Cover-Bild Was perfekt war
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 304
  • Ersterscheinung: 25.10.2019
  • ISBN: 9783423230018
Colleen Hoover

Was perfekt war

Roman | Die deutsche Ausgabe von ›All Your Perfects‹
Katarina Ganslandt (Übersetzer)

Was tust du, wenn deine große Liebe an den Umständen zu zerbrechen droht?

Schonungslos, ehrlich und unendlich berührend – der neue Roman von Colleen Hoover!

Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?
Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht …

»Colleen Hoover ist wieder da – mit einem Pageturner, der alle Emotionen bloßlegt.« US Weekly

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2020

Ich liebe Colleen Hoovers emotionalen Schreibstil

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Ich bin ein grosser Colleen Hoover Fan und habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen. Ich muss aber sagen, dass "Was perfekt war" nicht ihr bestes Buch ist.


Die Hauptthematik des Buches wird relativ ...

Ich bin ein grosser Colleen Hoover Fan und habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen. Ich muss aber sagen, dass "Was perfekt war" nicht ihr bestes Buch ist.


Die Hauptthematik des Buches wird relativ schnell klar und dennoch möchte ich euch nicht spoilern, wenn ihr es nicht wissen wollt. Deshalb werde ich meine Meinung zu dem Punkt ganz am Ende mitteilen, sodass niemand gespoilert wird.

Der Aufbau der Geschichte ist so, dass man immer abwechselnd ein Kapitel im Jetzt und eines im Damals liest. Dieser Aufbau war durchaus spannend, wenn auch ich die Jetzt Situation viel spannender fand. Ich wusste ja schon, was passiert ist und deshalb hat es mich viel neugieriger gemacht, was da noch passieren wird. Ausserdem gab es immer mal wieder Cliffhanger bei Kapitelende, sodass man so schnell wie möglich weiterlesen wollte.

Die Personen waren schwierig. Quinn ist zuerst im Damals Kapitel echt sympathisch, da sie und Graham direkt harmonieren und man mit ihr mitfühlen konnte. Im Jetzt Kapitel wird aber schnell klar, dass sie sich in diesen 8 Jahren unglaublich stark verändert hat. Direkt merkt man die düstere und traurige Stimmung, die von ihr ausging und die sich über das komplette Buch gezogen hat. Es ist überhaupt kein Wohlfühlbuch, da ich permanent ein sehr bedrückendes Gefühl hatte.
Quinn mochte ich dann leider immer weniger, da sie meiner Meinung nach die alleinige Schuld an dieser negativen Entwicklung trägt. Sie kommuniziert überhaupt nicht mit Graham über das, was sie bedrückt und beschäftigt und dadurch verletzt sie ihn unglaublich. Ihre Grundhaltung ist so negativ und sie versinkt in Trauer anstatt etwas dagegen zu tun. Mich störte besonders, dass sie nichts getan hat. Das hat mich wirklich wütend gemacht. Sie hat ja die ganze Zeit gesagt, dass sie Graham noch liebt, dies aber nicht mehr zeigen kann.

Graham dagegen war wirklich goldig. Er hat wirklich alles versucht, war authentisch und wollte die ganze Situation wieder zum Guten wenden. Er hat es akzeptiert und wurde durch Quinn aber immer wieder runtergezogen. Er war es, der alles dafür getan hat und nie aufgegeben hat. Er hat aber auch einen schrecklichen Fehler begangen, was mich echt schockiert hat. Seine Begründung war aber plausibel und man hat ihm auch als Leser verziehen.
Er war mir wirklich sehr sympathisch und dadurch wirklich das Gegenteil von Quinn.

Achtung, kleiner Spoiler zur Hauptthematik des Buches!

Die Thematik des Buches ist der Vergebliche Kinderwunsch von Quinn und Graham. Das Problem war einfach, dass ich das Thema nicht fühlen konnte. Es beschäftigt mich in meiner aktuellen Situation einfach überhaupt nicht und an Kinder denke ich jetzt auch gar nicht. Deshalb hat mich das ganze auch nicht so wirklich gepackt.
Quinn hat das ganze wirklich fertig gemacht. Für sie war Sex nur noch Mittel zum Zweck, was total schade war und dadurch hat sie die Beziehung zu Graham zerstört. Sie konnte nur noch an das denken und nicht mehr an die schönen Dinge im Leben. Als dann aber etwas passiert ist, dachte ich, dass das doch jetzt nicht wahr sein kann. Es war unglaublich, wie sehr die Autorin die Protagonisten leiden liess.

Während des Buches hatte ich grosse Angst vor dem Ende. Colleen Hoover hat nicht immer 100% Happy Ends und ich konnte mir nicht vorstellen, wie das Buch noch schön enden könnte. Ich hatte so meine Vermutungen, die ich euch aber weder hier mitteilen möchte noch euch das Ende verraten. Das müsst ihr selber erleben und entscheiden, wie ihr es findet.

Abschliessend vergebe ich ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne, da der Colleen Hoover Charme schon rüberkam, das Thema aber nicht wirklich meins war und die düstere Stimmung keine schöne Atmosphäre transportieren konnte. Es war ein schönes Buch mit Spannung aber definitiv nicht ihr bestes.

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Veröffentlicht am 15.07.2020

Fast perfekt

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Auch wenn ich nie ein großer Fan der Bücher von Colleen Hoover war, so finde ich immer mehr Gefallen an ihnen. Ein Grund dafür sind Bücher wie dieses hier, welches mich nach anfänglichen Schwierigkeiten ...

Auch wenn ich nie ein großer Fan der Bücher von Colleen Hoover war, so finde ich immer mehr Gefallen an ihnen. Ein Grund dafür sind Bücher wie dieses hier, welches mich nach anfänglichen Schwierigkeiten emotional absolut abholen konnte und dessen Geschichte mich nun nicht mehr los lässt.

Colleen Hoover schreibt mit einem wunderbar gefühlvollen Schreibstil, der sich super schnell und einfach lesen lässt und auch die Sprecherin des Hörbuches hat einen wirklich guten Job gemacht. Es war eine große Freude, ihr zuzuhören.

Mit der Geschichte hatte ich anfangs noch meine Probleme. Auch wenn sie wahrlich interessant begann, so brauchte ich einige Zeit und mehrere Anläufe, bis ich vollkommen darin versinken konnte. Gerade die Kapitel aus der Vergangenheit konnten mich, obwohl sie romantisch, emotional und zum Teil sogar humorvoll waren, nicht so richtig packen. Das änderte sich aber nach einigen Seiten und ich wurde einfach nur noch mitgerissen von den vielen verschiedenen Emotionen, die die Autorin einfach großartig zu Papier gebracht hat. Ich konnte mich in die Gedanken und Gefühle der Protagonistin von Seite zu Seite mehr hineinfühlen, habe mit ihr gelitten und gefühlt noch nie so viele Tränen bei der Lektüre eines Buches vergossen, wie hier. Aber auch Grahams Seite wurde einfach großartig nachvollziehbar geschildert. Die Beziehung der beiden ist gleichzeitig so romantisch und liebevoll geschildert, wie tragisch und herzzerreißend. Umso glücklicher war ich über das überaus gelungene Ende.

Wie schon erwähnt, fand ich die Charaktere beide sehr nachvollziehbar geschrieben und ich muss ebenfalls sagen, dass ich sowohl Quinn, als auch Graham sofort in mein Herz geschlossen habe. Beide sind großartige, aber mit der Zeit auch immer gebrochenere Charaktere, mit denen ich sehr gut mitfühlen konnte. Dabei wirkten sie überaus menschlich und real.

Insgesamt hätte ich diesem Buch so gerne die volle Punktzahl gegeben, muss aber wegen des schweren Starts einen Punkt abziehen. Dennoch hat mich dieser Roman absolut zerschmettert, mir das Herz zerrissen und am Ende doch wieder zusammengesetzt. Wer also romantische und gleichzeitig emotionale Geschichten mag, macht mit dieser hier absolut nichts falsch.

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Veröffentlicht am 20.06.2020

All deine Perfektheiten

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Das Buch startet mitten im Geschehen. Graham und Quinn lernen sich kennen, als sie ihre Partner miteinander beim Fremdgehen erwischen. Kein schöner Moment, aber was daraus folgt ist eine wunderschöne Liebesgeschichte. ...

Das Buch startet mitten im Geschehen. Graham und Quinn lernen sich kennen, als sie ihre Partner miteinander beim Fremdgehen erwischen. Kein schöner Moment, aber was daraus folgt ist eine wunderschöne Liebesgeschichte. Bis diese im Laufe der Jahre getrübt wird und sich die Frage stellt: "Wie lange können sich zwei Menschen an eine Vergangenheit klammern, in der beide glücklich waren, um damit eine Gegenwart zu rechtfertigen, in der beide unglücklich sind?" Das ist ein direktes Zitat aus dem Buch und ich finde, es passt perfekt zur Geschichte.

Der Schreibstil ist so, wie ich ihn von Hoover gewohnt bin. Sie schreibt angenehm unkompliziert, ohne dabei zu einfach oder langweilig zu formulieren und das Buch lässt sich wirklich super weglesen. Die Kapitel haben die perfekte Länge, ohne zu kurz oder zu lang zu sein und durch den Wechsel zwischen "Jetzt" und "Damals" erhält man einen perfekten Eindruck darüber, wie sich die Beziehung im Laufe der Jahre verändert hat. Viele Dinge, die in den "Jetzt" Kapiteln angeschnitten werden, werden in dem darauffolgenden "Damals" Kapitel erklärt, was ich irgendwie charmant finde. So ist man direkt in der Situation dabei, die zuvor angesprochen wurde und liest nicht nur eine Erinnerung daran.

Man liest das komplette Buch aus der Sicht von Quinn, bekommt zum Ende hin aber auch einen umfangreichen Eindruck aus Grahams Sicht, was mir ebenfalls gut gefiel. Dennoch wünsche ich mir in Hoovers Büchern sehr oft, dass sie auch mal die männliche Perspektive schreiben würde, weil ihre Figuren so spannend sind, dass ich mehr als nur eine Perspektive kennenlernen möchte.

Auch wenn ich nicht all zu sehr auf die Thematik des Buches eingehen werde, kann ich sagen, dass ich sie sehr authentisch umgesetzt finde. Obwohl einige meinen, dass Quinn früher das Gespräch hätte suchen müssen, sehe ich das anders. Für mich ist es verständlich, woher ihre Gedanken und Gefühle kommen und wieso sie ihre Entscheidungen trifft. Genauso kann ich auch Grahams Seite absolut nachvollziehen. Auch hier möchte ich zu einem Zitat aus dem Buch greifen, was es wirklich auf den Punkt bringt: "Das rechtfertigt zwar in keinster Weise, was er getan hat, aber etwas nicht entschuldigen zu können, heißt nicht, dass man es nicht trotzdem verstehen kann." Dieser Satz ist wunderschön und in ihm steckt so viel Wahrheit. Wenn man Dinge nur in schwarz und weiß betrachtet, wird man mit diesem Buch nicht glücklich, das kann man soweit schon mal sagen.

Hoover zeigt in angenehmem Tempo, dass das Leben mehr als nur schwarz-weiß ist, sondern aus endlos vielen Graustufen besteht. Gerade wenn man in einer ähnlichen Situation wie Quinn ist, kann man aus dem Buch so viel mitnehmen. Es regt zum Nachdenken an und viele Dinge haben mich inspiriert und mir gewisse Gedanken wieder in den Sinn gerückt, die man manchmal vergisst.

Für mich ist es ein leises Buch. Es konnte mich emotional nicht tief greifend packen. Zwar konnte ich nüchtern die Gefühle und Gedanken der Figuren verstehen, aber ich habe selten mitgefühlt. Für mich war es einfach nicht überwältigend, aber das stört mich auch nicht wirklich. Das liegt zum Großteil auch einfach an der gesamten Thematik, die nicht so mein "cup of tea" ist.

Die Stimmung ist die meiste Zeit sehr schwer und traurig. Trotzdem schafft es Hoover mit ihren Worten den Nagel auf den Kopf zu treffen und die Emotionen perfekt zu transportieren. Zumindest fiel es mir nie schwer, nachzuvollziehen, warum Quinn so denkt/fühlt.

Man hat in den "Damals" Kapiteln eine gewisse Leichtigkeit, die im Kontrast zu der Schwere der Kapitel in der Gegenwart steht. Der Wechsel nach jedem Kapitel sorgt dafür, dass man nicht völlig in dieser Trauer versinkt und einige Stellen sind wirklich witzig. Es gibt z.B. eine Milli Vanilli Anspielung, bei der ich wirklich lachen musste - wobei ich mir vorstellen kann, dass die nicht jeder versteht, vor allem gerade jüngere Leser.

Das Einzige, was mich an dem Buch minimal störte, war ein Gedankenumschwung, der, meines Erachtens, zu wenig Grundlage hatte und mich zugleich überrascht und verwirrt hatte, weil er gefühlt aus dem nichts kam. Ansonsten gibt es für mich nicht viel an diesem Buch zu kritisieren - bis auf die Tatsache, dass der englische Titel mal wieder so viel besser zur Geschichte passt, weil der Grammatikfehler von "All your perfects" im Buch erklärt wird. So ist diese kleine Geschichte, um diesen Fehler, in der deutschen Fassung und hat eigentlich keinen tieferen Sinn.

Die Geschichte ist wunderschön, die Figuren sind authentisch und es gibt viele Dinge, die einen zum Nachdenken anregen. Trotzdem konnte es mich nicht vollends erreichen. Ich mag die Geschichte um Graham und Quinn total gerne und konnte beide Figuren auch wirklich nachfühlen, aber durch die Einseitigkeit der Geschichte ist sie mir doch irgendwie ferner geblieben, als ich mir erhofft hatte. Zwar habe ich am Ende ein paar Tränchen vergossen, aber gerade zum Ende hin haben mich die "Damals" Kapitel aus meiner Spannung gerissen und ich hätte mir gewünscht, dass man vor allem am Ende, eher in dieser Atmosphäre bleibt, damit man sie richtig auf sich wirken lassen kann.

Nichtsdestotrotz und auch wenn es nicht mein liebster Hoover Roman ist, ist er absolut gelungen und definitiv empfehlenswert.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Schönes Buch, Protagonistin schwierig.

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Colleen Hoover hat es mal wieder geschafft: Das Buch hat mich umgehauen. Ich mochte die Sprünge zwischen Vergangenheit und jetzt, auch wenn ich mich am Anfang schwer damit getan habe, waren sie doch ...

Colleen Hoover hat es mal wieder geschafft: Das Buch hat mich umgehauen. Ich mochte die Sprünge zwischen Vergangenheit und jetzt, auch wenn ich mich am Anfang schwer damit getan habe, waren sie doch überaus sinnvoll, um ein bisschen besser zu verstehen. Ich habe mit den beiden Protagonisten mitgelitten und ich habe auch hier und da ein paar Tränen verdrückt - gelinde gesagt... Es zeigt, das Liebe nicht alles ist, sondern auch Kommunikation einen wichtigen Part in einer Beziehung ist, aber auch, dass man gemeinsam über seine Sorgen und Ängste hinauswachsen kann. Deshalb muss ich aber auch sagen, dass ich mich mit Quinn teilweise sehr schwergetan habe. Natürlich bin ich nicht in ihrer Situation, aber sie war mir teilweise ein bisschen zu abweisend, weshalb mir Graham doch deutlich schneller ans Herz gewachsen ist. Trotz allem liebe ich die Szenen, die damals spielen, die Chemie dort zwischen den beiden, ihre Arte, miteinander umzugehen... kurz: die alte Quinn ist mir sehr viel lieber.⠀
Auch wenn das Buch streckenweise etwas schwierig zu lesen war, und ich ab und an von Quinn genervt war, kommt es insgesamt gut weg. Die Emotionen, die Colleen Hoover erschaffen hat, sind einfach fantastisch, und wäre die „Hier und jetzt“-Quinn ein bisschen anders, wäre es auf jeden Fall ein Jahres-Highlight!

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Authentisch und berührend

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Ich muss gestehen,ich hatte am Anfang noch so ein bisschen Probleme mit der Geschichte - dies hat sich dann aber Gott sei Dank,mit der Zeit gelegt.
Das Buch behandelt die Geschichte von Quinn und Graham. ...

Ich muss gestehen,ich hatte am Anfang noch so ein bisschen Probleme mit der Geschichte - dies hat sich dann aber Gott sei Dank,mit der Zeit gelegt.
Das Buch behandelt die Geschichte von Quinn und Graham. Die zwei sind seit einigen Jahren verheiratet doch ihre Ehe steckt in der Krise. Die Geschichte wird abwechselnd in der Gegenwart und in der Vergangenheit erzählt. Wir bekommen einen guten Einblick in das Entstehen ihrer Beziehung in der Vergangenheit bis hin zu den Problemen in der Gegenwart.
Die Geschichte ist hochemotional, authentisch und unfassbar traurig. Ich habe schon längere Zeit nicht mehr mit einem Paar bzw.auch mit einer Protagonistin so mitgelitten,wie hier mit Quinn!
Das Buch behandelt ein sehr sensibles Thema,welches ich so in einem Roman,auch noch nicht so stark gelesen habe!
Ihr wundert euch jetzt,wieso ich "nur" 4 von 5 Sternchen vergebe? Ganz einfach,die ersten 100 Seiten haben sich schon etwas gezogen und wie ich bereits oben geschrieben habe, musste ich erst in die Geschichte reinfinden. Nach 100 Seiten wurde es aber richtig stark und soo packend!

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