Cover-Bild Das Vermächtnis der Drachenreiter
Band 1 der Reihe "Eragon"
(12)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbj
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 736
  • Ersterscheinung: 29.08.2014
  • ISBN: 9783570402931
Christopher Paolini

Das Vermächtnis der Drachenreiter

Eragon 1
Joannis Stefanidis (Übersetzer)

Der Auftakt von Christopher Paolinis Weltbestseller "Eragon" - tauch ein in Alagaësia, die fantastische und faszinierende Welt der Drachenreiter!

Als Eragon auf der Jagd einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn aus dem Stein schlüpft ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt. Über Nacht wird er in eine schicksalhafte Welt voller Magie und dunkler Mächte geworfen, die regiert wird von einem Herrscher, dessen Grausamkeit keine Grenzen kennt. Mit nichts als einem Schwert bewaffnet, stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse, an seiner Seite seine treue Gefährtin, der blaue Drache Saphira.

Mit seiner Drachenreitersaga Eragon begeistert Christopher Paolini ein Millionenpublikum. Alte Fans und neue Leser*innen lieben Alagaësia, die fantastische und faszinierende Welt der Drachenreiter, die Christopher Paolini mit seinem im November 2023 erscheinenden neuen Roman »Murtagh« noch weiter ausbaut.

Alle Bände der »World of Eragon«:
Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter (Band 1)
Eragon – Der Auftrag des Ältesten (Band 2)
Eragon – Die Weisheit des Feuers (Band 3)
Eragon – Das Erbe der Macht (Band 4)
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia. Band 1: Eragon (Kurzgeschichten, Band 1)

Murtagh – Eine dunkle Bedrohung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.08.2023

toller Auftakt

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Rezension

Buchname: Das Vermächtnis der Drachenreiter: Eragon 1
Autor: Christopher Paolini
Seiten: 608 (Print)
Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: ‎‎ cbj; 5. oder spätere Auflage ...

Rezension

Buchname: Das Vermächtnis der Drachenreiter: Eragon 1
Autor: Christopher Paolini
Seiten: 608 (Print)
Fromat: als Print, Hörbuch und Ebook erhältlich
Verlag: ‎‎ cbj; 5. oder spätere Auflage (7. September 2004)
Sterne: 4

Cover:
Das Cover ist richtig schön gestaltet worden. Der Buchtitel steht in hellen bzw gelb/goldfarbenen Buchstaben im unteren Bereich. Das Cover wurde in Blau gestaltet und man kann einen Drachenkopf darauf erkennen. Auf dem ersten Blick ist das schon mal sehr ansprechend.

Klappentext: (aus Amazon übernommen)

Der Wind heulte durch die Nacht und trug einen Duft heran, der die Welt verändern sollte ...

Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab - ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und es beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt ...

Über Nacht wird Eragon in eine schicksalhafte Welt voller Magie und Macht geworfen. Elfen, Zwerge und Monster bevölkern Alagaesia, dessen grenzenlos grausamer Herrscher das Volk unterjocht. Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache.
Wird Eragon das Erbe der legendären Drachenreiter antreten können? Das Schicksal aller liegt in seiner Hand ...

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist total flüssig, liest sich super und ist sehr leicht verständlich.

Charaktere:
Die Hauptprotagonistin ist Saphira, der Drache
Der Hauptprotagonist ist Eragon

Ich fande alle Charaktere von Anfang an total sympathisch und liebenswert. Des weiteren gibt es noch ein paar andere Charaktere. . Meiner Meinung nach sind alle Charakter sehr gelungen und haben einen sehr guten Platz im Buch bekommen.

Meinung:

!!!! Achtung !!! Könnte Spoiler erhalten!!!

Mir hat „Das Vermächtnis der Drachenreiter: Eragon 1“ von Christopher Paolini recht gut gefallen. Ich habe die Reihe bereits mal als Kind gelesen und war schon damals sehr fasziniert und angetan von der Welt in Alagaesia. Der Auftakt der Reihe ist meiner Meinung nach dem Autor gut gelungen. Man lernt den Hauptprotagonisten Eragon und seinen Drachen Saphira kennen und gleichseitig lieben lernen. Es ist ein wirklich tolles Buch, um in die Welt der Fantasyromane einzusteigen und sich dafür begeistern zu lassen. Mir hat der erste Band gut gefallen, da alles noch neu ist in Alagaesia und man das Abenteuer zum ersten Mal erlebt. Für mich hatte das Buch alles, was für mich ein gutes Fantasy Buch ausmacht. Tolle Charaktere, tolles Setting und eine atemberaubende Welt, Abenteuer, Spannung und Action, einen tollen Schreibstil und einen Drachen ;) Mir hat der Einstieg richtig gut gefallen. Deshalb vergebe ich für „„Das Vermächtnis der Drachenreiter: Eragon 1“ sehr verdiente 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

Fazit:

Toller Einstieg in ein Fantasy Epos.

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Veröffentlicht am 23.11.2020

Ein spannender Auftakt in eine neue Welt

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Die Geschichte ist neu, voller Spannung. Die Reise des Protagonisten ist toll zu beobachten. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Die Geschichte ist neu, voller Spannung. Die Reise des Protagonisten ist toll zu beobachten. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 07.10.2024

Immer noch ziemlich gut

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Ich habe Eragon bereits einmal in der Grundschule gelesen, habe aber aus irgendeinem Grund nach Band 1/während Band 2 aufgehört zu lesen, und obwohl ich weiß, dass ich die Bücher verdammt gut fand, nie ...

Ich habe Eragon bereits einmal in der Grundschule gelesen, habe aber aus irgendeinem Grund nach Band 1/während Band 2 aufgehört zu lesen, und obwohl ich weiß, dass ich die Bücher verdammt gut fand, nie wieder angefangen. Und weil mir jetzt kürzlich drei der Bücher in die Hände gefallen sind, dachte ich, ich könnte mich ja noch einmal daran versuchen, und da ich mich an nichts erinnern konnte, habe ich wieder mit Band 1 begonnen.
Der mir auch jetzt wieder gut gefallen hat. Ich denke, mir sind mehr Schwachstellen aufgefallen, als als ich ein Kind war (ich finde zum Beispiel das Worldbuilding teils recht ungelenk/gezwungen eingebaut, einige Freundschaften entwickeln sich zu schnell (innerhalb von 20 Seiten soll ich plötzlich glauben, dass Murtagh und Eragon sich so nahe stehen wie Brüder, nachdem man vorher mit Brom über so lange Zeit eine Bindung aufgebaut hat), manchmal fühlte es sich für mich etwas konstruiert an, wenn Eragon Dinge überhört/mitbekommen hat und wie das passiert ist, und Eragon meistert wirklich viele Dinge einfach so auf anhieb oder innerhalb weniger Zeilen (die zwar teils auch mehrere Tage/Wochen beschreiben, aber trotzdem fühlte es sich an einigen Stellen einfach sehr schnell an)), aber insgesamt hatte ich trotzdem viel Spaß, und auch wenn Eragon manche Dinge in meinen Augen zu schnell gelernt hat, hat das meinem Spaß tatsächlich nicht so viel geschadet, da er dennoch auch Schwächen beibehält, und er selbst mit zu großen Fähigkeiten keineswegs ein Meister in allem ist.
Auch gab es manchmal einen sehr schmalen Grad, zwischen nervig und erträglich den Eragon für mich gewandert ist, dadurch, dass er aber erst 15/16 ist, kam ich wiederum super damit klar, dass er manchmal aufbrausend ist oder zu schnell/unüberlegt handelt, denn ich hatte durchaus das Gefühl, dass das zu einem Kind passen würde. Insofern mochte ich ihn trotzdem echt gerne, und für alle anderen Figuren gilt es genauso.
Alle größeren Figuren wirkten zumindest im Ansatz tiefgründig, und die Nebenfiguren waren vielleicht manchmal recht simpel, gleichzeitig gibt es aber genügend Leute insgesamt, dass ich gut damit leben kann, dass ein paar dann nicht so sehr ausgearbeitet waren.
Auch hat die Welt mir gut gefallen. Ab und an fand ich die Erklärungen wie gesagt etwas gezwungen eingebaut, aber trotzdem waren die Begebenheiten spannend, genau wie die Monster und Wesen, und beim Lesen merkt man auch durchaus, dass Dinge auf dem Spiel stehen. Es fühlt sich keineswegs zu leicht an, wie Eragon und andere an ihre Ziele gelangen, und auch wenn das Buch für mich durchgehend einen hoffnungsvollen Ton beibehalten hat und ich jetzt nie wirklich von den Problemen irgendwie richtig mitgenommen wurde/die mich beim Lesen nicht bedrückt/richtig berührt hätten, wurde trotzdem sehr deutlich, dass nicht alles Freundlich ist, und dass es große Probleme sind, und dass es Eragon und anderen einiges abverlangt, und insofern fand ich die Schwierigkeiten auch dann sehr gut gemacht, wenn ich mich nicht komplett auf sie einlassen/nicht wirklich immer mit den Menschen mitfühlen konnte (emotional zumindest, vom Verständnis her war ich eigentlich immer ganz bei ihnen und konnte nachvollziehen, warum/was/wie getan/reagiert wurde).
Insgesamt ein ziemlich guter Anfang zur Reihe, würde ich behaupten, und ich habe auf jeden Fall große Hoffnungen, dass ich diesmal die ganze Reihe und nicht nur Band 1 schaffen werde, auch wenn ich es nicht ganz so sehr genießen konnte wie beim ersten Versuch, denn ich bin mir recht sicher, dass ich das Buch mit 12 als ziemlich perfekt bewertet hätte.

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Veröffentlicht am 19.05.2019

Überraschend gut erzählt, wenn auch ein wenig kindlich

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Inhalt:
Der junge Eragon ist mutig, leichtsinnig und lebt in ärmlichen Verhältnissen auf dem Hof seines Onkels. Bei einem waghalsigen Ausflug findet er einen Stein, der sich bald als Drachenei entpuppt ...

Inhalt:
Der junge Eragon ist mutig, leichtsinnig und lebt in ärmlichen Verhältnissen auf dem Hof seines Onkels. Bei einem waghalsigen Ausflug findet er einen Stein, der sich bald als Drachenei entpuppt und so beginnt ein ganz besonderes Abenteuer. Gemeinsam mit dem Geschichtenerzähler Brom macht er sich auf in eine ungewisse Zukunft und lernt dabei immer mehr, sich auf seine Instinkte, seine Magie und seinen Drachen zu verlassen.
Besonders gut gefallen hat mir, dass es Christopher Paolini gelungen ist, eine ganz eigene Welt zu erschaffen, in denen es gefährliche Aufgaben zu lösen, Leben zu retten und immer wieder Mut und Klugheit zu beweisen gilt. Flüssig und spannend erzählt Paolini die Geschichte des armen Bauernjungen, der als Drachenreiter das Schicksal vieler Menschen und Wesen beeinflussen soll und auch wenn einige Stellen auf mich ein wenig zu simpel und kindlich dargestellt wirkten, habe ich grosse Achtung vor diesem monumentalen Werk.

Meine Meinung:
Ja, dass man bei mir Fantasy findet, ist wirklich eher ungewöhnlich, aber da "Eragon" mittlerweile fast schon als Klassiker angesehen wird und schon wirklich lange in meinem Regal steht, wollte ich das Buch unbedingt einmal lesen. Ich bin im Fantasybereich jeweils ein wenig skeptisch, weil es meiner Meinung nach schon ziemlich viele Hintergründe, also ein sehr starkes Fundament braucht, bis ich einer Schriftstellerin oder einem Schriftsteller eine ganz eigene Welt mit eigener Logik, speziellen Wesen, Sprachen und Fähigkeiten abnehme. Dies allerdings ist Christopher Paolini durchaus gelungen. Anfangs hat mich der sehr kindliche Schreibstil zwar stark irritiert, dann aber habe ich ein paar biografische Informationen zu Christopher Paolini gelesen und dann hat natürlich alles zusammengepasst. Hier war ein Jugendlicher - fast noch ein Kind - am Werk und hat mit "Eragon" eine eigene, stimmige Welt geschaffen und eine Geschichte in einer Sprache erzählt, die fesselt, eingängig ist und über einzelne eher irritierende Begebenheiten hinwegsehen lässt. Nämlich dass in einem mittelalterlich anmutenden Fantasy-Kontext der Metzger beispielsweise über eine Ladentheke verfügt oder ein Drache eine katzenhafte und sehr anschmiegsame Art an den Tag legt und fast schon romantische Gefühle zu seinem Drachenreiter hegt, aber auch, dass die einzelnen Konflikte sich jeweils ein wenig gar einfach auflösen.

Meine Empfehlung:
Sehr positiv überrascht von diesem nicht ganz dünnen Buch möchte ich euch "Eragon" herzlich empfehlen. Es eignet sich wunderbar zum Vorlesen und zum ersten Entdecken des Genres für junge Leserinnen und Leser und kann auch Erwachsene noch verzaubern.

Veröffentlicht am 14.06.2022

Eragon & Saphira

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Der Autor stellt uns eine Welt vor, in der es Zwerge, Elfen, Drachen und eine Menge seltsamer Wesen gibt. Die Welt ist nicht originell und bietet eigentlich nichts, was wir nicht schon gesehen oder gelesen ...

Der Autor stellt uns eine Welt vor, in der es Zwerge, Elfen, Drachen und eine Menge seltsamer Wesen gibt. Die Welt ist nicht originell und bietet eigentlich nichts, was wir nicht schon gesehen oder gelesen haben. Außerdem dauert es lange, bis es sich entwickelt, und in den ersten Kapiteln ist man verloren und orientierungslos, weil es für meinen Geschmack zu viele Namen und Daten abzuspeichern gibt.
Eragon ist ein mutiger und entschlossener junger Mann, der bereit ist, seine Familie zu beschützen und für sie zu sorgen. Im Laufe des Buches sehen wir, wie er sich entwickelt, wie sich sein Sinn für Gerechtigkeit zeigt und wie er stärker wird. Die Beziehung zwischen Eragon und Saphira hat mir sehr gut gefallen und die Nebenfiguren wie Orik der Zwerg, Ajihad der König der Varden, Angela die Hexe und Murtagh voller Rätsel und Geheimnisse haben mich überzeugt.

Auch wenn die Geschichte anfänglich eher gemächlich dahin geht und ich eigentlich mit mehr Action und Tempo gerechnet hatte, konnte mich die Geschichte aber gut unterhalten. Und das ist es ja was ein Buch sollte. Somit gibt es von mir eine Leseempfehlung und 3 von 5 Sterne.