Rezension
Erster Satz:
Ob Hunde auch an Jetlag litten?
Meine Meinung:
Ein wunderschönes Buch um zwischendurch einfach mal abschalten zu können.
Ich habe es sehr genossen zusammen mit Colleen nach Kirkby, Schottland ...
Erster Satz:
Ob Hunde auch an Jetlag litten?
Meine Meinung:
Ein wunderschönes Buch um zwischendurch einfach mal abschalten zu können.
Ich habe es sehr genossen zusammen mit Colleen nach Kirkby, Schottland zu reisen.
Charlotte McGregor habe ich auch schon einmal auf einer Messe getroffen (wenn ich jetzt nicht durcheinander komme). Von ihr habe ich auch schon mehr Bücher gelesen.
Ich mag ihren Schreibstil einfach sehr. Wie schon genannt, kann ich dabei einfach immer sehr schön abschalten und mit den Protagonisten mitreisen.
Gerade jetzt wo kein Urlaub möglich ist, war es eine tolle Erfahrung nach Schottland zu reisen. Denn auch die Landschaft kommt in der Geschichte vor.
Das Buch startet schon sehr komisch und einzigartig.
Dadurch war ich aber sofort in der Geschichte und musste sie auch fast am Stück durchlesen.
Colleen kommt mit einer Urne dort an, in dem sich ihr Vater befindet. Er möchte in seiner alten Heimat Schottland beerdigt werden.
Wir, die Leser, dürfen dabei Colleen begleiten, wie sie diese Heimat kennen und auch lieben lernt.
Auch in Tito, dem Jack Russel Terrier und in Alex Fraser sowie in seinen zwölfjährigen Sohn Aidan habe ich mich direkt verliebt.
Von mir bekommt das Buch „Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ 4 von 5 Büchersterne.
Ich freue mich schon sehr auf Band 2 und 3, die ich auch lesen möchte.
Ich freue mich zurück nach Kirkby zurück zu kommen und meine alten Freunde wieder zu sehen.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.