Cover-Bild INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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24,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Außerirdische
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy & Science Fiction
  • Seitenzahl: 960
  • Ersterscheinung: 15.09.2020
  • ISBN: 9783426227367
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Christopher Paolini

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne

Roman
Katharina Naumann (Übersetzer), Barbara Häusler (Übersetzer), Eberhard Kreutzer (Übersetzer), Anke Kreutzer (Übersetzer)

Bildgewaltig wie ein Kino-Blockbuster: Das neue phantastische Epos von Christopher Paolini, dem Welt-Bestseller-Autor von »Eragon«

Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden: Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.

Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben.

Mit »Die Ewigkeit der Sterne« entführt uns Bestseller-Autor Christopher Paolini in neue unbekannte Welten, und zu dem, was in der Weite des Weltalls zwischen den Sternen auf uns wartet.
Christopher Paolinis phantastisches Epos verbindet auf geniale Weise die Welten-Schöpfung und Charakter-Entwicklung seiner »Eragon«-Romane mit den faszinierenden Möglichkeiten der Zukunft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.10.2020

Atemberaubend!

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Zugegeben die über 900 Seiten haben mich zunächst etwas abgeschreckt – aber ich habe mich dennoch herangewagt und es nicht bereut.
Christopher Paolini entführt in eine Welt die außerhalb unserer Vorstellungskraft ...

Zugegeben die über 900 Seiten haben mich zunächst etwas abgeschreckt – aber ich habe mich dennoch herangewagt und es nicht bereut.
Christopher Paolini entführt in eine Welt die außerhalb unserer Vorstellungskraft liegt. Die Xenobiologin Kira macht bei ihrer Arbeit eine Entdeckung die nicht nur ihr Leben für immer verändert wird, sondern die ganze Galaxie in heilloses Chaos stürzt. Wir begleiten sie auf ihrem Weg um herauszufinden was genau geschehen ist und wie das Unheil noch aufzuhalten ist. Das Weltenkonstrukt ist gewaltig – wie eben auch unser Universum. Ich muss zugeben bei den vielen Sternen-; Monden und Planetennamen habe ich gelegentlich den Überblick verloren – aber dafür gibt es ja am Ende des Buches einen extra Teil zum Nachschlagen (Was ich bei einem Umfang wie es dieses Werk hat, sehr hilfreich und angebracht finde). Die Charaktere gewinnen erst im Laufe der Geschichte an Farbe, Humor und Tempo und so haben sich die ersten paar 100 Seiten für mich etwas gezogen. Was nicht heißt, dass es nicht gut oder langweilig gewesen wäre – doch erst in der zweiten Hälfte wurde es für mich richtig spannend. Die Crew der Wallfish habe ich direkt ins Herz geschlossen – inklusive Schiffskater- und Schwein. Besonders den Schiffsverstand Gregorowitsch konnte ich einiges abgewinnen. Die Konstellation aus Protagonisten, Weltkonstrukt und den wirklich gelungenen, bildhaften, ausgereiften Actionszenen haben die über 900 Seiten sehr kurzweilig gestaltet. Man merkt, dass der Autor einiges an Zeit (ich glaube um die 10 Jahre) in dieses Buch gesteckt hat. Es wirkt alles in allem schlüssig und es gibt trotzdem noch einiges was offenbleibt. Er spielt mit dem Gedanken den wir Menschen sicherlich häufiger haben – ist ein Leben außerhalb der Erde möglich? Und gibt es noch anderes Leben dort draußen?
Alles in allem hat Christopher Paolini hier ein komplexes und detailliertes Werk geschaffen, wie es sicherlich so schnell kein Zweites geben wird. Es hat mich von der ersten Seite angefesselt und mir den Atem geraubt. Auch wenn ich einige Zeit zum Lesen gebraucht habe war es zu keinem Zeitpunkt uninteressant oder gar langweilig. Ich bin sehr gespannt ob wir noch weitere Werke aus dieser Welt genießen dürfen – ich hoffe es sehr, denn ich würde mich über ein Wiedersehen mit Falconi, Sparrow und Co freuen! Klare 5 von 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

To sleep in a sea of stars...

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"Zu wissen, dass der Organismus einen Namen besaß, und zwar einen, den nicht sie ihm gegeben hatte, änderte Kiras Einstellung dazu. Statt als Eindringling und potenziell tödlichen Parasiten betrachtete ...

"Zu wissen, dass der Organismus einen Namen besaß, und zwar einen, den nicht sie ihm gegeben hatte, änderte Kiras Einstellung dazu. Statt als Eindringling und potenziell tödlichen Parasiten betrachtete die ihn jetzt eher als... Gefährten." [S. 148]

Ich habe erst vor wenigen Minuten das Buch zugeklappt und... ich bin baff. 960 Seiten geballte Space Opera, Technologie, Aliens, Invasionen, Gefechte, Freundschaften, Tod, Leid, Trauer, Freude, Einsamkeit, Krieg und Frieden. Ein Auf und Ab und Hin und Her der Gefühle. Dieses Epos beendet man nicht an einem Tag, mich hat es Wochen begleitet und ich habe jede einzelne Facette davon geliebt. Nicht nur Christopher Paolinis Schreibstil war episch, hat sich merklich in der vergangenen Zeit weiterentwickelt, sondern auch die Handlung war vielfältig, spannend, abwechslungsreich. In jedem Ende der Abschnitte wird Bezug auf den Titel (englischer Titel "To sleep in a sea of stars") genommen (ganz besonders auch der letzte Satz der Geschichte).
Es lohnt sich dran zu bleiben. Ich kann verstehen, dass Viele sehr ungeduldig sind, sofort wissen möchten, was es mit allem auf sich hat, aber es lohnt sich der Geschichte und Kira zu folgen, sich die Geschichte entfalten zu lassen. An dieser Stelle kann ich noch nicht mal sagen, mit wem oder was sich auseinandergesetzt wird, weil das sehr arg spoilern würde. Nur so viel. An manchen Stellen ist man einfach nur überfordert, wer Freund und Feind ist. Was abgeht, wer auf welcher Seite steht, vielleicht auch, ob man selbst mit Kira auf der richtigen Seite steht, weil es zu viele Informationen sind, die sich erst nach und nach wie ein Puzzle zusammenfügen.
Kira macht von allen die größte Entwicklung durch. Von einer unsicheren Xenobiologin zu...mehr. Besonders die Crew der Wallfish habe ich sehr geliebt gewonnen und mein Herz an den Captain verloren.
Christopher Paolini hat ein neues Epos erschaffen, dass mich ein bisschen an "Heliosphere 2265" von Andreas Suchanek erinnert, aber dennoch Alt Bekanntes mit Neuem verbindet.

Ich habe nicht alles verstanden, ich bin keine Physikerin oder Philosophin, wenn es um das Schiffsgehirn geht, trotzdem habe die Reise mit Kira und der Crew sehr genossen. Für das bessere Verständnis gibt es hinten auch ein langes Glossar und Zeittafeln. An dieser Stelle möchte ich auch die wunderschöne Innengestaltung lobend erwähnen.
Zuletzt noch etwas zu dem Ende. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich davon halten soll. Es ist weder gut noch schlecht, aber auch nicht befriedigend. Ich hätte diesen letzten angerissenen Konflikt der ins Ungewisse führt nicht benötigt, aber ich kann damit leben, obwohl mein Shipping damit unwiederbringlich nicht mehr zusammenkommen kann...
Nichtsdestotrotz kann ich diesem epischen ausgeklügelten und sehr lesenswerten Epos nur 5/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.10.2020

Gewaltiges Epos

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Infinitum, die Ewigkeit der Sterne, ist ein Science Fiction Roman von Christhoper Paolini. Als ich das Buch zum ersten mal in Händen hielt, dachte ich "oh wow", es ist nämlich über 900 Seiten stark. Ich ...

Infinitum, die Ewigkeit der Sterne, ist ein Science Fiction Roman von Christhoper Paolini. Als ich das Buch zum ersten mal in Händen hielt, dachte ich "oh wow", es ist nämlich über 900 Seiten stark. Ich war skeptisch, den nur wenige Bücher schaffen es, einen so lange zu fesseln. Dieses kann es, die Seiten sind einfach so verflogen. Als ich begonnen hatte zu lesen, hat es mich sofort in das Geschehen eingezogen. Es dreht sich um Kira Navarez eine Xenobiologin, welche auf einem fremden Planeten auf etwas stößt und damit in die Entscheidung um das Schicksal der Menschheit gezogen wird.
Hört sich gewaltig an, und ist es auch. Das vorliegende Buch ist ein Weltraumepos, beim Lesen kam mir oft der Gedanke ich sehe einen Science Fiction Film: zum einem schildert der Autor so bildgewaltig, dass man die Szene direkt vor sich sieht, zum anderen gibt es durchaus parallelen zu dem einen oder anderen bekannten Film. Wie auch nicht, dennoch kopiert der Autor nicht sondern erschafft sein ganz eigenes Universum. Die Charaktere sind sehr genau und tiefgründig gezeichnet, die Welten werden detailliert beschrieben und selbst technische Vorgänge so erklärt, dass man versteht ohne gelangweilt zu sein.
Christopher Paolinis Schreibstil ist, wie schon erwähnt bildgewaltig, die Geschichte fesselt und ist spannend.
Dennoch sollte man Sciene Fiction Liebhaber sein, da man schon Interesse an dem Genre haben muss um die Story richtig genießen zu können.
Für mich war es ein Genuss zu lesen und bis jetzt das Beste Buch, welches ich in diesem Jahr gelesen haben.

Veröffentlicht am 30.09.2020

Faszinierend

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Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne von Christopher Paolini
erschienen bei Knaur

Zum Inhalt

Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein ...

Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne von Christopher Paolini
erschienen bei Knaur

Zum Inhalt

Neue Welten zu untersuchen ist alles, wovon die junge Forscherin Kira Navarez jemals geträumt hat. Doch ein harmloser Auftrag auf einem fernen Planeten lässt Kiras Traum zum größten Albtraum der Menschheit werden:
Bei der abschließenden Untersuchung des Planeten, der in Kürze kolonialisiert werden soll, stürzt Kira in eine Felsspalte – und entdeckt etwas, das kein menschliches Auge zuvor erblickt hat. Es wird sie vollständig und für immer verwandeln.
Kira ist allein. Wir sind es nicht. Und wir müssen einen Weg finden, um zu überleben.
(Quelle: Verlag)

Zum Buch

Das Cover dieses Buches finde ich in seiner Schlichtheit einfach nur wunderschön gestaltet. Auch innen ist das Buch sehr schön aufgemacht und enthält außer der Story noch einige Abbildungen, u.a. Sonnensysteme, in denen Protagonistin Kira unterwegs ist. Am Ende erhält der Leser noch ein umfangreiches Glossar und eine Chronik der verschiedenen Ereignisse. Erzählt wird die Geschichte in der dritten Person.

Zuerst muss ich sagen, dass ich mir mit diesem dicken Schinken einiges zugemutet habe – und das noch in einem Genre, das ich fast nie lese. Aber der Klappentext war so ansprechend, dass ich mich auf das Abenteuer einließ und nicht bereute. Ich habe zwar echt lange zum Lesen gebraucht, aber dies ist auch kein Buch, das man mal eben zehn Minuten vor dem Einschlafen lesen sollte. Dann ist man wohl das ganze Jahr beschäftigt … ;)
Die Story spielt im Jahr 2252 in einer Welt, die unsere ist, aber nur eben über 200 Jahre weiterentwickelt. Außerdem bricht Protagonistin Kira mit ihrem Team zu einem unerforschten Planeten auf, was ich sehr spannend fand. Mir hat Kira recht gut gefallen – sie ist einfach die Trägerin der Geschichte. So manches Mal habe ich schon die Augen verdreht, aber es muss ja auch nicht alles perfekt sein ;)
Überhaupt empfand ich die Charaktere als authentisch und sehr verschieden. Aber gerade diese Mischung machte die Story für mich zu einem runden Ganzen.

Christopher Paolini hat mich tatsächlich mit seinem Science-Fiction-Roman überzeugen können. Was als Experiment für mich begann, wurde relativ schnell zur Faszination. Ich bin wirklich froh, mich mit Kira in dieses Abenteuer gestürzt zu haben und werde diesem Genre in Zukunft wahrscheinlich offener gegenüberstehen. Damit meine Rezension nicht so lang wird wie das Buch des Autors, werde ich mich kurzfassen. Es handelt sich eindeutig um eine komplexe Geschichte, die die ganze Aufmerksamkeit des Lesers verdient. Auch wenn das Buch so dick ist, würde ich empfehlen, stetig dran zu bleiben und nicht wochenlang daran zu kauen. Das Gedächtnis spielt ja auch nicht immer so ganz mit ;) Die Story ist aufwändig, bildgewaltig und temporeich. Der Autor hat unerwartete Wendungen eingebaut und sein Ideenreichtum ist anscheinend unbegrenzt. Fremde Planeten, eine ganz andere Welt und auch außerirdische Lebensformen bekommt der Leser hier geboten. Alles verpackt in einen tollen und zugleich auch anspruchsvollen Schreibstil. Es wurde mir nicht eine Minute langweilig und ich kann dieses Buch auch Lesern empfehlen, die sich sonst nicht im Sci-Fi-Bereich bewegen.






Zum Autor

Christopher Paolini wurde 1983 in Kalifornien geboren und lebt heute in Paradise Valley in Montana. Mit der Serie um den Drachenreiter Eragon schrieb er eine Reihe von Bestsellern, die weltweit 35 Millionen Mal verkauft wurden.


WERBUNG
Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:

960 Seiten
übersetzt von Katharina Naumann, Barbara Häusler, Dr. Eberhard Kreutzer, Anke Kreutzer
ISBN 978-3-426-22736-7
Preis: 24 Euro
erschienen bei https://www.droemer-knaur.de
Leseprobe https://www.droemer-knaur.de/buch/christopher-paolini-infinitum-die-ewigkeit-der-sterne-9783426227367

© Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag

An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Infinitum - Die Ewigkeit der Sterne

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Könnt ihr euch vorstellen, wie glücklich ich war, als es hieß: Du darfst „Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne“ vorab, also bereits VOR dem Erscheinungstermin lesen? Nein? Nunja – ich war komplett überwältigt ...

Könnt ihr euch vorstellen, wie glücklich ich war, als es hieß: Du darfst „Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne“ vorab, also bereits VOR dem Erscheinungstermin lesen? Nein? Nunja – ich war komplett überwältigt und unendlich dankbar. Das bin ich übrigens immer noch.

Eine kleine Entdeckungstour endet für Kira und ihre Crew alles andere als harmlos und plötzlich ändert sich für die junge Forscherin alles.
Sie entdeckt dort etwas, das sie selbst und ihr gesamtes Leben verändert. Um dies zu verstehen und die Menschheit zu retten beginnt nun eine gefährliche Reise in die Tiefen des Alls, viel weiter aus den bekannten Systemen hinaus, als bisher erforscht wurde.

„Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne“ waren ungefähr 920 Seiten absolutes Lesevergnügen zzgl. Hintergrundinformationen. Obwohl es nicht immer einfach war und man voll konzentriert dabei sein musste, hat es sich doch nie gezogen. Es ist eben kein Buch, was man innerhalb kürzester Zeit verschlingen kann oder verschlingen sollte, dazu ist die Menge an zu verarbeitenden Informationen und Ereignissen einfach zu groß. Ich finde, man sollte für dieses Schmuckstück schon ein bisschen Zeit mitbringen, um sich wirklich komplett auf die außergewöhnliche Reise einlassen zu können.
Ständig gab es neue, faszinierende Orte oder Menschen zu entdecken und eine Gefahr jagte die Nächste. Mit Kira zusammen diese Reise ins Ungewisse anzutreten war wundervoll und mitreißend. Ich habe mit ihr gelacht, geweint, und sogar das ein oder andere dazu gelernt.

Der Schreibstil ist sehr detailliert, bildhaft und schlichtweg großartig. Bei diesem Buch handelt es sich um eine einzigartige Reise sowohl in die Fantasie als auch in die Tiefen und Geheimnisse des unendlichen Alls. Sie war nicht immer einfach, aber welche Reise ist das schon? Machen die Hürden darin sie nicht erst erzählens- und lesenswert?

Fazit: Christopher Paolini hat eine unvergleichbare Worldbuilding Fähigkeit, weshalb er nebenbei bemerkt auch einer meiner absoluten Lieblings-Fantasyautoren ist. Für „Infinitum – Die Ewigkeit der Sterne“ kann ich einfach nur eine Leseempfehlung aussprechen, für mich ist es ein absolutes Herzensbuch und Jahreshighlight.

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