The Unhoneymooners – Sie können sich nicht ausstehen und fliegen gemeinsam in die Flitterwochen
Roman | Der Booktok-Bestseller endlich auf Deutsch!
Christina Kagerer (Übersetzer)
Enemies to Lovers: Flitterwochen mit dem Lieblingsfeind
Um auf eine kostenlose paradiesische Hawaii-Reise gehen zu können, müssen Olive und Ethan zehn Tage lang ein Liebespaar in den Flitterwochen spielen, obwohl sie sich nicht ausstehen können.
Olive Torres ist der Pechvogel der Familie: Von unerklärlichen Missgeschicken verfolgt scheint ihr Leben geradezu absurd verhext. Ganz anders als das Leben ihrer Zwillingsschwester, die sogar ihre gesamte Hochzeit durch Gewinnspiele und perfekt getimte Rabattcoupons finanzieren konnte. Aber Olive gönnt ihrer Schwester das ganze Glück, und sie freut sich auf die Hochzeit. Es gibt allerdings jemanden, der ihr die Vorfreude verdirbt: ihr Erzfeind, Ethan Thomas, der Trauzeuge ihres zukünftigen Schwagers.
Doch dann bekommt die gesamte Hochzeitsgesellschaft eine Lebensmittelvergiftung. Nur Olive und Ethan bleiben verschont. Plötzlich sind sie die Einzigen, die die nicht verschiebbare Hochzeitsreise nach Hawaii antreten können, und Olive will verdammt sein, wenn Ethan das Paradies allein genießen darf! Sie einigen sich auf einen vorübergehenden Waffenstillstand und fliegen gemeinsam nach Maui. Der Haken: Vor Ort müssen sie so tun, als seien sie ein verliebtes Paar in den Flitterwochen. Doch zu ihrer Überraschung stellen sie bald fest, dass es gar nicht so schwer ist, so zu tun, als ob ...
Die international erfolgreiche slowburn Enemies-to-Lovers Romcom für alle Fans von »Spanish Love Deception« endlich auf Deutsch!
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
Eine leichte
sommerliche Romance-Story. Das Buch wird aus der Sicht von Olive erzählt und der Einstieg direkt ins Geschehen ist gut gelungen. Anfangs wirkte das Verhalten der Hauptprotagonistin etwas befremdlich ...
Eine leichte
sommerliche Romance-Story. Das Buch wird aus der Sicht von Olive erzählt und der Einstieg direkt ins Geschehen ist gut gelungen. Anfangs wirkte das Verhalten der Hauptprotagonistin etwas befremdlich bzw. überzogen, das pendelt sich im Großen und Ganzen im Laufe der Story aber ein, da dann auch die Hintergründe beleuchtet werden. Der einfache Schreibstil besticht durch Humor und Potterheads werden Mini Harry Potter Hints entdecken. Als Leserin macht man in diesem Buch hier einige, teilweise auch unerwartete Auf und Ab’s mit, die die Story leicht lesbar machen. Außerdem wird hier ein Paradebeispiel von recht sympathischen Familienzusammenhalt aufgezeigt. Zusammenfassend eine gute Enemies-to-Lovers Story, mit dem wunderschönen Setting auf Maui, welches ein bisschen zum Träumen einlädt.
. Das Buch wird aus der Sicht von Olive erzählt und der Einstieg direkt ins Geschehen ist gut gelungen. Anfangs wirkte das Verhalten der Hauptprotagonistin etwas befremdlich bzw. überzogen, das pendelt ...
. Das Buch wird aus der Sicht von Olive erzählt und der Einstieg direkt ins Geschehen ist gut gelungen. Anfangs wirkte das Verhalten der Hauptprotagonistin etwas befremdlich bzw. überzogen, das pendelt sich im Großen und Ganzen im Laufe der Story aber ein, da dann auch die Hintergründe beleuchtet werden. Der einfache Schreibstil besticht durch Humor und Potterheads werden Mini Harry Potter Hints entdecken. Als Leser macht man in diesem Buch hier einige, teilweise auch unerwartete Auf und Ab's mit, die die Story leicht lesbar machen.
Außerdem wird hier ein Paradebeispiel von recht sympathischen Familienzusammenhalt aufgezeigt.
Zusammenfassend eine gute Enemies-to-Lovers Story, mit dem wunderschönen Setting auf Maui, welches ein bisschen zum Träumen einlädt. Als Strandlektüre war es wirklich passend.
Olive und Ethan waren ein gegensätzlichen Paar und es war witzig denen beim kennenlernen zuzuschauen. Olive's Pechstränen, ihre Nervosität , Loyalität zu ihrer Familie insbesondere zu ihrer Zwillingsschwester ...
Olive und Ethan waren ein gegensätzlichen Paar und es war witzig denen beim kennenlernen zuzuschauen. Olive's Pechstränen, ihre Nervosität , Loyalität zu ihrer Familie insbesondere zu ihrer Zwillingsschwester Ami, aber auch ihre negativität haben sie zu einer Frau gemacht, die ich gemocht aber gleichzeitig auch nicht. Ich hab am Anfang sehr oft den Kopf geschüttelt und war dezent genervt. Bei den ersten malen wo es um Ethan ging dachte ich "Okay, jetzt kommt's" aber nichts passierte.
Sie fragt ihn was und ich dachte "Oh, Freundchen, jetzt kommt dein Po-Loch-Move" aber Pustekuchen. Nichts. Nada. Er war total süß und hat ihr ganz normal geantwortet. Und darauf kam Olive überhaupt nicht klar. Sie war so erstaunt, dass er ein NETTER Kerl ist und nicht ein Idiot wie sie all die Jahre dachte. Tja voreilige Schlüsse, gerade bei Leuten die man nicht kennt, sollte man halt nicht ziehen. Das fand ich echt mühselig.
Auch die häufigen Wiederholungen "Es ist kostenlos; Olive hat immer Pech und Ami hat immer Glück; Ethan ist so attraktiv, aber ihr Erzfeind." Ich hab kurzzeitig überlegt, ob ich wirklich weiterlesen will.
Aber ich hab es durchgezogen. Wie gesagt, einige Stellen und Situationen waren wirklich witzig und auch das ständige ansprechen mit falschen Namen von Olive und Ethan fand ich amüsant.
Ethan fand ich eigentlich richtig niedlich, was soll ich sagen? Er war nicht so schlimm wie Olive es dachte und am Anfang den Eindruck machte.
Der Familienhalt von Olive und Ami fand ich für mich persönlich wohl etwas zu anstrengend, aber es war auch rührend wie sie alle zueinander halten als es hart auf hart kam.
Olive macht auch im laufe des Buches ein paar unschöne Entdeckungen und muss sich ihren Ängsten, Gedanken und Gefühlen stellen.
Alles in allem ein Buch, dass für mich ein bisschen Schmunzeln, ein paar genervten Augenrollen und Frustration gesorgt hat. Aber ich mag auch wenn Leute Farbe bekennen und man sich alles nur zusammen reimt und am Ende nicht richtig zusammen reimt.
Normalerweise ist Olive das genaue Gegenteil ihrer Zwillingsschwester. Die hat nämlich so oft Glück, dass es schon unverschämt ist. Olive dagegen hat vor Kurzem ihren Job verloren und gerät allgemein immer ...
Normalerweise ist Olive das genaue Gegenteil ihrer Zwillingsschwester. Die hat nämlich so oft Glück, dass es schon unverschämt ist. Olive dagegen hat vor Kurzem ihren Job verloren und gerät allgemein immer von einer Katastrophe in die nächste. Doch ein einziges Mal scheint sie diejenige zu sein, die das bessere Los gezogen hat. Ihre perfekte Schwester hat nämlich, wie die gesamte übrige Hochzeitsgesellschaft, eine Fischvergiftung. Sie und ihr frischgebackener Ehemann können also die nicht erstattbare Hochzeitsreise nicht antreten. Olive soll das nun tun, zusammen mit Ethan, dem Bruder des Bräutigams, der dummerweise ihr Erzfeind ist. So viel zum Thema Glück … Denn die beiden müssen sich ja als verliebtes Ehepaar ausgeben – oder die Kosten der Reise selbst tragen.
Mir tat Olive echt leid. Es scheint wirklich so, als würde sie Katastrophen magisch anziehen. Noch dazu ist Ethan so oft ein absoluter A… zu ihr. Ich hätte ihm da manchmal echt gern eine geknallt.
Die Reise steht demnach nicht gerade unter guten Vorzeichen. Noch dazu müssen sie sich als verliebtes frischgebackenes Ehepaar ausgeben und das, obwohl sie es kaum schaffen, einander nicht an die Kehle zu gehen.
Zuzugeben ab und an fand ich die beiden und die Katastrophen, die Olive passieren, witzig. Aber oft genug tat mir Olive extrem leid und Ethan ging mir auf die Nerven mit seinem Verhalten. Er war so oft fies zu Olive. Mir hat er da mehrmals die Grenze überschritten.
Es ist von Anfang an klar, worauf es hinauslaufen wird. Allerdings konnte ich die Handlungen der beiden Protagonisten nicht immer nachvollziehen. Die Peinlichkeiten werden gern ausgeschlachtet, Gedankengänge dafür nicht immer ausreichend ausgeführt.
Es entwickelt sich ein Konflikt, der mehr und mehr einen größeren Stellenwert einnimmt. Die Idee dazu gefiel mir, aber die Umsetzung fand ich, als Leserin, die im Team Olive war, deprimierend. Ethan machte es sich in meinen Augen oft zu leicht – besonders aber bei diesem Handlungsstrang. Egal, worum es ging, es war immer Olives Schuld, weil Olive zu negativ ist. Er versucht nicht einmal etwas anderes in Betracht zu ziehen.
Es wird auch immer deutlicher, welchen Stellenwert sie in ihrer Familie hat. Sie ist ein Teil von ihr, aber sie ist eher ein Problemfall. Viele Kommentare fand ich verletzend und nicht witzig.
Die Wendung fand ich sehr vorhersehbar. Das Ende war mir viel zu schnell. Einiges geschah hier extrem abrupt.
Fazit: Teilweise habe ich mich gut unterhalten gefühlt und auch gelacht. Aber mir war einiges zu sehr auf die Spitze getrieben. Gerade mit Olives Pech, das meiner Meinung nach deutlich zu spüren war, das Ethan aber immer ableugnen wollte. Das sei ja eh alles ihre Schuld, weil sie zu negativ war. Wie überhaupt eigentlich immer alles Olives Schuld ist. Gerade im weiteren Verlauf der Handlung hatte ich mehr von Ethan erwartet, aber er verfiel andauernd in alte Muster.
Manchmal empfand ich das Buch, bzw. das, was Olive so passierte als deprimierend. Es gab gefühlt kein Gegengewicht dazu.
Ich tat mich immer wieder schwer damit, die Handlungen der Protagonisten nachzuvollziehen und manchmal fühlte ich mich wie im Kindergarten.
Die Wendung war mir zu vorhersehbar und das Ende zu schnell und abrupt. Das fand ich schade.
Ich habe lange überlegt, ob es 2,5 oder 3 Sterne bekommt, mich aber letztlich für die höhere Bewertung entschieden, weil es mich trotz aller Kritik durchaus gepackt hat.
Auf der Suche nach absoluten Summer-Vibes ist diese RomCom bei mir gelandet. Das Cover ist auffallend und der Buchschnitt definitiv gut gemacht. Ob schön, darüber lässt sich streiten. Aber okay. Viele ...
Auf der Suche nach absoluten Summer-Vibes ist diese RomCom bei mir gelandet. Das Cover ist auffallend und der Buchschnitt definitiv gut gemacht. Ob schön, darüber lässt sich streiten. Aber okay. Viele sind auch ganz begeistert vom Inhalt. Ich dagegen fand den Roman insgesamt durchschnittlich und nicht so toll, wie der Anfang es vermuten ließ.
.
Der Roman beginnt richtig stark. Über die Kotz-Szene bei der Hochzeit habe ich mich beömmelt vor Lachen. Perfekter Einstieg. Daran gibt's nix zu rütteln. Da haben die beiden Autorinnen gleich alles reingelegt. Das Level wird aber nicht gehalten. Was folgt, sind ein paar Plattitüden und Nackedei-Witzchen. Ach ja, und Sex natürlich. Dann wollte man wiederum noch eine Portion Ernst, Tiefe und Drama in die Story packen. Und zu guter Letzt muss es noch ein schmalziges Happy End sein. Damit ist dann alles abgedeckt und der sommerliche Kassenschlager fertig. Auf mich wirkt das Ganze etwas zusammengestückelt und unausgewogen.
.
"The Unhoneymooners" beginnt wirklich flott mit Witz und Charme. Ab der Hälfte wurde es für mich leider fade. Der anfänglich hohe Unterhaltungswert hat sich verloren. Im Vergleich hat mir "Happy Place" von Emily Henry viel besser gefallen, weil Storyline und Atmosphäre für meinen Geschmack durchgängig stimmiger rüberkommen. Dagegen merke ich bei den "Unhoneymooners" allzu deutlich, dass zwei Autorinnen am Werk waren und jede hier und da noch etwas einbringen wollte.
.
Fazit: Die Messlatte wird am Anfang hochgelegt. Das Level wird aber nicht gehalten. Es ist wie immer Geschmackssache. Ich persönlich nehme den Hype um das Buch zur Kenntnis, finde ihn allerdings nicht wirklich gerechtfertigt.