Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer im Magisterium ihr Gegenspieler ist. Aber sie können sich nicht sicher sein, wer sich im Kampf auf ihre Seite schlagen wird. Während sich die Kräfte des Bösen weiter im Hintergrund sammeln, gerät Callum immer stärker in eine Zwickmühle. Da er das Erbe des Feindes des Todes in sich trägt, könnte er dessen dunkle Gabe nutzen und für sich und seine Freunde geliebte Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Doch welchen Preis muss er zahlen, wenn er sich wirklich mit dem Bösen einlässt?
Allzu lange war es gar nicht her, dass ich die vorherigen Bände der Reihe gelesen habe, aber ich mir sicher, dass man auch nach einer etwas längeren Zeit den Einstieg in die Geschichte gut meistern kann. ...
Allzu lange war es gar nicht her, dass ich die vorherigen Bände der Reihe gelesen habe, aber ich mir sicher, dass man auch nach einer etwas längeren Zeit den Einstieg in die Geschichte gut meistern kann. Denn allzu viel ist trotz der vergangenen sechs Monate nicht passiert. Die Geschichte fängt da an, wo sie aufgehört hat und wiederholt beiläufig alles Wichtige. Call befindet sich in Haft, da das Geheimnis bezüglich Constantins Seele gelüftet wurde. Sein Freund Aaron ist gestorben und Master Joseph versucht Call auf seine Seite zu ziehen, um Constantins Werke fortzusetzten.
Ganz so schlimm ist die Situation dann doch nicht. Calls Freunde halten auch weiterhin treu zu ihn und helfen ihn bei dem Ausbruch. Ziemlich schnell wird jedoch klar, dass Call sich in einer Zwickmühle zwischen seinen "seinem" Ich und dem von Constantin befindet, welcher er im Grunde auch ist. Dieser Konflikt wurde in diesem Band besonders schön ausgearbeitet. Man ist sich oftmals nicht sicher, zu welcher Seite Call tendiert, da die böse immer mehr Einfluss auf ihn bekommt.
Wieder gibt es viele unerwartete Ereignisse, mit denen ich nicht wirklich gerechnet hätte, aber im Gegenzug entpuppte sich auch manches genauso, wie ich gedacht hätte. Dennoch fand ich, dass einiges in diesem Band zu chaotisch geschrieben wurde. Manche Handlungsstränge wurde angefangen und dann links liegengelassen und dafür neue angefangen. Es muss nicht unbedingt ein rein negativer Punkt sein, zwar war ich etwas enttäuscht, da erst zum Ende hin das weitergeführt wurde, das ich mir erhofft hatte, aber manchmal erschien mir die Handlung und die Charaktere einfach nur irrational. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass man den Leser noch etwas hinhalten und verwirren möchte, bevor man das große Finale beginnt. Dabei entstand wohl der Eindruck, dies wäre nur ein halbherziger Lückenfüller, zumal es sehr gekürzt von den Seitenanzahlen, aber auch den Voranschreiten der Story ist.
Trotz allem habe ich auch dieses Buch genossen. Der Schreibstil fasziniert mich immer wieder, den er ist sowohl für kleine, als auch große Leser geeignet. Hin und wieder wird die eigentlich ernste Handlung durch Humor und liebgewonnene Charaktere aufgelockert. Dennoch fand ich die Atmosphäre nicht so schön magisch wie bei den bisherigen.
FAZIT:
Aus meiner Rezension kann man bestimmt raushören, dass ich etwas enttäuscht von diesem Band bin. Es wurde schlichtweg an vielen Stellen zu kurz gehalten oder wirkte wie ein Lückenfüller für das große Finale. Ich hoffe wirklich, dass es nur an der Vorbereitung auf das Finale lag und der letzte Band mich überraschen wird. Dennoch kann ich auch etwas Positives zu dem Buch sagen: Es gibt immer noch einiges Überraschendes, Witziges und Neugierigmachendes in diesem Buch, sodass man ihm eine Chance geben sollte.
Magisterium 4 – Die silberne Maske von Cassandra Clare/Holly Black
erschienen bei Bastei Lübbe One
Zum Inhalt
Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer ...
Magisterium 4 – Die silberne Maske von Cassandra Clare/Holly Black
erschienen bei Bastei Lübbe One
Zum Inhalt
Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer im Magisterium ihr Gegenspieler ist. Aber sie können sich nicht sicher sein, wer sich im Kampf auf ihre Seite schlagen wird. Während sich die Kräfte des Bösen weiter im Hintergrund sammeln, gerät Callum immer stärker in eine Zwickmühle. Da er das Erbe des Feindes des Todes in sich trägt, könnte er dessen dunkle Gabe nutzen und für sich und seine Freunde geliebte Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Doch welchen Preis muss er zahlen, wenn er sich wirklich mit dem Bösen einlässt?
(Quelle: Verlag)
Zum Buch
Da es sich bereits um den 4. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse SPOILERGEFAHR hin!
Als ich im November 2014 den ersten Teil der Reihe las, war ich nicht sonderlich begeistert. Viele andere Leser stellten den Vergleich mit Harry Potter an, wo ich überhaupt nicht mitreden konnte. Jetzt, im Januar 2018 sieht dies alles etwas anders aus. Inzwischen habe ich auch Band 2 und 3 verschlungen und fand sie doch recht fesselnd. Umso glücklicher war ich, dieses besondere Manuskript für die Leserunde in Händen halten zu können!
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht allzu schwer, allein bei einigen Figuren musste ich mir die alten Bände noch einmal zu Hilfe nehmen. Ansonsten aber waren die Thematik und Details wie auf Knopfdruck wieder vorhanden. Und jetzt sah sogar ich ständig Parallelen zu Harry Potter, dem ich mittlerweile ebenfalls verfallen bin – also, natürlich nur der Geschichte;)
Call hat sich auf jeden Fall weiterentwickelt. Er macht einen wesentlich reiferen Eindruck als im ersten Teil. Mittlerweile ist der Junge 15 Jahre alt und hat einiges durchgemacht. Zuletzt der tragische Tod seines Freundes, den er bis heute nicht verwunden hat und wofür er sich die Schuld gibt. Call fühlt sich sehr allein gelassen, da nach den schrecklichen Ereignissen jeder nur noch die böse Seele in ihm sieht und nicht mehr ihn selbst. In dem Punkt fand ich den Besuch von Calls Vater ganz toll:
„(…) Ich dachte, wenn ich dich anständig großziehe … wenn ich dir die richtigen Werte vermittle … wenn ich dich genug liebe, dann würde aus dir schon etwas Gutes werden.“
Seite 19
Genau das ist es doch, oder? Egal, welche Veranlagungen wir in uns tragen, wir werden durch unsere Erziehung und unser Umfeld geprägt und zu dem Menschen, der wir letztendlich sind. Nichts ist programmiert, allein die Möglichkeit in die ein oder andere Richtung gegeben. Denke ich jedenfalls.
Die Geschichte liest sich wieder sehr flüssig und es vergehen keine 100 Seiten, bevor der erste richtige Hammer mich quasi umhaute. Die Story entwickelt sich sehr spannend und auch unheimlich, was ich bei den Vorgängern so nicht empfunden habe.
Die kleine Liebesromanze fand ich wirklich ganz süß, aber für mich gingen dadurch die Intensität der eigentlichen Story und der rote Faden ein wenig verloren. Ich fand sie einfach etwas unpassend platziert.
Ich habe in diesem Buch einen größeren Einblick in die Welt der Chaosbesessenen erhalten, was auch Zeit wurde. In den voran gegangenen Büchern wurde nur viel erzählt, aber selten etwas dem Leser gezeigt. Ebenso wird die Vergangenheit von Constantine und seinem Bruder Jericho ein klein wenig beleuchtet.
Das Autorenduo Holly Black und Cassandra Clare hat mit dem vierten Teil ihrer Magisterium-Reihe wieder gute Arbeit abgeliefert. Ich war teilweise so in der Geschichte gefangen und konnte die Spannung kaum ertragen, dass ich sogar meine Kids kurz vertrösten musste. In Magisterium – Die silberne Maske geschehen unerklärliche und angsteinflößende Dinge, die mich das Buch kaum zur Seite legen ließen. Es gibt Hochs und Tiefs, nie wusste ich, woran ich wirklich war. Doch leider enttäuschte mich gerade das Ende etwas. Darunter hatte ich mir viel mehr vorgestellt, aber leider wurde ich mit wenigen Seiten abgespeist. Näher möchte ich darauf wegen der Spoiler-Gefahr nicht eingehen, aber wenn ihr das Buch lest, werdet ihr sicherlich verstehen, was ich meine. Zusätzlich gefiel es mir nicht so gut, dass der silbernen Maske aus dem Titel kaum Beachtung geschenkt wurde. Sie erschien mir wie ein kleines Detail, das nicht weiter wichtig war. Außerdem fand ich es noch sehr schade, dass an dem Buch nicht wirklich viel dran war. Wenn man bedenkt, was für dicke Schinken gerade Cassandra Clare sonst schreibt… Durch die Leserunde wurde dies nun etwas hinausgezögert, aber sonst ist es eine Lektüre für höchstens zwei Tage für mich. Wenn ich richtig informiert bin, ist bei dieser Reihe mit Teil 5 das Finale zu erwarten – ich bin sehr gespannt! Hier wurde ich – trotz meiner Kritikpunkte - wieder gut unterhalten und kann für die Reihe insgesamt eine Leseempfehlung aussprechen.
Die Reihe
Magisterium – Der Weg ins Labyrinth
Magisterium – Der kupferne Handschuh
Magisterium – Der Schlüssel aus Bronze
Magisterium – Die silberne Maske
Magisterium – The Enemy of Death (Originalausgabe erscheint voraussichtlich im September 2018)
Zum Autor
Cassandra Clare wurde als Kind amerikanischer Eltern in Teheran geboren und verbrachte die ersten zehn Jahre ihres Lebens in Frankreich, England und der Schweiz. Da ihre Familie ständig umzog, wurden Bücher ihre besten Freunde. Nach dem Studium war Cassandra Clare in New York und Los Angeles für verschiedene Magazine tätig. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Amherst, Massachusetts. 2006 machte sie das Schreiben von Fantasyromanen zu ihrer Hauptbeschäftigung.
Holly Black wurde 1971 in New Jersey geboren. Sie wurde durch ihre Fantasy-Reihe Die Spiderwick-Geheimnisse bekannt, die auch verfilmt und zu einem internationalen Bestseller wurde. Holly Black lebt mit ihrer Familie und mit vielen Tieren in Amherst, Massachusetts.
ab 12 Jahren
253 Seiten
übersetzt von Anne Brauner
ISBN 978-3-8466-0059-7
Preis: 17 Euro
Call ist verzweifelt nach dem Tod seines besten Freundes Aaron und der Schuldzuweisung der Mitglieder des Magisteriums, dass er dies zu verantworten hat. Er fristet ein einsames und trauriges Dasein im ...
Call ist verzweifelt nach dem Tod seines besten Freundes Aaron und der Schuldzuweisung der Mitglieder des Magisteriums, dass er dies zu verantworten hat. Er fristet ein einsames und trauriges Dasein im Panoptikum. Seine Lage scheint aussichtslos zu sein. Doch durch unerwartete Geschehnisse gelingt ihm die Flucht und er gerät in die Fänge seines ärgsten Feindes. Wieder steht er zwischen den Fronten und muss sich entscheiden für welche Seite er kämpfen soll. Kann er mit der Hilfe seiner früheren Freunde rechnen und hilft ihm seine Gabe dabei, aus dieser ausweglosen Situation herauszukommen? Muss er sich auf einen nicht gewollten Handel einlassen?
„Magisterium - Die silberne Maske“ ist der vierte Teil der Reihe und ist meines Erachtens ohne Kenntnisse der Vorbände schwer zu verstehen. Bei der von mir sehnsüchtig erwarteten Fortsetzung war ich schnell wieder im Geschehen drin und habe auf Calls weitere Abenteuer hin gefiebert. Cassandra Clares Schreibstil fesselte einen wie gewohnt von Anfang an und ich hatte die ganze Zeit Kopfkino pur. Nach dem Cliffhanger im letzten Buch, bei dem Aaron sein Leben lies und Call im Panoptikum ohne Kontakt zur Außenwelt sein Dasein fristen muss, war ich gespannt darauf, wie das Autorengespann ihm hier wieder aus der Klemme helfen wollte. Spektakulär auf jeden Fall und ich war geplättet, wer hinter seiner Befreiung steckte und welche Motive hier verfolgt wurden. Call gerät von einer Gefangenschaft in die nächste und was er dort erleben muss hat seine Gefühlswelt ganz schön ausgehebelt. Man spürt seine Unsicherheit in Liebesdingen, seine Verzweiflung und Enttäuschung über ein teilweise misslungenes Experiment und seine Hoffnung aus dieser ausweglosen Situation herauszukommen. Da dürfen einem 15-jährigen außergewöhnlichen Magier auch schon mal die Tränen vor lauter Trauer kommen. Doch Calls Stärke ist sein unbändiger Lebenswille und der Wunsch endlich vom Magisterium akzeptiert zu werden. Ob es ihm je vollständig gelingen wird?
Seine Gegenspieler sind vertraute Gestalten und man entwickelt im Laufe der Geschichte eine überaus große Abneigung gegenüber ihnen, da sie die ganze Zeit polarisieren und einen mit ihren Handlungen schocken. Das letztendlich der von vielen gefürchtete Krieg zwischen den Guten und den Bösen gerade noch durch tragische Entwicklungen verhindert wird, lässt einen mit dem darauf folgenden, nie erwarteten neuen Cliffhanger, auf den 5. Teil der Reihe hin fiebern. Was für eine Spannung sich dabei aufbaut!
Mein Fazit:
Auch das vierte Buch der Magisterium Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen und mir aufregende Lesestunden geschenkt. Leider hat das Autorenduo jedoch im letzten Drittel des Buches manche fragwürdige Einlage und zu viel Durcheinander ins Geschehen hineingebracht, was mich davon abhält hier die volle Punktzahl zu vergeben.
Callum sitz im Gefängnis, da man ihn für gefährlich hält nachdem den Magiern klar ist das er Constantins Seele hat. Tag für Tag wird er verhört, bis diese Enden und er normalen Besuche erhält. Er wird ...
Callum sitz im Gefängnis, da man ihn für gefährlich hält nachdem den Magiern klar ist das er Constantins Seele hat. Tag für Tag wird er verhört, bis diese Enden und er normalen Besuche erhält. Er wird zwar befreit doch durch seine Flucht befindet er sich einer sehr ausweglosen Zwickmühle. Was ist der richtige Weg? Und soll er seine Gabe wirklich einsetzen? Den Preis, denn er zahlen muss scheint auf dem ersten Blick nicht ersichtlich zu sein.
Die Geschichte ist 6 Monate nach den Ereignissen bei denen Aaron starb. Cal fühlt sich schuldig in vielerlei Hinsicht auch für den Tod seines besten Freundes. Überwiegend geht es nach seiner Flucht darum was richtig ist. Cal weiß zwar dass er selbst ist, aber einige denken das Constantins Seele in ihm schläft. Dies führt dazu, dass man will das Cal Tote zum Leben erwecken soll. Cal befindet sich auf einen sehr schmalen Grat, da ihn jede Art von Zurückweisung oder Bestätigung in eine Richtung schubsen kann. Die Zerrissenheit von Cal merkt man deutlich an und auch seine Unsicherheit in vielen Sachen, wo es ihm schwer fällt was das Richtige ist. Ich war überrascht dass die Geschichte trotz der wenigen Seiten sich gut am lesen war und das es nicht zu abgehackt endet.
Man kommt selber immer ein besseres Gefühl wie die Chaosmagie funktioniert und einiges anderes.
Ich freue mich schon auf den nächsten Band, da dieser echt fies endet.
Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer im Magisterium ihr Gegenspieler ...
Gebundene Ausgabe: 17,00 €
E-book: 12,99 €
Hörbuch: 13,99 €
Klappentext:
Callum und Tamara haben einen schrecklichen Verlust erlitten. Sie wissen zwar endlich, wer im Magisterium ihr Gegenspieler ist. Aber sie können sich nicht sicher sein, wer sich im Kampf auf ihre Seite schlagen wird. Während sich die Kräfte des Bösen weiter im Hintergrund sammeln, gerät Callum immer stärker in eine Zwickmühle. Da er das Erbe des Feindes des Todes in sich trägt, könnte er dessen dunkle Gabe nutzen und für sich und seine Freunde geliebte Menschen vom Tod zurück ins Leben holen. Doch welchen Preis muss er zahlen, wenn er sich wirklich mit dem Bösen einlässt?
Fazit:
In diesem Band steht Call vor den bisher schwierigsten Entscheidungen in seinem Leben. Es ist damit der bisher düsterste Band der Reihe. Call befindet sich auf der Flucht - was führt Alex' Stiefmutter im Schilde, als sie ihn und Tamara zu Meister Joseph bringt? Als Leser fühlt man sich nahezu genauso ausgeliefert wie Call, der wieder einmal nicht weiß, wem er vertrauen soll. Sind Meister Josephs Motive doch gerechtfertigt? Ja, was würde Call tun, wenn er seinen besten Freund zurück ins Leben rufen könnte? Es ist spannend und gleichzeitig grausam, Call dabei zuzusehen, wie er ein Mal ums andere eine Entscheidung treffen muss, die für Tamara und Jasper immer schwerer zu tragen wird. Die aufkeimende Liebe zwischen Call und Tamara ist dabei nur ein kurzer Trost, denn die Frage, ob ein einziger Mensch, wenn er die Macht hätte, über Leben und Tod entscheiden sollte. Mit jeder Seite bricht Calls Seele weiter, schließlich ist er noch ein Junge, der sich mit einer der größten ethischen Fragen der Menschheitsgeschichte auseinandersetzen muss.
Spoiler !
Hier muss ich erwähnen, dass ich das Hörbuch gehört habe, da es in Frankreich nahezu unmöglich war, an ein günstiges Taschenbuch zu kommen. Ich fand, dass die Geschichte diesmal durchaus Hänger hatte, etwa in Meister Josephs Haus vor Aarons Wiederbelebung, und auch während der finalen Schlacht, in der es einige Deus Ex Machina-Momente gab... Die Beziehung zwischen Tamara und ihren beiden sehr verschiedenen Schwester kommt mir ebenfalls etwas zu kurz!
3,5 Sterne
[Diese und weitere Rezensionen findet ihr auch auf meinem Blog: readytoreadeatlive.blogspot.com]