Cover-Bild Geheimnisvolle Garrigue
Band 9 der Reihe "Capitaine Roger Blanc ermittelt"
(12)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: DuMont Buchverlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Klassisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 17.05.2022
  • ISBN: 9783832181864
Cay Rademacher

Geheimnisvolle Garrigue

Ein Provence-Krimi mit Capitaine Roger Blanc
Der neunte Fall Fall für Capitaine Roger Blanc

März 2020 in der Provence: Ausgerechnet während der pandemiebedingten Ausgangssperre verschwindet eine junge Frau an einem alten Kanal, der mitten durch einen Berg führt. Capitaine Roger Blanc und seine Kollegen finden bloß einen Hinweis: den linken Schuh des Opfers, der neben dem Wasser steht, als hätte ihn jemand mit Absicht dort platziert. Genauso war es schon vor 23 Jahren, als am selben Ort vier Frauen verschwanden, von denen ebenfalls nur die linken Schuhe zurückblieben. Diese Verbrechensserie wurde niemals aufgeklärt. Schlägt der Täter von einst jetzt wieder zu? Als nach wenigen Tagen ein zweites Opfer vermisst wird und wieder nur ein Schuh zurückbleibt, wird der Druck auf Blanc unerträglich. Zugleich fragt er sich, wie die Frauen überhaupt verschwinden konnten: Es herrscht Ausnahmezustand, die Bevölkerung ist eingesperrt, die Städte sind leer, überall hat die Gendarmerie Straßensperren errichtet. Wie konnte der Täter unter sol¬chen Bedingungen zuschlagen? Wohin könnte er seine Opfer gebracht haben? Blanc und seinen Kollegen kommt nach und nach ein schrecklicher Verdacht: Was, wenn es einer der ihren ist?

Mord in der Provence - Capitaine Roger Blanc ermittelt:
Band 1: Mörderischer Mistral
Band 2: Tödliche Camargue
Band 3: Brennender Midi
Band 4: Gefährliche Côte Bleue
Band 5: Dunkles Arles
Band 6: Verhängnisvolles Calès
Band 7: Verlorenes Vernègues
Band 8: Schweigendes Les Baux
Band 9: Geheimnisvolle Garrigue
Band 10: Stille Sainte-Victoire
Band 11: Unheilvolles Lançon

Alle Bände sind eigenständige Fälle und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2022

Hochspannend, genial konstruiert, aktuell

0

Mysteriöse Verbrechen lasten auf der wunderschönen Landschaft der Garrigue. Vor 23 Jahren verschwanden 4 junge Frauen spurlos, die vermutlichen Verbrechen konnten nie aufgeklärt werden. Da wird, mitten ...

Mysteriöse Verbrechen lasten auf der wunderschönen Landschaft der Garrigue. Vor 23 Jahren verschwanden 4 junge Frauen spurlos, die vermutlichen Verbrechen konnten nie aufgeklärt werden. Da wird, mitten im Lockdown, ein linker Damenschuh am Ufer des alten, halb verfallenen Kanals gefunden – schlägt der Täter erneut zu? Capitaine Roger Blanc und sein Team machen sich unter außergewöhnlichen Umständen auf Spurensuche…

Cay Rademacher konstruiert seine Krimis so genial, dass sie vom ersten Moment an fesseln und den Leser nicht mehr loslassen. Er schreibt flüssig, unkompliziert und dabei so lebendig und detailreich, dass man sich die malerische Provence wunderbar vorstellen kann. Seine Protagonisten (deren Lebensläufe sich schon in den Vorgänger-Bänden entfalten) sind absolut echt, glaubwürdig und überzeugend real; man fiebert, fürchtet und freut sich mit ihnen, nimmt Anteil an den Ermittlungen und staunt über unerwartete Wendungen.

Mir gefallen Cay Rademachers Provence-Krimis wirklich ausgezeichnet! Sie bieten eine grandiose Mischung aus spannender Szenerie und unvorhersehbarer Ermittlungsarbeit, eingebettet in eine zauberhafte Landschaft, mit ansprechendem französischem Flair und zutiefst menschlichen Protagonisten, denen man gerne auch privat über die Schulter schaut.
Trotz vieler Details, die sich nach und nach offenbaren, hatte ich den Täter sehr lange nicht auf dem Radar, auch dieser Fall blieb spannend bis zum schaurigen Ende. Meine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.05.2022

Spannende Ermittlungen in Zeiten der Pandemie

0

Geheimnisvolle Garrigue
Autor: Cay Rademacher
Verlag: Dumont
Erschienen: 2022

Inhalt
Capitaine Roger Blanc ermittelt mit seinem Team im Falle einer in der Provence verschwundenen jungen Frau. Der Fall ...

Geheimnisvolle Garrigue
Autor: Cay Rademacher
Verlag: Dumont
Erschienen: 2022

Inhalt
Capitaine Roger Blanc ermittelt mit seinem Team im Falle einer in der Provence verschwundenen jungen Frau. Der Fall ähnelt einer Serie, die 23 Jahre zuvor für Angst und Schrecken unter der weiblichen Bevölkerung gesorgt hatte. Schlägt der einstige, nie gefasste Täter erneut zu?

Meine Meinung
Dem Autor Cay Rademacher ist mit „Geheimnisvolle Garrigue“ ein spannender, vielschichtiger Krimi gepaart mit einer großen Portion Lokalkolorit der Provence wunderbar gelungen. Besonders macht diese Geschichte das Hineinnehmen der beginnenden Coronapandemie mit allen ihren Unsicherheiten, Maßnahmen und zum Teil auch Absurditäten.
Capitain Roger Blanc und sein Team wurden sehr detailreich und sympathisch dargestellt und so zog die Geschichte vor meinem inneren Auge wie ein gut gemachter Film vorbei. Auch die anderen ProtagonistInnen erfuhren im Laufe des Buches eine immer deutlichere Ausgestaltung und wurden damit zu sehr greifbaren und authentischen Personen. Obwohl ich die Vorgängerkrimis des Autors nicht kannte, fand ich mich sofort gut zurecht. Ein am Buchende eingefügtes Personenglossar erleichterte es zusätzlich, den Überblick über die Mitwirkenden zu behalten.
Die Schilderung der Umgebung empfand ich als sehr ansprechend und das provenzalische Lokalkolorit konnte in diesem Werk zusätzlich zur spannenden Handlung punkten. Hilfreich war dabei auch der Plan in der Buchklappe, der mich die einzelnen Lokalitäten leichter verorten ließ und damit manche Zusammenhänge oder Widersprüchlichkeiten verdeutlichte.
Mehrer Handlungsstränge und Verdächtige machten den Krimi zu einem echten Pageturner und ich habe das Buch regelrecht verschlungen. Meine eingeplante Lesezeit habe ich dabei mehrmals weit überzogen!
Das Buchcover fand ich aufgrund der Farbgebung und der Wahl des Motives sehr gelungen und der erhöhte Druck des Titels machte das Werk auch zu einem haptischen Erlebnis, was ich an gedruckten Büchern nach wie vor schätze.

Fazit
Wer auf der Suche nach einem spannenden, vielschichtigen, geschickt gemachten Kriminalroman mit einem sympathischen Ermittlerteam und viel provenzalischem Lokalkolorit ist, dem sei „Geheimnisvolle Garrigue“ wärmstens empfohlen. Ein Lesevergnügen der Extraklasse!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.05.2022

Hochspannung in idyllischer Kulisse

0

Es ist März 2020.
In der Provence wird eine junge Frau vermisst.
Ihre Spur verliert sich am Canal du Rove, einem alten, eingestürzten Kanal der durch einen Berg führt.
Am Wasser finden Capitaine Roger ...

Es ist März 2020.
In der Provence wird eine junge Frau vermisst.
Ihre Spur verliert sich am Canal du Rove, einem alten, eingestürzten Kanal der durch einen Berg führt.
Am Wasser finden Capitaine Roger Blanc und seine Kollegen den linken Schuh der jungen Frau.
Es ist genau wie vor 23 Jahren als 4 Frauen verschwanden und immer nur ein linker Schuh am Canal platziert wurde. Die Frauen oder die Leichen der Frauen wurden damals nie gefunden, der Täter nie gefasst.
Als kurz darauf eine zweite Frau verschwindet und wieder ein Schuh am Canal platziert wurde fragt Capitaine Roger Blanc sich, ob es sich um den selben Täter wie vor 23 Jahren handelt oder jemand den Fall nachahmen will.
Wird es weitere Opfer geben?
Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Dabei stehen Capitaine Roger Blanc nur wenige Polizisten zur Verfügung da alle zur Kontrolle der Straßensperren wegen der Ausgangssperre in der Pandemie gebraucht werden.

„Geheimnisvolle Garrigue“ ist der 9. Fall der Krimireihe um Capitaine Roger Blanc von Cay Rademacher.
Das Buch hat mich, wie auch seine Vorgänger bereits von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Ich mag den kauzigen und unkonventionellen Capitaine der, wenn es darum geht einen Fall zu lösen, sich nicht darum schert was seine Vorgesetzten von ihm verlangen. Das hat ihm schon seine Versetzung von Paris in die Provinz eingebracht.
Auch seine Mitstreiter Marius Tonon und Fabienne Souillard sind mir von Anfang an sympathisch gewesen.
Der Fall und die dazugehörigen Ermittlungen sind auch in diesem Band wieder sehr spannend erzählt.
Es macht Spaß mit zu ermitteln, abzuwägen und zu rätseln wer der Täter ist.
Bei diesem Fall war es recht schwierig,
Es gab verschiedene Verdächtige, einer davon sogar aus den Reihen der Polizei
Der Autor weiß einfach, wie er seine Leser in die Irre führen und wie er Spannung erzeugen kann.
Bei all den Ermittlungen schwebt die Pandemie wie eine dunkle Wolke über der Geschichte.
Ausgangsspeere, Straßenspeeren, zu wenig Masken, zu wenige Tests und niemand kann die Lage richtig einschätzen.
Wenn man sich zurückerinnert an den Anfang der Pandemie weiß man, ja genau so war es.
Und ja, auch das gehört für mich zu einer authentischen Geschichte wie ein heißer und trockener Sommer. Es war eben prägend für die Zeit der Handlung.
Der Schreibstil von Cay Rademacher gefällt mir sehr gut. Er versteht es seinen Protagonisten Leben einzuhauchen, beschreibt die Landschaft so, dass man sie vor seinem inneren Auge sehen kann.
In jedem Band der Krimireihe gibt es neue Orte und Sehenswürdigkeiten zu entdecken.

Die Hauptsequenz des Inhalts liegt bei den Ermittlungen aber auch das Private liest sich gut. Es bringt einen den Kommissar etwas näher und ist ein Bindeglied zwischen den einzelnen Bänden der Krimireihe.
Die Fälle sind in sich abgeschlossen. So kann auch „Geheimnisvolle Garrigue“ unabhängig von den vorherigen Bänden gelesen werden.
Aber ich denke spätestens nach einem Band wird auch dich die Sucht erfassen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.05.2022

Provencalische Ermittlungen zu Beginn der Pandemie

0

Die südfranzösische Küste birgt ebenso wie das Mittelmeer, an das sie grenzt nicht nur Erfreuliches wie köstliche Fische, Urlaubsvergnügen per Boot oder durch Plantschen am Strand, nein, man kann dort ...

Die südfranzösische Küste birgt ebenso wie das Mittelmeer, an das sie grenzt nicht nur Erfreuliches wie köstliche Fische, Urlaubsvergnügen per Boot oder durch Plantschen am Strand, nein, man kann dort auch zu Tode kommen: Capitaine Roger Blanc, der zunächst eigentlich gegen seinen Willen aus Paris dorthin versetzt wurde, hat einen neuen, mittlerweile bereits den achten Fall in seinem somit nicht mehr neuen Wirkungskreis.

Und zwar ist es ein Fall mit Altlasten: Eine junge Frau verschwindet an einem Kanal, der durch einen Berg führt, gleich an der Küste. Und es gibt deutliche Parallelen zu einem Aufsehen erregenden Fall, der bereits 23 Jahre zurück liegt und nie gelöst werden könnte.

Wobei es eigentlich vier Fälle waren: es verschwanden nacheinander vier junge Frauen und jedesmal wurde deren linker Schuh direkt vor dem Eingang in den Berg gefunden. Aber nicht mehr.

Blanc ermittelt einmal mehr im Team mit seinen bewährten Kollegen Fabienne und Marius, dazu stößt ein junger Kollege, Brigardier Sylvain, tragischerweise so etwas wie der Verlobte des Opfers.

Cay Rademacher versteht es wie immer, seine Leser komplett in die Provence zu versetzen. Beim Lesen wähnte ich mich wieder einmal zwischen malerischen Landschaften, sowie netten - und einigen wenigen nicht so netten - Einwohnern, Wein und idyllischen Dörfern mit lauschigen Ecken. Lokalkolorit pur also, nur die ausufernden langen Mahlzeiten und gemütlichen Miteinander fallen diesmal weg bzw. wesentlich kürzer aus, denn dieser Krimi spielt im März 2020 und wir erinnern uns alle daran, was damals sowohl uns als auch unserer französischen Nachbarn belastete: Corona war sowohl hier als auch dort ausgebrochen, der erste Lockdown wurde angesetzt mit entsprechend panischen Reaktionen. Wie man sich vorstellen kann, belastet dies auch die Ermittlungen, wobei sich im Team bereits ein Genesener befindet: Marius scheint eines der ersten französischen Corona-Opfer gewesen zu sein, hat die Krankheit jedoch gut überstanden.

Der Autor beweist, dass er sich nicht nur in Hamburg, wo seine großartigen Nachkriegskrimis um Oberinspektor Frank Stave angesiedelt sind, sondern auch in der Provence bestens auskennt. In diesem Band gibt er uns - so mein Eindruck - einen Einblick in die verschiedensten Charaktere, die einem dort so begegnen können - zu gerne würde ich erfahren, von wem oder von welchen Situationen er sich hat inspirieren lassen.

Insgesamt habe ich mich von diesem ebenso atmosphärischen wie spannenden Krimi mit wunderbar beschriebenen Charakteren bestens und auf höchstem Niveau unterhalten gefühlt und freue mich nun schon auf den nächsten Teil dieser Serie mit dem erwähnten recht ungewöhnlichen Ermittlerteam, das sich durch eine ganz spezielle Art von Teamgeist auszeichnet!

Veröffentlicht am 27.05.2022

sehr interessante Ermittlungen

0

Wir dürfen wieder Capitaine Roger Blanc in Aktion erleben und diesmal sogar unter erschwerten Bedingungen, durch das plötzliche Auftreten der Covid-19 Pandemie. Die Folgen bzw. die Einschränkungen, die ...

Wir dürfen wieder Capitaine Roger Blanc in Aktion erleben und diesmal sogar unter erschwerten Bedingungen, durch das plötzliche Auftreten der Covid-19 Pandemie. Die Folgen bzw. die Einschränkungen, die uns die Pandemie beschert hat, wirken irgendwie sehr seltsam. Obwohl ich die Auswirkungen der Gesetze ja selber erlebt habe, wirken sie im Zusammenhang mit dem Krimi irgendwie unwirklich. Man merkt auch, dass es noch am Anfang war und die Menschen sehr unterschiedlich mit der Gefahr umgehen. Das beschreibt auch der Zustand im Buch, dass es keine Masken gab und auch die Protagonisten nicht sehr besorgt um ihre Gesundheit waren. Diese aktuelle Gefahr, im Zusammenhang mit dem neuen Fall von Roger Blanc und der zurückliegenden Mordserie fand ich schon interessant. Es machte für mich den Fall irgendwie noch seltsamer. Der Fall an sich ist sehr interessant und die Entwicklungen sind sehr verzwickt. Die Ermittlungen kommen erst nicht gut voran, aber trotzdem schwebt immer etwas seltsames über den Ereignissen. Man kann es nicht gut fassen und auch die Ermittler sind manchmal etwas ratlos. Aber natürlich kommen die Dinge ins Rollen und bringen wirklich eine interessante und vor allen Dingen unerwartete Lösung hervor. Ich war sehr überrascht und habe mich, wie die Ermittler, von allen möglichen Dingen und Ereignissen ablenken lassen. Aber ich war mit dem Schluß sehr zufrieden und auch die letzten Entscheidungen gegenüber bestimmten Personen konnte ich gut nachvollziehen. Bis dahin können wir aber einer sehr interessanten und abwechslungsreichen Ermittlung folgen. Die Protagonisten geben alles und lassen auch die Nacht zum Tag werden. Der Fall ist mal etwas anders und die Idee hat mir gut gefallen. Das Buch hat ja ca. 427 Seiten, aber man kann es wunderbar zügig lesen. Und man meint, die Landschaft an der Seite der Ermittler zu durchqueren, so detailreich und bildhaft kommen die Beschreibungen rüber. Mir hat das alles sehr gut gefallen. Es war etwas unheimliches dabei und man erfährt viel Leid der Betroffenen. In diesem Band konzentrieren sich die Handlungen im wesentlichen auf den Fall und das Privatleben der Protagnisten werden nur teilweise angesprochen, aber man bleibt trotzdem auf dem aktuellen Stand der Entwicklungen. Die vorkommenden Personen stellen einen guten Durchschnitt der menschlichen Charaktereigenschaften dar und daher kommt die ganze Handlung sehr lebensnah und authentisch rüber. Ich hatte jedenfalls sehr unterhaltsame Lesestunden mit dem Buch.

Es war wieder ein sehr spannendes und interessante Lesevergnügen und ich kann das Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere