Cover-Bild Hundert Namen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 14.11.2013
  • ISBN: 9783596186839
Cecelia Ahern

Hundert Namen

Roman
Christine Strüh (Übersetzer)

MANCHMAL MUSS MAN GANZ GEWÖHNLICHE MENSCHEN FINDEN, UM ZU VERSTEHEN, WIE AUSSERGEWÖHNLICH DAS LEBEN IST.

Die junge Journalistin Kitty Logan ist am Tiefpunkt, als sie eine geheimnisvolle Liste in die Hand bekommt – mit hundert Namen unbekannter Frauen und Männer darauf. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß. Wer sind sie? Was verbindet sie miteinander? Kitty bleiben nur zwei Wochen, um es herauszufinden – für ihren Artikel und für ihre eigene Zukunft …
Phantasievoll, spannend, unverwechselbar: der berührende Roman einer unvorhersehbaren Suche. Denn jeder von uns hat seine Geschichte.

»Mit ›Hundert Namen‹ zeigt sich Irlands Schreibwunder Cecelia Ahern wieder als Meisterin der Einfühlsamkeit.« BZ
»Wirklich ein schönes Buch.« WDR
»Federleicht und trotzdem tiefgründig.« Für Sie
»Ein Buch für alle, die an die Macht der Herzensgüte glauben.« WAZ
»Wie immer: zauberhaft!« Lea
»Manchmal denken Sie, Ihr Leben sei ein bisschen ereignisarm? Von wegen! Cecelia Ahern erzählt in ›Hundert Namen‹ die außergewöhnlichen Erlebnisse ganz gewöhnlicher Menschen.« Freundin
»Packend.« Dresdner Morgenpost

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Durchschnitt

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Andere Bücher der Autorin haben mit besser gefallen Ich habe von Beginn an nur schwer mich hineinlesen können und war immer wieder kurz davor, dieses Buch in die hinterste Ecke des Regals zu legen. Irgenwie ...

Andere Bücher der Autorin haben mit besser gefallen Ich habe von Beginn an nur schwer mich hineinlesen können und war immer wieder kurz davor, dieses Buch in die hinterste Ecke des Regals zu legen. Irgenwie war immer wieder die Luft raus, aus meinem Lesewahn und auch aus dem Buch ... Die Protagonistin "erbt" von ihrer verstorbenen Chefin und Mentorin eine Liste auf der 100 Namen verzeichnet sind .. Sie soll herausfinden, was diese Namen miteinander zu tun haben, ob es eine Verbindung zwischen den Menschen gibt, und dies in einer Geschichte, die als Aufmachung für die Zeitung dient, zu verschriftlichen. Es wird berichtet, wie sie die ersten Personen auf dieser Liste aufsucht, wie sie eine Verbindung zwischen ihnen zu suchen scheint, doch erscheint mir nach wie vor kein Zusammenhang darin. Vielmehr ist der Aufbau verschiedenster Liebeleien, die im Laufe des Buchs immer undurchsichtiger werden ...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Jeder hat etwas eigenes Besonderes

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"Hundert Namen" von C. Ahern hat eine wunderschöne Moral, die einem das eigene Leben bunt anmalt.
Von Manchen wird dieses Buch als zäh beschrieben, ich kann dies jedoch nicht zu sehr bewerten da ich dieses ...

"Hundert Namen" von C. Ahern hat eine wunderschöne Moral, die einem das eigene Leben bunt anmalt.
Von Manchen wird dieses Buch als zäh beschrieben, ich kann dies jedoch nicht zu sehr bewerten da ich dieses Buch an einem Tag durchgelesen habe. Ich hab persönlich für mich aus diesem Buch vieles gelernt und hab die Protagonistin schnell ins Herz geschlossen. Auch die anderen Charaktere sind meiner Meinung nach sehr umfangreich und jeder hat sein eigenes besonderes Merkmal was mir sehr gefiel.
Empfehlenswertes Buch mit einem wunderschönen Ende!

Veröffentlicht am 04.03.2017

Geht so

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Die junge Journalistin Kitty macht im Übereifer einen verhängnisvollen Fehler. Dadurch zerstört sie das Leben eines unbescholtenen Mannes. An diesem Tiefpunkt ihrer Karriere erhält sie von ihrer kranken ...

Die junge Journalistin Kitty macht im Übereifer einen verhängnisvollen Fehler. Dadurch zerstört sie das Leben eines unbescholtenen Mannes. An diesem Tiefpunkt ihrer Karriere erhält sie von ihrer kranken Freundin Constance den Auftrag, einen Artikel für sie zu schreiben. Sie bekommt dazu von ihr eine Liste mit hundert Namen. Bevor Kitty mehr davon erfahren kann, stirbt Constance. Nun steht Kitty ratlos mit dieser Liste und allen Fragen, die sie Constance noch so gerne gestellt hätte. Sie muß bald feststellen, daß die Namen zu ganz normalen Menschen gehören. Aber vielleicht ist gerade das Normale an diesen Menschen der besondere Reiz an ihren Geschichten.

Der Titel des Buches ist genau mein Kritikpunkt: Hundert Namen! Das ist mir etwas zu verwirrend. Es kommen so viele Leute in diesem Buch vor, daß man nicht mehr durchblickt. Immer wieder zurückblättern, um zu gucken: Wer war das nochmal? macht auf die Dauer keinen Spaß. Ich will damit nicht sagen, daß das Buch richtig schlecht ist, aber wer "P.S. Ich liebe dich" gelesen hat, erwartet etwas anderes. Ich muß aber zugeben, daß dieses Buch auch wirklich schwer zu überbieten ist. Insofern hat Cecelia Ahern sich das Autorenleben selber schwer gemacht, indem sie als Erstes dieses Superbuch geschrieben hat, an dem jetzt alle folgenden Bücher gemessen werden.

Veröffentlicht am 31.10.2016

✎ Cecelia Ahern - Hundert Namen

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Als ich damals 'P.S. Ich liebe dich' von Cecelia Ahern gelesen habe, war ich hin und weg - das ist bis heute eins meiner Lieblingsbücher. Damals dachte ich, dass sie mit Gefühlen wirklich umzugehen weiß.

Heute, ...

Als ich damals 'P.S. Ich liebe dich' von Cecelia Ahern gelesen habe, war ich hin und weg - das ist bis heute eins meiner Lieblingsbücher. Damals dachte ich, dass sie mit Gefühlen wirklich umzugehen weiß.

Heute, nachdem ich nun schon das ein oder andere von ihr gelesen habe, muss ich leider sagen, dass ich immer mehr enttäuscht bin..

'Hundert Namen' - also der Titel / das Buch an sich - hat mich auf verschiedenste Art und Weise angesprochen: Ich liebe Zahlen über alles - und was man mit hundert Namen anstellen möchte, darauf war ich sehr gespannt. Das türkise Cover mit den in alle Richtungen schwimmenden Fische war in seiner Schlichtheit ein Hingucker für mich. Und dann natürlich noch der Autorenname. Wie gesagt, für mich stand sie bisher immer für (sehr) viel Gefühl.

Sehr schnell kam bei mir aber die Ernüchterung.
Mit Kitty als Hauptperson habe ich leider so gar nicht sympathisiert. Das ist auch weiter nicht schlimm, denn das ist nicht immer nötig, aber hier vermieste es mir die Geschichte doch das ein oder andere Mal..

Dann habe ich - im Gegensatz zu der Journalistin - sehr schnell verstanden, was es mit dieser Liste auf sich hat. Es war einfach furchtbar, zuzusehen, wie sie sich einen Kopf darüber zu machen scheint und doch immer nur an sich denkt. Ich hatte nie das Gefühl, dass sie sich wirklich Mühe gibt damit.

Und dann all die anderen Personen.. Mir kam es so vor, als würde die Autorin krampfhaft versuchen, jedes Klischee, welches man so kennt, zu bedienen. Es wird kaum etwas ausgelassen. Klar treffen hier sehr viele Leute aufeinander - manchmal waren es auch ein wenig zuuu viele auf einem Haufen, sodass man aufpassen musste, dass man den richtigen Namen zuordnet -, aber bedarf es wirklich der Bedienung solch simpler, langweiliger Dinge, um die Geschichte zu erzählen?

Es gibt in diesem Roman einen tollen Kern. Und auf den letzten 60 Seiten kommen auch ein paar Emotionen vor. Aber ansonsten kann ich die Lektüre nicht weiterempfehlen - dafür ist sie mir einfach zu überladen, zu wenig fokussiert.

©2016

Zitate:

"»Du warst die Einzige, die mir in diesem Gespräch aufrichtig gestanden hat, dass sie keine Angst hat zu fliegen, sondern viel mehr befürchtet, es nicht zu können.« (S. 15)

"»[...] Es geht nicht darum, wie teuer etwas ist, die meisten Menschen in diesem Land können sich sowieso keine üppigen Geschenke mehr leisten - es geht darum, darüber nachzudenken, was man jemanden schenken könnte, was dem Beschenkten eine Freude machen könnte, wenn es ihm gerade nicht so gutgeht, was ihm hilft, sich wieder geliebt und wichtig und einmalig zu fühlen, und sei es nur durch eine einfache Geste.«" (S. 110)

"»Züchte dein eigenes Glück«, las sie laut vor und fing an zu lachen. Der Topf war mit Erde gefüllt, und an ihm war ein kleines Tütchen mit Klee-Samen befestigt. (S. 380)

Veröffentlicht am 19.05.2017

Enttäuschend!

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Erst einmal vorweg: Ich bin ein Fan von Cecelia Ahern und ihren Büchern. Aber anders als seine "Vorgänger" hat hundert Namen mich enttäuscht. Die Idee hinter der Story ist zwar gut, aber Cecelia Ahern ...

Erst einmal vorweg: Ich bin ein Fan von Cecelia Ahern und ihren Büchern. Aber anders als seine "Vorgänger" hat hundert Namen mich enttäuscht. Die Idee hinter der Story ist zwar gut, aber Cecelia Ahern hat diese Idee so umgesetzt, dass daraus ein Buch geworden ist, dass eigentlich viele kleine Geschichten beeinhaltet. Ich finde der rote Faden, die Handlung die diese zusammenbindet ,fehlt meist . Kitty besucht 6 der Leute, von denen die Namen auf einer Liste ihrer verstorbenen Freundin stehen. Das ergibt schon mal 6 Geschichten, die zeitweise recht langweilig daher kommen. Zudem hat die Protagonistin Kitty auch noch Geschichtchen zu durchleben mit einem Ex Freund, der eine Neue hat, einer Bettgeschichte , einem Chef, der mit ihr flirtet und einer beruflichen Missgeschichte .Dies ergibt zu viele verschiedene Charaktere und Storys. Nach der Hälfte habe ich mir ernsthaft überlegt,das Buch weg zu legen. Habe es dann doch noch gelesen, weil ich mir gedacht habe, dass es irgendwann doch noch besser werden muss. Es wurde definitiv nicht besser!Für mich kein Buch, dass ich weiter empfehle.