Der Kruzifix-Killer (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 1)
Thriller | Hart. Härter. Carter - Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Maja Rößner (Übersetzer)
Ein grausamer Killer fordert Profiler Robert Hunter heraus
Los Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.
Nachdem dieser Thriller Ewigkeiten auf meinem Sub rumdünkelte bin ich jetzt endlich mal dazu gekommen.
Was für ein Serienauftakt. Total sympathische Ermittler, Hunter und Garcia ergänzen sich einfach hervorragend. ...
Nachdem dieser Thriller Ewigkeiten auf meinem Sub rumdünkelte bin ich jetzt endlich mal dazu gekommen.
Was für ein Serienauftakt. Total sympathische Ermittler, Hunter und Garcia ergänzen sich einfach hervorragend. Zudem erfährt man einiges über ihr Privatleben und ihre Vergangenheit.
Der Thriller ist spannend, gut durchdacht und verspricht eine tolle Serie, die ich mir jetzt auf jeden Fall zulegen werde.
Ich habe mich wirklich lange um diese Reihe aufgrund des Hypes herumgeschlichen. Nun bin ich froh, sie endlich begonnen zu haben.
Ermittler Robert Hunter war mir am Anfang zu glatt und zu klischeegeladen ...
Ich habe mich wirklich lange um diese Reihe aufgrund des Hypes herumgeschlichen. Nun bin ich froh, sie endlich begonnen zu haben.
Ermittler Robert Hunter war mir am Anfang zu glatt und zu klischeegeladen aber das entwickelte sich im Laufe des Buch. Ab gut der Hälfte des Buches könnte ich es nicht mehr aus der Hand legen und habe selbst die wildesten Theorien aufgestellt wer der Kruzifix-Killer denn sein möge.
Enttäuscht wurde ich hierbei nicht. Chris Carter hat wirklich einen spannenden Reihenauftakt hingelegt und ich bin gespannt, wie er das noch weiterentwickelt. Dieser Thriller macht dem Genre alle Ehre und der Hype darum ist absolut verdient.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin. Das ist Angesichts der verworrenen Geschichte wirklich toll und gibt dem Buch ein weiteres Extra.
Cover und Titel finde ich grundsätzlich auch gut gewählt und ich freue mich auf Band 2.
Dank einer Bookstagrammerin habe ich mit der Hunter-und-Garcia-Reihe von Chris Carter begonnen und gleich vorweg - der erste Band war so gut, dass zwei und drei auf dem Fuße folgten.
.
Dank Bookbeat konnte ...
Dank einer Bookstagrammerin habe ich mit der Hunter-und-Garcia-Reihe von Chris Carter begonnen und gleich vorweg - der erste Band war so gut, dass zwei und drei auf dem Fuße folgten.
.
Dank Bookbeat konnte ich „Der Kruzifix-Killer“ nach dem Hineinlesen direkt beim Putzen und Häkeln weiter „lesen“ und somit ebenfalls meinen Partner für das spannungsgeladene Buch begeistern. Daraufhin haben wir beschlossen, die Reihe zusammen weiter zu hören und uns über Theorien auszutauschen.
Robert Hunter ist eine Art Wunderkind und hat bereits in jungen Jahren die Schule beendet, wurde Kriminalpsychologe und dann - um mehr am Geschehen selbst mitzuwirken - Detective im Morddezernat in Los Angeles. Zu Beginn der Story wird ihm ein neuer Partner, Carlos Garcia, zugeteilt und beide haben wohl den grausamsten Fall ihrer bisherigen Laufbahn vor sich.
Spannend, sehr anschaulich beschrieben und einfach nur skrupellos schreibt Carter einen Thriller, der einen noch in seinen Träumen verfolgt. Der Täter überrascht mit einem beängstigenden Einfallsreichtum und übertrifft jede Erwartung im negativsten Sinne. Zwischenzeitlich hatte ich schon eine Vermutung, war dann aber schnell auf einer anderen schlussendlich falschen Spur.
Dieses Buch hat alles, was man sich von einem Thriller wünscht und ist definitiv nichts für schwache Nerven. Der Schreibstil ist zügig und drängt zum weiterlesen oder hören. Ein wahnsinnig gelungener Start in eine Buchreihe, die hoffentlich nicht nachlässt.
Er kennt keine Gnade. Er tötet grausam.
Und er ist teuflisch intelligent.
Los Angeles: Die Leiche einer wunderschönen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei ...
Klappentext:
Er kennt keine Gnade. Er tötet grausam.
Und er ist teuflisch intelligent.
Los Angeles: Die Leiche einer wunderschönen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz, ein Teufelsmal: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut. Zu gut.
mein Fazit:
Lange nicht so einen guten Thriller gelesen. Carter versteht es sehr gut, seine Leser zu fesseln und mit viel Spannung in der Handlung, in den Bann zu ziehen.
Von Beginn an wird man mit Detectiv Hunter auf Verbrecherjagd geschickt, was sich von Seite zu Seite zu einem Nervenaufreibenden Spektakel entwickelt. Die Fälle, welche er und sein Partner aufklären müssen, häufen sich und werden sehr gut dargestellt - zeitweise hatte ich das Gefühl, selber mit am Tatort zu sein. Die Ausführungen sind zwar grausam, angsteinflößend und teilweise sehr detailiert, aber deswegen keineswegs verboten. Es hat alles, was ein guter Thriller für mich haben muss.
Robert Hunter wird mich auch bei seinen anderen Fällen, als Leser, ertragen müssen
Auf die Reihe bin ich durch eine Empfehlung gestoßen und ich habe es nicht bereut - auch eine klare Leseempfehlung von mir!
Dies ist mein erstes Chris Carter Buch gewesen, aber mit Sicherheit nicht das letzte!
Das Buch ist unfassbar spannend geschrieben, sodass man es kaum zur Seite legen mochte.
Der Schreibstil gefiel ...
Dies ist mein erstes Chris Carter Buch gewesen, aber mit Sicherheit nicht das letzte!
Das Buch ist unfassbar spannend geschrieben, sodass man es kaum zur Seite legen mochte.
Der Schreibstil gefiel mir gut und war flüssig zu lesen. das Geschehe wird sehr ausführlich und bildhaft beschrieben. Carter schreibt brutaler, als einige andere Autoren sodass ich manchmal doch etwas schlucken musste, aber Spannung kann er definitiv.
Ich hatte bis kurz vor der Auflösung keine Ahnung, wer der Täter ist. Immer wenn ich eine Idee hatte, kam wieder irgendwas, was diese Idee kaputt gemacht hat.
Ich war fasziniert, wie viel Fantasie der Autor hat um so was schreiben zu können und gleichzeitig bin ich dankbar für die Fantasie, weil ich das Buch sonst nicht hätte lesen können.
Teilweise wurden die Sachen so ausführlich beschrieben, zum Beispiel Gerüche etc, dass ich dachte ich wäre dabei.
Für jeden thrillerfan ein Muss meiner Meinung nach und ich freue mich schon, auf die weiteren Bände der Hunter und Garcia Reihe.