Cover-Bild Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe
Band 1 der Reihe "Fallen Kingdom"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 24.03.2023
  • ISBN: 9783551584953
Dana Müller-Braun

Fallen Kingdom 1: Gestohlenes Erbe

Können sie sich retten? Oder werden sie sich gegenseitig zerstören?  

Navien ist eine Heroe mit dämonischem Blut, dazu verdammt, das eigene Leben für ihre Schwester und Thronerbin Aviell zu opfern. Als das Fürstentum angegriffen wird, schlägt Naviens Stunde: Sie verhilft ihrer Schwester zur Flucht und schlüpft in deren Rolle. Getarnt als Prinzessin lernt sie die übrigen Reiche kennen, in denen die Fürsten der sieben Todsünden herrschen. Schnell merkt sie, dass nichts, was sie über ihr Leben und ihre Welt zu wissen glaubt, wahr ist. Als wäre das nicht schon genug, begegnet sie Aviells Verlobtem Taron – und dem undurchsichtigen Liran. Navien weiß, dass sie in dieser gefährlichen Welt ihr Geheimnis bewahren muss. Aber je länger sie am fremden Hof weilt, desto stärker fühlt sie sich zu Liran hingezogen. Doch wenn sie sich auf ihn einlässt, ihm vertraut, wird das ihr Untergang sein.  

Knisternd, dunkel, fesselnd: »Gestohlenes Erbe« ist der erste Band einer Dilogie voller dramatischer Action, grandioser Twists und einer starken Heldin mit großen Gefühlen. Die New Adult Romantasy ist kein Standalone und spielt in einer düsteren Welt mit tödlichen Intrigen, lauernden Gefahren und prickelnden Beziehungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.04.2023

Mein Fazit zu "Fallen Kingdom"

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Ein super gewähltes Setting mit detailliert beschriebenen Orten und Charakteren. Auch wenn Protagonistin Navien mich erst sehr spät von sich überzeugen konnte, konnte es auf jeden Fall die Story an sich. ...

Ein super gewähltes Setting mit detailliert beschriebenen Orten und Charakteren. Auch wenn Protagonistin Navien mich erst sehr spät von sich überzeugen konnte, konnte es auf jeden Fall die Story an sich. Falling Kingdom bringt nicht nur liebevoll gestaltete Charaktere und Dialoge zum schmunzeln, sondern auch brutale Kämpfe und Situationen die einem Gänsehaut bereiten. Im positiven wie negativen Sinne. Vor allem ist es aber der Plot-Twist der mich überzeugen konnte, mit dem ich einfach nicht gerechnet habe. Ich würde mir für den zweiten Band eine noch stärkere Charakterentwicklung von Protagonistin Navien wünschen. Auch ging es mir etwas zu viel um Emotionen jeglicher Art, die keiner der Charaktere so wirklich beschreiben konnte, am wenigsten Navien (Was sich aber bis zum Ende des Buches weiter entwickelte). Gerne hätte ich mehr von den Kämpfen, und von der Navien, die sie schlussendlich wird. Ich freue mich auf den zweiten Teil, denn der erste hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht!

Dich interessiert meine komplette Rezension? Über den Link kommst du zu meinem Blogbeitrag <3

https://calipa.de/2023/04/25/fallen-kingdom-gestohlenes-erbe-bd-1-von-dana-mueller-braun-buchrezension/

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Veröffentlicht am 11.08.2023

Nicht ganz was ich erwartet habe

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Leider fand ich das Buch nicht so gut wie erhofft. Ich konnte mich nicht auf die Protagonistin verlassen und einlassen, konnte ihre Gefühle und Gedanken nicht verstehen. War durch das hin und her verwirrt ...

Leider fand ich das Buch nicht so gut wie erhofft. Ich konnte mich nicht auf die Protagonistin verlassen und einlassen, konnte ihre Gefühle und Gedanken nicht verstehen. War durch das hin und her verwirrt und wusste nie genau was Sache ist. Ich fand den Schreibstil und die Welt richtig gut und auch wenn ich am Anfang nicht wusste, ob nur das Fürstentum der Wahrheit verflucht sei oder alle. Navine ist eine Heroer, die Erstgeborene und dazu verdammt ihre Schwester Aviell zu beschützen. Sie ist eine Dämonin und damit in der Welt wertlos, zumindest wird ihr das ihr ganzes Leben weis gemacht. Doch nachdem das Fürstentum der Wahrheit angegriffen und Aviell verschleppt wird, muss Navine eine Entscheidung treffen. Sie gibt sich als ihre Schwester aus und reist zu Taron, dem Verlobten von Aviell, ins Fürstentum des Zorns. Da lernt sie Liran kennen den Fürst des Hochmuts. Danach lernt sie Miél kennen. Und da fing es bei mir an bergab zu gehen. Das ständige Wechselbad der Gefühle, fand ich ermüdend. Das jeder und alles einen größeren Plan hat von dem Navi nichts weiß, hat die Sache noch verkompliziert. Ich für meinen Geschmack, werde die Reihe nicht fortsetzen, wünsche aber allen die Spaß dran hatten viel Freude!

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Veröffentlicht am 05.04.2024

Nichts was wirklich im Gedächtnis bleibt

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„Fallen Kingdom – Gestohlenes Erbe“ von Dana Müller-Braun war ein Buch, das sich leicht lesen ließ, aber nicht lange im Kopf blieb. Dabei hörte es sich vom Klapptext wirklich spannend an. Navien ist mit ...

„Fallen Kingdom – Gestohlenes Erbe“ von Dana Müller-Braun war ein Buch, das sich leicht lesen ließ, aber nicht lange im Kopf blieb. Dabei hörte es sich vom Klapptext wirklich spannend an. Navien ist mit dämonischem Blut geboren. Daher ist sie dazu verdammt, ihr Leben für ihre Schwester und Thronerbin Aviell zu opfern. Als das Königreich angegriffen wird, tauschen beide die Rollen, damit Navien ihre Schwester beschützen kann, doch die Angreifer sind hinter ihr her und töten Aviell. Nun nimmt Navien die Rolle der Prinzessin ein, in dem Wissen, dass ihr Geheimnis bewahrt werden muss, sonst wird sie sterben. So bereist sie die Königreiche der sieben Todsünden und trifft unter anderem den Verlobten ihrer Schwester und Liran, dem sie sich immer mehr hingezogen fühlt.
Ich fand die Verbindung von Menschen mit dämonischen Kräften, die aber unterdrückt werden, sehr faszinierend und war wirklich gespannt, auf die Geschichte. Doch nur der Anfang war wirklich spannend. Danach hat es deutlich nachgelassen und schon beim Lesen habe ich gemerkt, dass mich das Buch nicht mitreißen kann und nicht wirklich viel im Kopf bleibt, weil es so nichtssagend war. Es war in Ordnung, aber nichts, was groß im Gedächtnis bleibt. Zwar gab es gute Momente, gerade zwischen Navien und Liran und zum Ende hin wurde es doch wieder spannender, aber ansonsten war das Buch leider hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben. Sicherlich war es faszinierend zu erfahren, welche Arten von Dämonen es gibt, welche Kräfte sie haben und was sie wirklich können, wenn sich diese Kräfte entwickelt haben und wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass die mit dämonischem Blut unter den normalen Menschen leiden müssen, obwohl sie viel stärker sind. Aber es war einfach zu wenig und daher gibt es nur zwei Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 20.02.2024

Irgendwie Verwirrend

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Ich bin durch dieses Buch leider in eine ziemliche leseflaute gerutscht, irgendwie konnte es mich nicht fesseln und überzeugen.

Ich finde die Grundidee der Dilogie eigentlich wirklich gut aber die Umsetzung ...

Ich bin durch dieses Buch leider in eine ziemliche leseflaute gerutscht, irgendwie konnte es mich nicht fesseln und überzeugen.

Ich finde die Grundidee der Dilogie eigentlich wirklich gut aber die Umsetzung im ersten Band fand ich leider wirklich schlecht. Das liegt daran, dass ich mit dem Schreibstil nicht warm geworden bin, da ich leider alles total verwirrend fand und ich den roten Faden absolut nicht gesehen habe. Ich habe diese Storyline irgendwie einfach nicht gerafft, ich habe so oft die Zusammenhänge nicht verstanden und hatte das gesamte Buch über nur Fragen im Kopf, die nicht beantwortet wurden. Mir ist klar, dass wenn es einen zweiten Band gibt, dass dann nicht alle Fragen im ersten geklärt werden. Aber wenigstens die ein oder andere Logik Frage sollte halt schon beantwortet werden. Wurde es aber nicht. Zumindest nicht so, dass ich es kapiert hätte.😬

Eine Sache die mir auch nicht so gut gefallen hat, war das es ein Love Triangel gab. Es hat mich jetzt nicht total gestört aber es hätte nicht sein müssen, ist einfach nicht so ganz mein Trope.

Ansonsten war das Buch eigentlich ganz gut. Es war schon irgendwie spannend, die Plottwists waren auch ganz gut gemacht und ich habe sie nicht kommen sehen. Die Charaktere fand ich eigentlich auch sympathisch . Aber irgendwie konnte es mich trotzdem nicht so richtig mitreißen.

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