Royale Romantasy um eine Prinzessin im Bann düsterer Mächte
**Die dunkle Seite der Krone** Auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben. Doch hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie lauern düstere Geheimnisse, die nur die zweitälteste Prinzessin zu hüten weiß. Saphina war immer die jüngste und damit unbedeutendste von drei Schwestern. Nun rückt sie durch unerwartete Ereignisse in der königlichen Thronfolge auf und tritt vollkommen unvorbereitet ein dunkles Erbe an. Und ausgerechnet Dante, der undurchschaubare Adelssohn, soll ihr dabei helfen …
Magisch, romantisch, königlich!
Leserstimmen zum Buch: »Wer sprachlos durch die Seiten fliegen, mittendrin im Geschehen sein und jegliche Emotionen hautnah miterleben möchte, sollte sich nicht entgehen lassen, welche Geheimnisse auf der Vulkaninsel St. Lucien lauern.« »Absolute Leseempfehlung. Mich hat das Buch voll und ganz überzeugt.«
//»The Second Princess. Vulkanherz« ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.//
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Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext noch dazu.
Der Anfang war super spannend und einfach mitreißend.
Es beginnt gleich geheimnisvoll und fesselnd.
Etwas überrascht war ich das die ...
Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext noch dazu.
Der Anfang war super spannend und einfach mitreißend.
Es beginnt gleich geheimnisvoll und fesselnd.
Etwas überrascht war ich das die Geschichte in der modernen Zeit spielt.
Die Geschichte ist voller Mysterien, Geheimnissen und auch Dämon.
Die Fantasyelemente mit den Legenden, Dämonen fand ich einfach richtig spannend und interessant.
Am Anfang wurden relativ viele Charaktere eingeführt.
Saphina war mir gleich sympathisch, sie denkt etwas außerhalb der Regel.
Das Zusammenspiel von Saphina und Dante ist regelrecht explosiv, gespickt mit Wortgefechten.
Die Geschichte hat einen spannenden Verlauf und ist bis zum Schluss fesselnd.
Einzig das Ende kam etwas abrupt.
Ich wäre gerne noch etwas länger in der Geschichte verweilt und wäre liebend gerne noch mehr darin versunken.
Aber alles in allem eine magische, mysteriöse Fantasygeschichte voller Geheimnisse, Dämonen, Verrat und auch Liebe.
Selten sind in einem Buch für mich Lesefreude und Enttäuschung so zusammen gekommen wie hier.
Saphina ist die zweite unbedeutende Prinzessin auf einer karibischen Vulkaninsel. Ich musste mich zunächst ...
Selten sind in einem Buch für mich Lesefreude und Enttäuschung so zusammen gekommen wie hier.
Saphina ist die zweite unbedeutende Prinzessin auf einer karibischen Vulkaninsel. Ich musste mich zunächst in der Story zurechtfinden, da das Cover Fantasy vermittelt, ich dann aber in eine Art alternative Realität geriet, in der eben ein solches Inselkönigreich in der Gegenwart existiert. Die erhoffte Fantasywelt betreten wir dann erst im letzten Drittel des Buches, in der die Autorin plötzlich ein wahres Feuerwerk an Ideen zündet. Was für ein Bich hätte es werden können, wenn sie sich dazu schon früher aufgerafft und Saphina sich nicht vorher vorranig mit ihren Kleidern, Familienschwierigkeiten und Launen befasst hätte. Aber selbst im letzten Drittel bleibt die Autorin fantasievolle Beschreibungen und atmosphärische Dichte schuldig. Aus ihren Dämonencharakteren und der exotischen Insel hätte man so viel herausholen können!
Das größte Manko der Geschichte sind aber Saphina und Dante, der Adlige, der zu Saphinas Ausbildung in geheimen Künsten abgestellt wird. Keiner mochte bei mir Sympathie oder Faszination zu wecken. Vor allen Saphina trifft angesichts der auftretenden Bedrohung ihres Volkes durch Dämonen Entscheidungen, die mich sprachlos gemacht haben.
In dem Roman 》The Second Princess - Vulkanherz《 von Christina Hiemer lernt der Leser die dunkle Seite der Krone kennen, denn auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. ...
In dem Roman 》The Second Princess - Vulkanherz《 von Christina Hiemer lernt der Leser die dunkle Seite der Krone kennen, denn auf der Vulkaninsel St. Lucien herrscht die mächtige Dynastie der Bell-Frauen. Düstere Geheimnisse lauern hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie. Diese Geheimnisse muss die zweitälteste Prinzessin hüten. Doch unerwartet steht plötzlich Saphina, die Jüngste und immer die unbedeutendste von drei Schwestern an dieser Stelle. Saphina rückt durch unerwartete Ereignisse in der königlichen Thronfolge auf und nimmt vollkommen unvorbereitet das dunkle Erbe an. Ausgerechnet der undurchschaubare Adelssohn Dante soll Saphina dabei unterstützen.
Das Buch besitzt 416 Seiten, einen flexiblen Einband und ist beim Carlsen Verlag erschienen.
Das Cover ist wirklich sehr hübsch und schlicht gestaltet. Ich würde schon fast sagen; fast so unscheinbar wie es auch erwartet wird . Ich gehe davon aus, dass die abgebildete Person Saphina darstellen soll. Alles in allem ist dieses Cover für mich ein absoluter Blickfang!
Der Schreibstil ist flüssig, gut zu lesen, teilweise fesselnd, faszinierend, bildhaft und nachdenklich.
Die gesamte Story wird aus Saphinas Sicht geschildert und bringt dem Leser so vor allem Saphinas Charakter, Emotionen und Handlungsweisen näher.
Teilweise hat mich dieses Buch mit seiner Story förmlich gefesselt und es fiel mir sehr schwer es nur aus den Händen zu legen, da ich unbedingt erfahren musste, wie es weitergeht. Des Weiteren regte es mich förmlich zum Nachdenken und Mitdenken an, da der Leser gemeinsam mit Saphina die Geheimnisse ihrer Familie entdeckt.
Durch das gesamte Buch zog sich ein Spannungsbogen, welcher immer mal wieder von kleineren Spannungsbögen begleitet wurde. Vor allem der unerwartete Plottwist hat mich oft mit offenem Mund staunen lassen. Dies waren auch die Momente, in denen ich das Buch einfach nicht zur Seite legen konnte.
In dieser Story begegnen dem Leser viele unterschiedliche Charaktere. Besonders die drei königlichen Schwestern Livia, Maylin und Saphina konnten unterschiedlicher nicht sein! Wobei ich gestehen muss, dass mir sowohl Maylin als auch Saphina von Anfang an mehr als sympathisch waren und ich sie sofort in mein Herz geschlossen habe.
Saphina war anfänglich die behütete und nichtsahnende dritte Prinzessin, welche durch einen tragischen Schicksalsschlag von jetzt auf gleich in ein bestimmtes System gedrückt wurde ohne jegliche Ahnung von den neuen Pflichten und Aufgaben zu haben. Aus diesem Grund wirkte sie auch oft überfordert und auch leicht fehl am Platz. Obwohl sie mir manchmal wirkliche Nerven gekostet hatte, hatte ich stetig das Bedürfnis sie in die Arme zu nehmen.
Im Gegensatz zu Saphina stand Dante, welcher es mir oft nicht leicht gemacht hat mit seinen Stimmungsschwankungen umzugehen. Oft standen mir einfach nur die Haare zu Berge und ich hätte ihn am liebsten geschüttelt! Dennoch habe ich auch ihn in mein Herz geschlossen und konnte seine Reaktionen und Aktionen zumindest im Nachhinein nachvollziehen, da ich erkannt hatte, dass er nur aus Sorge und Liebe so reagierte.
Auch die weiteren Charaktere passten gut in dieses Storygeflecht und brachten die nötige Abwechslung, indem sie mit ihrem Auftreten die Handlung in Schwung gehalten haben.
Besonders das exotische Setting hat es mir angetan, welches trotz meiner anfänglichen falschen Vermutung in der heutigen Zeit spielt, was ich sehr erfrischend und anders fand.
Dieses Buch ist ein in sich abgeschlossener Einzelband.
Aus diesen Gründen lautet mein Fazit; Ein Story, welche mich mit seiner Grundidee mehr als geflasht hat! Viele gelesene Momente haben mich regelrecht in ihren Bann gezogen. Die ein und auch anderen Situationen haben in mir die verschiedensten Gefühle hervorgerufen. Insbesondere die Wendungen und Enthüllungen haben mich regelrecht ins Erstaunen versetzt. Alles in allem hat mir diese Story gut gefallen und möchte sie auch gerne als Leseempfehlung aussprechen. Jeder sollte sich sein eigenes Urteil bilden und im Vorfeld wissen, dass dieses Buch unerwartet anders ist als man denkt!!
Das Cover und auch der Klappentext zu "The Second Princess" haben mich gleich in Ihren Bann gezogen und so auch die Leseprobe der Geschichte.
Der Schreibstil von Christina Hiemer war sehr flüssig und ...
Das Cover und auch der Klappentext zu "The Second Princess" haben mich gleich in Ihren Bann gezogen und so auch die Leseprobe der Geschichte.
Der Schreibstil von Christina Hiemer war sehr flüssig und angenehm zu lesen, so dass es Spaß gemacht hat in der Geschichte rund um Saphina und St. Lucien zu versinken.
Es hat mir gefallen, dass dieses Mal die Herrschaft der Insel von Frauen übernommen wurde und somit mal etwas anderes, als das sonst bekannte Herrschaftsbild in der Geschichte von Christina Hiemer verarbeitet wurde.
Die Idee, dass die Schwester verschiedene Aufgaben haben, die man über den Verlauf des Buches hinweg erfährt, hat mir gut gefallen, so konnte man mit Saphina zusammen die Geheimnisse der Familie erkunden.
Zu den Charakteren: Saphina hatte leider immer wieder Phasen, in denen sie mir nicht allzu sympathisch war. In manchen Momenten fand ich Ihre Sturheit und Ihre Handlungen nicht nachvollziehbar und unpassend. Ich kann nachvollziehen, dass die Autorin eine strakte Protagonistin schaffen wollte, die für sich selbst einsteht und sich nicht von anderen bevormunden lässt, was sie mit Saphina definitiv geschafft hat, fand aber dennoch das es an manchen Stellen passender gewesen wäre, Saphina einlenken und zu lassen und sie nicht allzu stur Ihre Meinung vertreten zu lassen.
Dante hat mir gut gefallen, er war einer dieser unnahbaren Protagonisten, die etwas geheimnisvoll und zurückhaltend wirken, im Endeffekt aber nur das Beste für die anderen wollen. Nachdem Saphina und Dante sich ausgesprochen haben, fand ich die Zusammenarbeit der beiden harmonisch und beide haben mir als Duo gut gefallen.
Die romantischen Szenen fand ich manchmal etwas „schnell“, ich konnte in manchen Situation nicht ganz verstehen, wo die Emotionen der beiden auf einmal herkommen obwohl sie Sich ein paar Seiten vorher noch am liebsten die Köpfe eingeschlagen hätten.
Trotzdem bin ich mit Dante’s Entwicklung über die Geschichte hinweg sehr zufrieden.
Livia und Maylin, die Schwestern von Saphina waren nicht ganz unwichtigere Charaktere und doch beide total unterschiedlich. Livia war mir von Anfang bis Ende sehr unsympathisch, auch wenn am Ende gelüftet wird, warum sie so gehandelt hat, kann ich (leider) über den Ausgang ihrer persönlichen Geschichte nicht allzu traurig sein. Ihre Handlungen habe sie leider über das Buch hinweg sehr unsympathisch gemacht und dabei hätte ich von Ihr, als große Schwester, sehr viel erwartet und mir auch ein paar schwesterliche-Momente gewünscht.
Maylin hingegen war ein toller Charakter, der mir von Anfang bis Ende sympathisch war. Sie scheint mir die Schwester zu sein, mit der ich am liebsten von allen befreundet gewesen wäre.
Saphina’s Mutter war mir, ähnlich wie Livia, sehr unsympathisch. Bei Ihr kann ich verstehen, dass sie versucht hat alles so gut wie möglich zu verarbeiten, fand die Umsetzung von ihr nicht gut und emotional sehr kalt. In den Momenten konnte ich die „Rebellion“ von Saphina teilweise verstehen.
Die Tante der Mädchen, war mir auch bei den Schwester, sympathischer als die Mutter selbst. Ich hätte gern ein paar Szenen von der Königin mit Ihrer Schwester gelesen um mehr von deren Verhältnis mitzubekommen.
Die männlichen Protagonisten, fand ich, bis auf Cael und Dante, alle nicht allzu sympathisch. Zandor und Tyr waren beide Charaktere, an denen es für mich an etwas gefehlt hat, was ich aber nicht genau benennen kann. Theo schien mir am Anfang auch ein sehr netter Charakter zu sein, was sich schnell aber wieder erübrigt hatte und von dem man leider auch im Laufe der Geschichte nichts mehr mitbekommen hat. Gern hätte ich am Ende noch mal eine Gegenüberstellung der beiden gehabt.
Alles in allem war das Buch für mich wirklich unterhaltsam zu lesen, ich mochte das Setting auf der Karibikinsel und fand die Umsetzung der Geschichte und auch deren Ausgang interessant.
An manchen Stellen war ich etwas verwirrt, beispielsweise als Musik von Ed Sheeran oder The Weeknd erwähnt wurde, da ich aufgrund der ersten Kapitel nicht damit gerechnet hatte, dass die Geschichte quasi in der jetzigen Zeit spielt.
Auch die Prophezeiung, die Saphina erfüllen sollte und die Geschichte der Insel hat mich etwas verwirrt sowie das Ende mir leider etwas zu schnell und plötzlich kam.
Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen, ich fand es super, dass es sich um einen Einzelband handelt und somit alles in sich abgeschlossen ist und ich habe mich etwas in die Insel St. Lucien und auch vor allem in die Kleider von Saphina Verliebt.
Saphina Bell ist eine der drei Töchter der Königin von St.Lucien, einer kleinen Karibikinsel.
Auf St.Lucien herrschen ausschließlich Frauen und ausschließlich die Frauen der Familie Belle.
Seit vor einigen ...
Saphina Bell ist eine der drei Töchter der Königin von St.Lucien, einer kleinen Karibikinsel.
Auf St.Lucien herrschen ausschließlich Frauen und ausschließlich die Frauen der Familie Belle.
Seit vor einigen Jahrhunderten Saphinas Vorfahrin Aramea Bell die Vulkaninsel betreten hat ist dies so.
Wenn Saphinas Mutter abdanken wird, wird dann ihre älteste Schwester Livia zur Königin gekrönt.
Während ihre mittlere Schwester Maylin an zweiter Stelle steht, aber ebenfalls eine große Aufgabe zugetragen bekommt, steht Spahina selbst nur an dritter Stelle der Rangfolge und hat mit all dem herzlich wenig zu tun.
Die dritte Prinzessin ist eben eher unbedeutend.
Natürlich sollen auch Saphinas ältere Schwestern zuerst verheiratet werden. Dann geschieht jedoch ein unvorhersehbares Ereignis und plötzlich rutscht Saphina in der Rangfolge nach oben.
Von jetzt auf gleich muß sie sich plötzlich neuen ungeahnten Herausforderungen stellen und tritt ungewollt ein doch recht düsteres Erbe an.
Immer an der Seite der absolut undurchschaubere Dante de Lacey, der Verlobte ihrer Schwester Maylin.
Saphina weiß nicht recht, ob sie ihm wirklich trauen kann oder, was er genau im Schilde führt.
Auch die Erklärungsversuche ihrer Tante Thalea helfen da nicht viel. Ehe sie sich versieht steht sie mitten drin im absoluten Chaos und weiß nicht mehr ein noch aus.
Mein Fazit:
Mir hat "The Second Princess" ganz gut gefallen. Ich glaube ich habe ein wenig etwas anderes erwartet, dennoch fühlte ich mich gut unterhalten und wollte natürlich auch gerne wissen, was wirklich passiert ist.