Cover-Bild Lycidas
(5)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantastische Literatur
  • Seitenzahl: 864
  • Ersterscheinung: 09.11.2011
  • ISBN: 9783453529106
Christoph Marzi

Lycidas

Die Uralte Metropole - Erster Roman
Die Fantasy-Entdeckung des Jahres

Als die kleine Emily eines Nachts Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, weiß sie, dass nichts in ihrem Leben so bleiben wird, wie es einmal war. Nicht, dass sie ein gutes Leben in dem kleinen Waisenhaus in einem Armenviertel Londons führen würde. Doch dass sie auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft eine phantastische Stadt unter den Straßen Londons entdecken würde und schon bald von den seltsamsten Wesen verfolgt wird – das hätte sich Emily selbst in ihren kühnsten Träumen nicht ausgedacht.

Tauchen Sie ein in diese wundervolle Geschichte, die die viktorianische Atmosphäre eines Charles Dickens mit dem Zauber von Harry Potter verwebt.
Für Leser aller Altersschichten!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.06.2020

Erfrischend anders

0

Nach ein paar Liebesromanen und Biographien musste mal wieder Fantasy her. Die Wahl fiel auf das Buch „Lycidas“, welches schon ein ganzes Weilchen auf meinem SUB gelagert hat. Erschienen ist dieses Werk ...

Nach ein paar Liebesromanen und Biographien musste mal wieder Fantasy her. Die Wahl fiel auf das Buch „Lycidas“, welches schon ein ganzes Weilchen auf meinem SUB gelagert hat. Erschienen ist dieses Werk im Jahr 2011 von dem deutschen Autor Christoph Marzi und mit seinen 864 Seiten ist es nicht gerade ein Heftchen. Doch um was genau geht es in diesem Roman?

Der Leser lernt Emily kennen, ein Mädchen, das im Waisenhaus gelandet und sich dort mit dem „Schokoladenmädchen“ Aurora angefreundet hat. Eines Tages trifft sie auf eine Ratte, die sie doch glatt verstehen kann. Verwirrt flüchtet sie mit ihrer Freundin Aurora aus dem Waisenhaus und trifft auf Gestalten, die noch viel seltsamer sind als die sprechende Ratte. Da wären der Elf Maurice Micklewhite, der Alchemist und Trickster Mortimer Wittgenstein, ein Lichtlord sowie eine Lichtlady und das sind nur ein paar der sonderbaren Protagonisten, denen man in diesem Buch begegnet. Emily erfährt immer mehr von einem London, das unter der ursprünglichen Stadt existiert und wird verwickelt in die Kämpfe, die zwischen den mächtigsten Häusern der Stadt herrschen. Und bald schon erlangt sie das Wissen, welch große Rolle sie bei diesem Krieg spielt…

Mein Eindruck vom Buch:
Christoph Marzi hat einen wunderbaren und unvergleichlichen Schreibstil. Die Geschichte ist meist aus der Sicht von Wittgenstein erzählt und ich musste nicht nur einmal laut über seine trockene Art lachen. Einfach herrlich, seinen Gedankengängen folgen zu dürfen. Die Protagonisten sind detailliert dargestellt und der Leser kann sich richtig in die Empfindungen der Figuren hineinversetzen. Emilys Ängste und Sorgen, aber auch ihre Freude und ihr Glück ist deutlich spürbar und toll ausgearbeitet. Wittgenstein ist mir besonders ans Herz gewachsen und von ihm würde ich mir noch deutlich mehr Lesestoff wünschen. Die Story ist von Anfang an spannend verfasst und lässt einen nicht mehr los. Meine anfängliche Sorge, dass mir diese Welt zu verworren wird, da es viele fantastische Wesen gibt, die die Erde bisher noch nicht gesehen hat, war vollkommen unbegründet. Christioph Marzi versteht es, den Leser in ein komplett anderes London zu entführen und selbst, wenn da alles mögliche keucht und fleucht, findet man sich schnell zurecht und weiß schnell, welchen Wesen man besser nicht begegnen sollte.

Fazit:
Ich hatte viel Spaß in der uralten Metropole und kann dieses Buch jedem Fantasy-Liebhaber nur ans Herz legen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2016

Rezension zu "Lycidas" von Christoph Marzi

0

Dieses Buch bildet den Auftakt zu der Saga um das Waisenkind Emily Laing, die plötzlich erfahren muss, dass sie Teil der uralten Metropole ist. Einer Stadt, die unter London besteht und von Engeln, Dämonen, ...

Dieses Buch bildet den Auftakt zu der Saga um das Waisenkind Emily Laing, die plötzlich erfahren muss, dass sie Teil der uralten Metropole ist. Einer Stadt, die unter London besteht und von Engeln, Dämonen, Engeln, Lykanthropen und sprechenden Ratten bevölkert wird.
All diese Wesen kämpfen mit Worten und und Taten für ihre eigenen Ziele - doch was sind das für Ziele? Wem kann Emily trauen? Wer hilft ihr um ihrerselbstwillen und wer benutzt sie nur?
All diesen Fragen ist sie ausgesetzt und bald muss Emily erkennen, dass niemand der ist, der er zu sein scheint.

So viel zum Inhalt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich, da aus der Ich-Perspektive berichtet wird, aber nicht von der eigentlichen Hauptfigur. Doch wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, ist es ein angenehemes Lesen.
Die Figuren sind erfrischend unterschiedlich und bekommen einen eigenen Charakter, ohne sich im Detail zu verlieren. Die meisten von ihnen sind überaus sympathisch, wobei der Leser genau wie Emily manchmal feststellen muss, dass nicht jeder ein Freund ist, der wie einer erscheint.
Die Geschichte spielt in der Gegenwart, doch immer wieder werden sehr geschickt historische Abläufe und Personen eingebracht, die sich nahtlos in die Handlung einfügen - das war eins der Dinge, die mir an dem Buch am besten gefallen haben.

Zu kritisieren habe ich kaum etwas. Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass die Geschichte sich manchmal selbst vorweggenommen hat. Von bestimten Ereignissen wurde schon der Ausgang berichtet, bevor der Ablauf geschildert wurde. Dadurch ging manchmal etwas an Spannung verloren.
Abgesehen davon konnte ich kaum etwas zu meckern finden

Insgesamt handelt es sich hier um ein gelungenes Werk der Fantasy. Gut geschrieben und von tollen Charakteren getragen.

Veröffentlicht am 21.11.2019

Wenn man das Potenzial nicht ausnutzt

0

Als Emily mitten in der Nacht Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, bleibt ihr kaum Zeit sich darüber zu wundern. Plötzlich ist die junge Waise dem Geheimnis ihrer Herkunft auf der Spur, sie lernt ...

Als Emily mitten in der Nacht Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, bleibt ihr kaum Zeit sich darüber zu wundern. Plötzlich ist die junge Waise dem Geheimnis ihrer Herkunft auf der Spur, sie lernt den mürrischen Alchemisten Wittgenstein kennen und hat alle Hände voll zu tun, Wittgenstein, sich und ihre kleine Schwester vor Wölfen und anderen gefährlichen Wesen zu retten. Denn in London, der Stadt der Nebel, ist nichts wie es scheint...

Lycidas - Die uralte Metropole und ich hatten so unsere Probleme miteinander.
Bereits vor einigen Jahren durfte das Buch aufgrund des Klappentextes bei mir einziehen, doch den ersten Leseversuch brach ich nach etwa einem Drittel ab. Die Story packte mich nicht.
Jahre später wollte ich nun einen zweiten Anlauf starten. Und relativ schnell wurde mir klar, warum mein erster Versuch missglückte. Da ich noch nie ein Buch wirklich abgebrochen und nie beendet habe, wollte ich nicht damit anfangen und biss mich durch. Es entwickelte sich eine Art Hassliebe.

Wie schon erwähnt, hatte ich so meine Problemchen mit dem Buch.
Los ging es für mich mit dem doch sehr großen Umfang und der wirklich kleinen Schrift. Ich habe die Taschenbuchversion gelesen, die es auf stolze 862 Seiten bringt.
Den mächtigen Umfang des Buches kann ich mir am Ende dann leicht erklären. Und zwar aufgrund von Wiederholungen, Rückblenden und ständigen Zusammenfassungen. Im Laufe der Handlung kommt es des Öfteren vor, dass sich die Gruppe der Protagonisten trennt. Geführte Gespräche werden dann teilweise eins zu eins wiedergegeben, wenn es in der Handlung darum geht, den Rest der Gruppe auf Stand zu bringen. Die Ironie an der Sache ist die Definition der Hölle im Buch Dort heißt es nämlich: "Wiederholung ist die Hölle". Der Autor wäre gut damit gefahren, dies auch für das Buch zu berücksichtigen und nicht nur seine Protagonisten damit zu behelligen.
Wo ich schon bei Wiederholungen bin: Unsere Geschichte spielt in London. Das Wetter dort ist nicht für seine Heiterkeit bekannt, so kommt es, dass auch im Buch das Wetter selten heiter bis freundlich mitspielt. Zwangsläufig macht es sich Wittgenstein zur Aufgabe seinen Mantelkragen gegen Wind und Wetter aufzustellen. Verständlich eine tolle Schutzmaßnahme, aber muss man es denn in jeder verdammten Außenszene wiederholen? Muss man immer und immer wieder diesen aufgestellten Kragen erwähnen? Das Ganze macht den Textfluss holprig, da ich ständig dachte: Habe ich das nicht gerade schon gelesen?

Mit dem Schreibstil bin ich im Allgemeinen nicht wirklich warmgeworden. Die Erzählperspektive aus der Sicht des Alchemisten ist extrem gewöhnungsbedürftig. Wie kann ein Ich-Erzähler denn bitte die tiefsten Gefühle und Gedanken der anderen Protagonisten wiedergeben? Die Wortwahl und die sprachlichen Mittel bereiteten mir im Übrigen wirklich Schwierigkeiten damit, die Story zeitlich einzuordnen. Im weitesten Sinne spielt die Geschichte wohl in der Gegenwart, doch machten bestimmte Floskeln oder Umschreibungen den Eindruck, als ob es sich manchmal doch eher um eine historische Erzählung handelt.

Außerdem stolperte ich im Laufe der Geschichte immer mal wieder über Logikfehler. Die Haarfarbe der Protagonistin änderte sich, Namen in Gesprächen wurden vertauscht und plötzlich sprach jemand anders oder man sprach über jemand anderen. Und durch das viele, viele Drumherum wurde die Geschichte unrund. Viele Zusammenhänge blieben unklar. Die Geschichte war teils extrem langatmig und ich kämpfte mit mir, um weiterzulesen.

Sehr schade alles, denn die Idee und vor allem die Figuren haben durchaus Potenzial. Mir gefielen natürlich auch Dinge, sonst wäre es ja keine Hassliebe geworden. Die Charaktere wirkten auf mich sehr authentisch. Der Autor hat sich gründlich damit auseinandergesetzt, wofür die einzelnen Personen stehen sollen, was sie verkörpern sollen und welche Eigenschaften er ihnen zusprechen wollte. Auch die Welt der Metropole in Verknüpfung mit den realen Schauplätzen Londons waren toll gewählt. Ich bekam zeitweise Lust auf eine Reise nach London. Auch, dass Mythen, wie die Geschichte um Jack the Ripper etc., aufgegriffen und integriert wurden, gefiel mir gut.

Doch was nutzt die beste Idee, wenn es an der Umsetzung scheitert? Was nutzen tolle Figuren, wenn der Leser das Buch wegen der Langatmigkeit nach ein paar hundert Seiten weglegen möchte?
Ich bin am Ende froh, den Kampf zu Ende gekämpft zu haben, doch wird der zweite Band mich wohl vorerst nicht locken.

Veröffentlicht am 27.08.2018

Interessantes Thema, mangelhafte Umsetzung

0

Inhalt:
Emily Laing wächst in einem Waisenhaus auf. Ihr einziger Halt ist ihre beste Freundin Aurora. Als Emily eines Tages von einer Ratte angesprochen wird auf den neuesten Zuwachs im Waisenhaus aufzupassen, ...

Inhalt:
Emily Laing wächst in einem Waisenhaus auf. Ihr einziger Halt ist ihre beste Freundin Aurora. Als Emily eines Tages von einer Ratte angesprochen wird auf den neuesten Zuwachs im Waisenhaus aufzupassen, gerät ihre Welt aus den Fugen und die Ereignisse überschlagen sich. So macht Emily bald die Bekanntschaft des Alchimisten Wittgenstein und macht ihren ersten Ausflug in die Uralte Metropole.

Meinung:
Mein größtes Problem war wohl, dass ich mit falschen Erwartungen an das Buch gegangen bin. Ich hatte erwartet einen schönen dicken Fantasy-Schmöker vor mir zu haben, der mich auf ca. 800 Seiten in eine neue Welt entführt. Beim Durchblättern des Buches fiel mir auf, dass dieses in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Naja gut, das machen andere Autoren auch, also kein Problem. Nur leider ist insbesondere die erste Geschichte mehr oder weniger unabhängig von den anderen beiden. Als sich also das erste "Buch" dem Ende zu neigte, gab es auch schon ein "großes Finale", dass ich doch erst 500 Seiten später erwartet hätte. Schade fand ich hier insbesondere den Spannungsabfall, der zu Beginn des zweiten Buches stattfand. Die erste Geschichte war beendet und ich hatte das Gefühl, dass der Autor diese noch einmal zusammenfasst. Somit hatte ich hier das Gefühl, dass die Geschichten auch als Kurzgeschichten konzipiert waren und nicht als ein großes Buch veröffentlicht werden sollten.

Nachdem ich mich dann erst wieder in die zweite Geschichte einlesen musste, und auch hier am Ende anlangte, hatte ich mich dann auf eine Kurzgeschichte eingestellt und war dann enttäuscht, als das Finale nicht direkt beschrieben wurde. Die Auflösung der Geschichte gab es erst zu Beginn des nächsten Buches.

Irgendwie hat das alles für mich den Eindruck erweckt, als wisse der Autor selber nicht so ganz, ob er in sich abgeschlossene Kurzgeschichten schreiben wolle, oder doch ein Buch das zusammenhängt. Der Vorteil war jetzt, dass der Beginn der dritten Geschichten nicht so einen Durchhänger hatte, wie der Beginn der zweiten Geschichte, nichtsdestotrotz hat mich das Ende der zweiten irritiert zurückgelassen.

Die eigentliche Idee der Uralten Metropole und der Wesen, die diese Welt bewohnen finde ich durchaus gelungen und auch Wittgenstein finde ich als Person sehr sympathisch, auch wenn mich seine ständigen Wiederholungen irgendwann doch etwas genervt haben. Bei Emily und Aurora bin ich mir bis zum Schluss noch nicht so ganz sicher, ob ich sie nun leiden kann oder nicht. Mir persönlich wurde etwas zu sehr darauf herumgeritten, dass die beiden Waisenkinder sind. Die Person der Lady Hampstead hingegen fand ich absolut klasse. Insgesamt konnte ich mit den Nebenfiguren mehr anfangen als mit den beiden Mädchen.

Zum Thema Wiederholungen muss ich zustimmen, dass ich sie anfangs noch ganz amüsant fand, nach 800 Seiten aber eher ein bisschen genervt, wenn Wittgenstein wieder einmal erklärt, dass Emily die blaue Jacke trägt, die er zu Anfang in dem und dem Laden gekauft hat.

Insgesamt hat mir die Sprache des Buches sehr gut gefallen auch die vielen Verweise auf Werke anderer Autoren fand ich durchaus gelungen. Weniger Wiederholungen von Trivialitäten, die keine Bedeutung für die Handlung haben, hätten der Geschichte aber sicher gut getan. Außerdem habe ich persönlich mit den recht häufigen Zeitsprüngen schwer getan. An manchen Stellen wird von einer Szene plötzlich in die Zukunft gesprungen, nur um dann in der Zukunft das zu beschreiben, was zwischen den beiden Szenen passiert ist. Das kann ziemlich verwirrend sein, vor allem wenn man sich bei einem solchen Zeitsprung denkt, dass man doch gerne wissen würde, was in der Zwischenzeit passiert ist, das aber erst zehn Seiten später erklärt wird.

Alles in allem fand ich die Idee der Geschichte und der Uralten Metropole sehr gut und insbesondere die Nebencharaktere haben es mir angetan. Leider konnte mich die Umsetzung jedoch nicht wirklich überzeugen. Insbesondere das Gefühl, dass der Autor selber nicht so genau weiß, was er eigentlich schreiben will, die häufigen Zeitsprünge und die Wiederholungen haben es mir doch recht schwer gemacht, die Geschichte zu genießen.

Veröffentlicht am 05.10.2016

Leider enttäuschend

0

Inhalt:

Als die kleine Emily eines Nachts Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, weiß sie, dass nichts in ihrem Leben so bleiben wird, wie es einmal war. Nicht, dass sie ein gutes Leben in dem kleinen ...

Inhalt:

Als die kleine Emily eines Nachts Besuch von einer sprechenden Ratte erhält, weiß sie, dass nichts in ihrem Leben so bleiben wird, wie es einmal war. Nicht, dass sie ein gutes Leben in dem kleinen Waisenhaus in einem Armenviertel Londons führen würde. Doch dass sie auf der Suche nach dem Geheimnis ihrer Herkunft eine phantastische Stadt unter den Straßen Londons entdecken würde und schon bald von den seltsamsten Wesen verfolgt wird - das hätte sich Emily selbst in ihren kühnsten Träumen nicht ausgedacht. Tauchen Sie ein in diese wundervolle Geschichte, die die viktorianische Atmosphäre eines Charles Dickens mit dem Zauber von Harry Potter verwebt. Für Leser aller Altersschichten!

Meinung:

Endlch bin ich durch! Ich habe das Buch Anfang Dezember angefangen. Den ersten Teil fand ich auch noch relativ gut aber dann ging es mir nur noch auf die Nerven. Habe dann zur Seite gelegt und ein anderes angefangen. Es weiter gelesen und dann wieder zur Seite gelegt wg. einem anderen Buch [...]. In dieser Geschichte wurde zu viel in einen Topf geworfen. Fuer meinen Geschmack gab es dort viele fantastische Gestalten, die wiederum mit mehren Mytheologien verschmit wurden. Zu viele Ideen des Autors in einem einzigen Buch. Praktisch eine fantastisch le Reizueberflutung. Dazu kommen staendige Wiederholungen von Unterhaltungen und Ereignissen. Auch das der Roman aus der Ich-Perspektive einer Figur erzaehlt wird, so bei vielen Szenen gar nicht anwesend war macht das Lesen nicht gerade einladend. Ich habe mir unter dieser vielgelobten Geschichte einfach viel mehr vorgestellt und wurde daher leider enttaeuscht.

Fazit:

(Leider) 2,5 von 5 Sterne