zu empfehlen für Leser, die gerne eine gute Romance-Story legen, das war wirklich der Beste Teil am Buch.

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Veröffentlicht am 15.04.2024

Kejari

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Ich wage zu behaupten, dass dieses Buch keinen solchen Hype erlebt hätte, wäre der Verlag nicht mit so einem wirklich coolem Cover hervorgekommen. Dann noch aufgehübscht und veredelt, den begehrten Farbschnitt ...

Ich wage zu behaupten, dass dieses Buch keinen solchen Hype erlebt hätte, wäre der Verlag nicht mit so einem wirklich coolem Cover hervorgekommen. Dann noch aufgehübscht und veredelt, den begehrten Farbschnitt drauf, fertig. Die Geschichte selbst kann es jedenfalls nicht sein, denn die liest sich wie eine Mischung aus Hunger Games, ACOTAR und ein paar ähnlichen Büchern, ersetze einfach Fae durch Vampire.

Worum geht's: In einer von Vampiren dominierten Welt sind die Menschen bestenfalls geduldet, im schlimmsten Fall Beute. Als ihre Familie von Vampiren abgeschlachtet wird, ist es ausgerechnet der König der Vampire, Vincent, der das kleine Menschenkind Oraya rettet und an Kindes statt aufnimmt. Er trainiert sie, damit sie sich gegen die übermenschlich starken Vampire behaupten kann. Und als das Kejari (so eine Art Hunger Games für Arme, das alle 100 Jahre stattfindet) veranstaltet wird, meldet sich Oraya freiwillig, denn den SiegerInnen dieses Wettbewerbs winkt ein Wunsch, den die Vampirgöttin erfüllt. Oraya, die in ihrem Lebenslauf bei Hobby "Vampirkillen" angibt, möchte sich mit Vincent verbinden, um so mächtig zu werden wie er. Doch während der Wettkämpfe lernt sie Raihn kennen, einen Gewandelten, und er wandelt so nach und nach auch ihre Wünsche und Ziele ...

Das Buch liest sich, wie eine Backmischung schmeckt. Klar kann man den daraus entstandenen Kuchen auch mal essen - aber richtig gut ist was anderes. Es ist halt von allen möglichen Geschichten das entnommen, was gerade richtig gut läuft. Vampire? Check. (Aber mit Flügeln, that's USP!) Irgendwelche Battle Royals? Check. The chosen one? Check. Hottes Loveinterest? Check. Quietschiger Side Kick? Check. Natürlich muss Oraya die meiste Zeit zickig auf alles reagieren, was ihre Gegenüber (die zuletzt erwähnten Checks) als wahlweise tough oder anziehend empfinden. Was mich gestört hat, waren auch gar nicht die ganzen verwendeten Tropes oder Gleichheiten zu anderen Büchern. Das Rad neu zu erfinden, ist eh meistens recht mühsam.

Allerdings wäre etwas mehr Logik schon angebracht gewesen. Unsere Heldin wird dauernd schwerverletzt, kriegt diese Verletzungen aber jederzeit vor der nächsten Prüfung mit Wunderheilmitteln in den Griff. Beziehungsweise stören die Verletzungen auch wenig bis gar nicht während der Kämpfe. Eine mega erfahrene Vampirkämpferin drischt auf sie ein, es macht Knacks in ihrem Rücken: ach, egal. Wir kämpfen mal weiter. Weicheier, wer sich von so was auch nur verlangsamen lässt. Oder: Tagsüber ist ja mit Vampiren nicht viel anzufangen. Warum also zieht sie nicht los, und schlitzt ihren Gegnern die schwarzen Herzen heraus? Ihr kann es ja egal sein, ob sie tagsüber kämpft. Und das Töten der GegnerInnen außerhalb der Prüfungen war nicht verboten.

Was eigentlich macht Raihn während des letzten Kampfes veranstaltet, als Angelika auf Oraya losging? Wohlgemerkt, die waren nur zu dritt, er hätte locker von hinten die gute Frau abstechen können. Stattdessen tut er was? Den Popcornmaker anwerfen? Und am lustigsten war ja, was Oraya zum Schluss von der Göttin gewünscht hat. Es widersprach ihren sämtlichen Überzeugungen und dem, was sie gelernt hatte von Vincent, und ja, sie war sauer auf ihren Ziehvater, aber wirklich sinnvoll war diese Sache trotzdem nicht. Schlussendlich war das Buch weder in irgendeiner Form originell noch mega spannend, dafür zwischendrin immer mal recht langatmig. Es tut nicht weh, es zu lesen, Raihn ist - abgesehen von dem, was er so zurückhält - keine Red Flag, sondern behandelt die Heldin recht anständig. Ein typisches Hypebuch. Heute gelesen, morgen vergessen.