Cover-Bild Never Never
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 09.03.2018
  • ISBN: 9783423740340
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Colleen Hoover, Tarryn Fisher

Never Never

Roman
Kattrin Stier (Übersetzer)

Das Meisterwerk der Bestsellerautorinnen Colleen Hoover und Tarryn Fisher

 

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.07.2018

Rezension zu „Never Never“

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Leider leider hat mir das Buch nicht gefallen. Also ich meine es war immer noch gut jedoch kann man es nicht mit den anderen Büchern von Colleen Hoover vergleichen.
Dieses Buch hätte wirklich gut werden ...

Leider leider hat mir das Buch nicht gefallen. Also ich meine es war immer noch gut jedoch kann man es nicht mit den anderen Büchern von Colleen Hoover vergleichen.
Dieses Buch hätte wirklich gut werden können, ja die Idee war toll. Es hätte spanned sein können nur leider war es das nichts. Ich habe wirklich lange überlegt wie das Buch ausgehen könnte aber die Auflösung hat mich dann wirklich überrascht, leider nicht positiv. Sowas doofes habe ich lange nicht gehört und der Prolog hat dem ganzen dann noch Krone aufgesetzt. Für jede andere Autorin hätte ich gesagt gut. Nur leider ist dies nicht irgendeine Autorin.

Veröffentlicht am 24.07.2018

Für Colleen Hoover ein sehr schwaches Buch!

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Zum Cover:
Das Cover von Never Never gefällt mir nur mittelmäßig, allerdings mag ich die Farbe sehr gerne. Da der Junge und das Mädchen - jeweils am Bildrand - nur als Schatten dargestellt werden, bleibt ...

Zum Cover:
Das Cover von Never Never gefällt mir nur mittelmäßig, allerdings mag ich die Farbe sehr gerne. Da der Junge und das Mädchen - jeweils am Bildrand - nur als Schatten dargestellt werden, bleibt es der Fantasy überlassen, wie man sich Charlie und Silas vorstellt.

Zum Inhalt:
Charlie und Silas kennen und lieben sich schon seit Jahren. Gemeinsam haben sie ihren ersten Kuss erlebt, ebenso ihr erstes Mal. Da die Familien befreundet waren, haben sie viel Zeit miteinander verbracht, doch ein Streit zwischen den Vätern entzweit die Familien, wovon sich Silas und Charlie nicht beeinflussen lassen. Eines Tages, mitten in der Schule, verlieren beide das Gedächtnis und wissen nicht mehr wer sie sind, wo sie sind und wer die anderen sind. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, was es damit auf sich hat, wobei die beiden Geheimnisse aufdecken, von denen ihr früheres Ich nichts wusste. Außerdem kommen sie einander näher, denn wer würde ihnen schon eine solche Geschichte glauben? Mit der Zeit merken sie, dass sie früher nicht die nettesten Menschen waren.

Zu den Charakteren:
Charlie war kein sehr guter Mensch, bevor sie Gedächtnis verloren hat, und eine noch schlechtere Freundin. Sie war nicht loyal und hatte ihre Mitmenschen wie Dreck behandelt, weil es ihr selbst dreckig ging. Ihre Familie musste wegen den Fehlern ihres Vaters ihr Haus und ihr Geld zurücklassen, in ein kleines Haus in einer armen Gegend ziehen, wo ihre Mutter aus Verzweiflung Alkoholikerin wurde. Während ei alte Charlie ihrem Vater aus Liebe verzeiht, erkennt die neue Charlie das wahre Gesicht ihres Vaters.

Silas ist ein guter Kerl, doch er lässt sich von Eifersucht auf falsche Wege lenken. Auch wenn er nach Außen hin den Bad Boy gibt, ist er nett und humorvoll, was man an seiner Art mit Charlie umzugehen gut merkt. Er spielt Football, obwohl er den Sport nicht mag, aber er tut es seinem Vater zu Liebe. Zu seinem kleinen Bruder Landon hat er ein ganz gutes Verhältnis.

Die Geschwister von Silas und Charlie, Landon und Janette, waren die Einzigen, denen die beiden wirklich vertraut haben. Zwischen ihnen gab es ab und zu eine kleine Geschwisterzankerei, aber nichts ernstes. Landon ist ein guter Bruder und wenn Charlie Janette gut behandelt, ist auch sie nett zu ihrer großen Schwester.

Zum Schreibstil:
Das Buch ließ sich angenehm und leicht lesen. Man konnte deutlich merken, dass zwei Autorinnen das Buch geschrieben haben und nicht nur Colleen Hoover. Einige Szenen haben sich viel zu sehr gezogen.

Meine Meinung:
Die Geschichte und die Idee hinter dem ganzen fand ich wirklich gut, allerdings hat es bei der Umsetzung ein paar Schwierigkeiten gegebenen. Ich mochte Charlie und Silas an sich wirklich gerne, besonders ihr "Neues Ich", das besser sein wollte, als sonst. Früher waren Charlie und Silas keine sehr netten Menschen, wozu sie allerdings ihre Eltern und all die Ereignisse gemacht haben. Charlie war frustriert und enttäuscht, was sie an ihrer Schwester ausgelassen hat. Die Tatsache, dass sie versuchen bessere Menschen zu werden, finde ich wirklich schön.
Man hat gemerkt, dass Colleen Hoover dieses Buch nicht alleine geschrieben hat, dafür haben zu sehr die Emotionen und Schockmomente gefehlt, die einen zum Heulen bringen. Ich fand es nicht schlecht, dass Tarryn und sie das Buch zusammen geschrieben haben, allerdings hat man schon gemerkt, dass etwas anders war. Zudem gab es Passagen die sich sehr gezogen haben, wodurch mir persönlich ein wenig die Lust zum Lesen vergangen ist, aber ich wollte unbedingt wissen, was es mit dem Vergessen auf sich hat. Das war aber mein einziger Ansporn weiterzulesen. Das Ende war zwar wunderschön, aber auch ein wenig enttäuschend normal. Es war auf eine gewisse Weise realistisch, doch ziemlich unspektakulär.
Außerdem sind trotz des schonen Endes einige Fragen offen geblieben, allerdings will ich hier nicht spoilern, deshalb nur so viel:
Ich wollte wissen, was es mit einer weiteren Sache auf sich hat und wie es mit dem Mädchen namens "Krabbe" weitergegangen ist...


Fazit:
Charlie und Silas sind sehr sympathische Protagonisten und der Schreibstil war bis auf ein paar langgezogene Passagen angenehm. Der Drang herauszufinden, was es mit allem auf sich hat, Sport zum Weiterlesen am. Das Ende ist zwar schön, aber unspektakulär und einige Fragen bleiben offen.



Bewertung:
★★★ / ☆☆☆☆☆

Veröffentlicht am 05.07.2018

Eine schöne Liebesgeschichte, jedoch nicht mit anderen Colleen Hoover Büchern zu vergleichen!

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Ich bin ein riesen Colleen Hoover Fan und war bisher von all ihrer Bücher begeistert. Nach jedem gelesenen CoHo Werk, dachte ich mir, dass man das gar nicht mehr toppen kann....und dann kam die nächste ...

Ich bin ein riesen Colleen Hoover Fan und war bisher von all ihrer Bücher begeistert. Nach jedem gelesenen CoHo Werk, dachte ich mir, dass man das gar nicht mehr toppen kann....und dann kam die nächste Neuerscheinung und überzeugte mich vom Gegenteil.
Somit ging ich auch "Never Never" mit voller Vorfreude und (wie sich herausstellte) etwas zu hohen Erwartungen an.

Zum Inhalt will ich eigentlich nicht noch viel mehr hinzufügen, als der Klappentext verrät, um Spoiler zu vermeiden.
Es ist eine besondere Liebesgeschichte, bei der die Beziehung von Silas und Charlie durch ihren plötzlichen Gedächtnisverlust auf die Probe gestellt wird.
Durch dieses, sich alle 48 Stunden wiederholende Ereignis, baut Colleen Hoover zwar extreme Spannung auf, entfernt sich mir persönlich jedoch inhaltlich zu sehr von der Realität.
Ich habe bisher an ihren Büchern am meisten geschätzt, dass in diesen einzigartigen und oft unfassbaren Geschichten trotzdem reale Konflikte eingebunden waren. Somit konnte man sich auch besser mit den Charakteren identifizieren.
Zwar hab ich auch in "Never Never" mit Silas und Charlie mitgefiebert, doch das Thema Gedächtnisverlust war mir doch ein wenig zu fantasievoll und ließ mir zu wenig Spielraum, mich in die Situation hineinzuversetzen.

Vom Schreibstil hingegen schreit das Buch wieder nach Colleen Hoover. Ihr flüssiger, aber vor allem extrem fesselnder Schreibstil ist einfach unverkennbar und ließen mich das Buch innerhalb eines Tages verschlingen.

Insgesamt ist es ein schönes und wirklich spannendes Buch und für einen langen Lesenachmitag auf jeden Fall weiterzuempfehlen. Für die Liste meiner Lieblingsbücher von Colleen Hoover hat es inhaltlich aber leider nicht gereicht. Dafür bin ich einfach etwas anderes von ihr gewohnt.



Veröffentlicht am 20.06.2018

Nicht so emotional wie gewohnt!

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Inhalt:

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind ...

Inhalt:

Charlize, genannt Charlie, und Silas, beste Freunde seit der Kindheit und heimliches Paar gegen den Willen ihrer Familien, wachen auf und erinnern sich an ... nichts. Beider Erinnerungen sind wie weggewischt. Was steckt dahinter? Oder besser: wer? Beim Versuch herauszufinden, wer sie sind und was passiert ist, kommen sie einer Familienfehde auf die Spur, in die sich ihre Eltern verwickelt hatten und die sie und ihre Liebe auseinandergetrieben hatte. Doch was hat das mit ihrem gemeinsamen Gedächtnisverlust zu tun? Und dann geschieht es erneut: Genau 48 Stunden nach dem ersten Mal erwacht Silas ohne Erinnerung an all das, was zuvor war. Und ohne Charlie – denn die ist wie vom Erdboden verschwunden

Meinung:

Ich war sehr gespannt auf das Buch weil ich die Bücher von der Autorin echt gerne lese.
Ich möchte meine Meinung kurz fassen.
Die Geschichte fand ich nicht schlecht sie war zum Teil echtsüß aber für mich ist es kein typisches Hoover Buch . Vielleicht liegt es daran, dass diesmal eine andere Autorin mit an dem Buch geschriben hat, denn es war nicht so emotinal wie ich es mir erhofft habe.
Das Buch ist dennoch lesenswert aber leider nicht mit den anderen Bücher von Hoover zu vergleichen.

Veröffentlicht am 10.06.2018

Rezension zu Never Never

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Rezension



Inhalt

Der Inhalt des Buches war in Ordnung. Ich persönlich fand, die anderen Bücher von Colleen Hoover besser. Es ist mir schwergefallen, mich in die Situation von Charlie und Silas hineinzuversetzten. ...

Rezension



Inhalt

Der Inhalt des Buches war in Ordnung. Ich persönlich fand, die anderen Bücher von Colleen Hoover besser. Es ist mir schwergefallen, mich in die Situation von Charlie und Silas hineinzuversetzten. Außerdem haben sich einigen inhaltliche Sachen wiederholt, da sie ja beide ohne Erinnerung aufwachen.

Das Ende gefällt mir ausgesprochen gut.



Das Buch ist in 3 Teile unterteilt worden. Vor jedem Teil ist eine Widmung. Wobei ich die vor Teil 2 am besten fand...;)



Schreibstil

Der Schreibstil von Colleen Hoover und Tarryn Fisher gefällt mir sehr gut. Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen und ich hatte es innerhalb weniger Tage durch.



Cover

Mir persönlich gefällt das Cover des Buches nicht so gut. Es ist etwas langweilig und kann nicht mit den anderen von Colleen Hoover mithalten...

Links sieht man einen Jungen (Silas) und rechts ein Mädchen (Charlie). Aber durch die großen Schriften geht das ein bisschen unter.